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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #691
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    die amis nutzen aktuell auch die 120mm kanone von rheinmetall in ihren abrahams. von diversen HK handwaffen ganz zu schweigen. das ist doch kein beweis ? als ob man mm nicht in zoll umrechnen könnte...


    und erklärt auch nicht die frage, warum diese munition von den deutschen nicht eingesetzt wurde ? die wohl drängenste frage überhaupt. wenn denn was dran sein soll, dann bitte diese frage zuerst beantworten.


    ps: NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich...


    NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich


    Wie kommst du jetzt bitteschön DARAUF?

    Ist in Zoll ne zwo-zwo-drei! Oder ne zwohundertdreiundzwanzig! In Zahlen ".223"!

    Was ist daran unfreundlich???
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  2. #692
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Wie kommst du jetzt bitteschön DARAUF?

    Ist in Zoll ne zwo-zwo-drei! Oder ne zwohundertdreiundzwanzig! In Zahlen ".223"!

    Was ist daran unfreundlich???
    pfft.

    erzähl du lieber mal warum keine atomgranaten gefeuert wurden....

    achso, geheimhaltung. verstehe......

    albern.

    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #693
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Man hat keine Atommunition eingesetzt, weil man keine hatte, aber das verstehen diese Phantasten eben nicht.
    Um eine Atomgranate zu bauen, benötigt man Plutonium 241, weil man damit sehr kleine Sprengkörper herstellen kann. Plutonium wird jedoch in einem Reaktor erzeugt und die Masse des erzeugten Plutonium besteht aus Plutonium 239. Nur ein sehr kleiner Teil fällt als Plutonium 241 an. Niemals hätte das Deutsche Reich damals eine derart umfangreiche Industrie aufbauen können, um sowohl das spaltbare Plutonium als auch die dazu notwendige Technik zur Zündung eine Atomgranate herzustellen, zumal das Deutsche Reich ab 1937 chronisch Pleite war.
    Fall, rein hypothetische, das Deutsche Reich damals eine Atombombe gebaut hätte, dann wäre das eine Uranbombe mit einer „Kanonenzündung“ gewesen, wobei die Masse des Uran mindesten 50 kg gewogen hätte und die Verpackung wäre dann noch hinzu gekommen. Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
    Ein Bömbchen hätten die Deutschen schon bauen können.Hitler war halt ein wenig dumm und seine Judennummertat ein übriges.In Göttingen war doch damals die ganze Elite mit Oppenheimer,Bohr & Co anwesend.

  4. #694
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    ...Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
    ...
    Aha.


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  5. #695
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Die meiste Atomforschung betrieb die Heereswaffen Versuchsanstalt und ob die eine Nukleare Fliegerbombe entwickeln wollten, die könnten wohl mehr an taktische Atomwaffen interessiert gewesen sein. Alle unterstellen der deutschen Atomforschung das sie so etwas wie die Hiroshima Bombe entwickeln wollten.

    Prof.Kurt Diebner der nach heutigen Erkenntnissen am weitesten in der Atom Forschung war reichte 1956 ein Patent ein zum Bau einer mini Atombombe das er aber aus ungeklärten Gründen wieder zurück zog (aus WIKI).

    Rainer Karlsch untersuchte was machten die deutschen Atomwissenschaftler nach 1945 und forschte was diese Leute nach 1955 für Arbeiten veröffentlichten, da er glaubte alles was ab 1955 veröffentlicht wurde das musste alles von vor 1945 stammen, weil in der BRD bis 1955 jede Atomforschung verboten war.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #696
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Ein Bömbchen hätten die Deutschen schon bauen können.Hitler war halt ein wenig dumm und seine Judennummertat ein übriges.In Göttingen war doch damals die ganze Elite mit Oppenheimer,Bohr & Co anwesend.
    So gut waren diese Amis nun auch nicht, das wichtigste Indiz sind die 2 Milliarden Dollar was Manhattan Projekt gekostet hat und massenhaft eingesetzten Leute im Manhattan Projekt.

    Zitat des US Wissenschaftsjournalisten Mark Walker.

    "Die US Atomforscher benutzten den schlechtes möglichen Weg eine Atombombe zu bauen"!
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  7. #697
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Die Davy Crockett (je nach Kaliber als M28 oder M29 bezeichnet) war eine taktische Kernwaffe der Vereinigten Staaten, die von der US-Armee während des Kalten Krieges in den 1950er Jahren entwickelt und anschließend stationiert wurde. Sie war die kleinste bisher gebaute Kernwaffe und verschoss einen atomaren Sprengkopf mit der Bezeichnung M-388 nach dem Prinzip eines rückstoßfreien Geschützes.

    Diese Waffe war ab 1960 einsatzbereit.

    So etwas ähnliches lag bestimmt eher im Interesse des deutschen Heeres.
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  8. #698
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Ein Bömbchen hätten die Deutschen schon bauen können.Hitler war halt ein wenig dumm und seine Judennummertat ein übriges.In Göttingen war doch damals die ganze Elite mit Oppenheimer,Bohr & Co anwesend.
    Hätte Deutschland damals ein paar Jahre mehr Zeit gehabt, dann hätte das Deutsche Reich eine Atombombe bauen können, aber mitten im Krieg und bei einem extremen Rohstoffmangel, war das einfach nicht machbar.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #699
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Aha.


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    Was nützt solch ein monströses Geschütz, wenn man es nicht dorthin bekommt, wo es gebraucht wird, weil man Schienen für den Transport benötigt?
    Davon einmal abgesehen, war die Beförderung einer Atombombe nicht das Problem, sondern das nicht Vorhandensein dieser Bombe.
    Deutschland verfügte in den Jahren 44/45 über einige erbeutete US-Bomber und hätte die Bombe damit ohne Schwierigkeiten über Moskau abwerfen können. Auch die V2 hätte sich als Träger für diese Waffe nutzen lassen, um damit London zu bombardieren. Aber wie gesagt, eine Bombe die man nicht hat, kann man auch nicht einsetzen.

    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #700
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die meiste Atomforschung betrieb die Heereswaffen Versuchsanstalt und ob die eine Nukleare Fliegerbombe entwickeln wollten, die könnten wohl mehr an taktische Atomwaffen interessiert gewesen sein. Alle unterstellen der deutschen Atomforschung das sie so etwas wie die Hiroshima Bombe entwickeln wollten.

    Prof.Kurt Diebner der nach heutigen Erkenntnissen am weitesten in der Atom Forschung war reichte 1956 ein Patent ein zum Bau einer mini Atombombe das er aber aus ungeklärten Gründen wieder zurück zog (aus WIKI).

    Rainer Karlsch untersuchte was machten die deutschen Atomwissenschaftler nach 1945 und forschte was diese Leute nach 1955 für Arbeiten veröffentlichten, da er glaubte alles was ab 1955 veröffentlicht wurde das musste alles von vor 1945 stammen, weil in der BRD bis 1955 jede Atomforschung verboten war.
    Die Frage, ob eine neue Waffe (Atombombe) eine taktische oder strategische sei, die stellt sich niemals am Anfang einer Neuentwicklung. Am Anfang ist man damit zufrieden, wenn man es geschafft hat, das Produkt zur Serienreife zu entwickeln.
    Deutschland hätte, wenn es eine Bombe hergestellt hätte, am leichtesten eine Uranbombe herstellen können und das Design wäre ungefähr gleich mit der US-Bombe „Little Boy“ gewesen. Auch die Stärke dieser deutschen Bombe hätte konstruktionsbedingt bei zirka 10 kt gelegen. Danach wäre das Deutsche Reich genau den Weg in der weiteren Waffenentwicklung gegangen, den die anderen Atommächte nach dem Krieg gegangen sind.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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