Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Die meiste Atomforschung betrieb die Heereswaffen Versuchsanstalt und ob die eine Nukleare Fliegerbombe entwickeln wollten, die könnten wohl mehr an taktische Atomwaffen interessiert gewesen sein. Alle unterstellen der deutschen Atomforschung das sie so etwas wie die Hiroshima Bombe entwickeln wollten.
Prof.Kurt Diebner der nach heutigen Erkenntnissen am weitesten in der Atom Forschung war reichte 1956 ein Patent ein zum Bau einer mini Atombombe das er aber aus ungeklärten Gründen wieder zurück zog (aus WIKI).
Rainer Karlsch untersuchte was machten die deutschen Atomwissenschaftler nach 1945 und forschte was diese Leute nach 1955 für Arbeiten veröffentlichten, da er glaubte alles was ab 1955 veröffentlicht wurde das musste alles von vor 1945 stammen, weil in der BRD bis 1955 jede Atomforschung verboten war.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
So gut waren diese Amis nun auch nicht, das wichtigste Indiz sind die 2 Milliarden Dollar was Manhattan Projekt gekostet hat und massenhaft eingesetzten Leute im Manhattan Projekt.
Zitat des US Wissenschaftsjournalisten Mark Walker.
"Die US Atomforscher benutzten den schlechtes möglichen Weg eine Atombombe zu bauen"!
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Die Davy Crockett (je nach Kaliber als M28 oder M29 bezeichnet) war eine taktische Kernwaffe der Vereinigten Staaten, die von der US-Armee während des Kalten Krieges in den 1950er Jahren entwickelt und anschließend stationiert wurde. Sie war die kleinste bisher gebaute Kernwaffe und verschoss einen atomaren Sprengkopf mit der Bezeichnung M-388 nach dem Prinzip eines rückstoßfreien Geschützes.
Diese Waffe war ab 1960 einsatzbereit.
So etwas ähnliches lag bestimmt eher im Interesse des deutschen Heeres.
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Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Was nützt solch ein monströses Geschütz, wenn man es nicht dorthin bekommt, wo es gebraucht wird, weil man Schienen für den Transport benötigt?
Davon einmal abgesehen, war die Beförderung einer Atombombe nicht das Problem, sondern das nicht Vorhandensein dieser Bombe.
Deutschland verfügte in den Jahren 44/45 über einige erbeutete US-Bomber und hätte die Bombe damit ohne Schwierigkeiten über Moskau abwerfen können. Auch die V2 hätte sich als Träger für diese Waffe nutzen lassen, um damit London zu bombardieren. Aber wie gesagt, eine Bombe die man nicht hat, kann man auch nicht einsetzen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Die Frage, ob eine neue Waffe (Atombombe) eine taktische oder strategische sei, die stellt sich niemals am Anfang einer Neuentwicklung. Am Anfang ist man damit zufrieden, wenn man es geschafft hat, das Produkt zur Serienreife zu entwickeln.
Deutschland hätte, wenn es eine Bombe hergestellt hätte, am leichtesten eine Uranbombe herstellen können und das Design wäre ungefähr gleich mit der US-Bombe „Little Boy“ gewesen. Auch die Stärke dieser deutschen Bombe hätte konstruktionsbedingt bei zirka 10 kt gelegen. Danach wäre das Deutsche Reich genau den Weg in der weiteren Waffenentwicklung gegangen, den die anderen Atommächte nach dem Krieg gegangen sind.
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