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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #761
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
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    Das Oben ist aus Walker, unten soll der Zünder sein. Ich finde eine gewisse Übereinstimmung ist schon vorhanden.
    Frage wie heißt das Buch.

    Mark Walker US Wissenschaftsjournalist und der beste Experte über das Manhattan Projekt.

    Auch Mark Walker hält es für möglich das Deutschland etwas Nukleares hatte. Er legt sich aber auch nicht fest um was es sich handeln könnte.

    Rainer Karlsch fand in den Moskauer Archiven eine sowj. Agentenmeldung von 1945.

    "Atomexplosion in Thüringen" so ungefähr.

    Die Sowjets legten diese Meldung bei Seite weil sie sich nicht vorstellen konnten eine Atombombe mit so einem geringen Wirkungsgrad.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #762
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    ZDF Doku "Die Suche nach Hitlers Atombombe

    Hitlers Atombombe ist im Mainstream angekommen, selbst Gegner von Hitlers Atombombe haben die Seiten gewechselt.

    Prof. Mark Walker, Wissenschaftshistoriker, Universität Schenectady / New York
    Zur Rolle der SS:
    „Die SS versuchte in den letzten beiden Jahren des Krieges, die High-Tech-Waffenproduktion mit aller Macht unter ihre Kontrolle zu bringen. Das betraf selbstverständlich auch die Entwicklung nuklearer Waffen. Wissenschaftler versuchten unter der Führung der SS bis zum Kriegsende, solche neuartigen Waffen herzustellen.“
    Zu einem weiteren Bombentyp (neben dem Konzept der Uranbombe):
    „Es ist nicht ganz klar, was es war. Ein eigener Typ von nuklearen Waffen, an denen Wissenschaftler am Ende des Krieges arbeiteten. Es ging darum, mit höchstem explosivem Druck möglicherweise sogar Fusionsreaktionen hervorzurufen unter Einbeziehung von Kernspaltung.“
    „Allerdings muss gesagt werden, dass es sich hier nicht um eine Waffe wie die Hiroshima-Bombe handelte. Diese Gruppe arbeitete eben an anderen Typen.“
    „Ich bin jedoch skeptisch, dass das gelang und dass sie es tatsächlich geschafft haben.“
    Zur Frage der Realisierung:
    „Die Frage ist, ob so etwas unter äußerst schwierigen Bedingungen kurz vor Ende des Krieges von den Deutschen bewerkstelligt werden konnte. Das heißt nicht, dass man es nicht versucht hat. Und ich lege auf diese Unterscheidung Wert. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln dass es Menschen gab, die alles taten, um an das Ziel zu gelangen.“

    Prof. Wladimir Sacharow, Militärhistoriker, Lomonossow-Universität Moskau
    Zu Schukow-Bericht:
    „Sehr interessant ist eigentlich der Bericht des Marschalls Schukow an Stalin über das deutsche Atomprojekt…Das wichtigste ist doch meiner Meinung nach die Aussage, dass die Deutschen die deutsche Atombombe doch geschaffen haben.“
    Zur Quellenlage:
    „Ich kann drei Gruppen von neuen Quellen zu dem Thema nennen, die GRU-Berichte, in zweiter Linie Berichte des NKWD, in dritter Linie Dokumente aus dem Dienstarchiv des Atomministeriums der UDSSR,* dort gibt es sowohl Berichte der Aufklärungsdienste als auch Verhörprotokolle der deutschen Atomphysiker.“
    Zur Rolle der SS:
    „Bekannt ist, dass die überwiegende Mehrheit von den deutschen hochtechnologischen Projekten, die kriegswichtig waren, am Ende des Krieges unter die Kontrolle der SS gelangten, das hatte auch mit dem Attentat des 20. Juli zu tun. Es ging um das Raketenprojekt und selbstverständlich auch das Atomprojekt. Und hier ist die Rolle von SS-General Hans Kammler wichtig. Er war der einzige Akteur in dieser Geschichte, der die Raketentechnik mit der Atomwaffe zusammenbringen konnte.“
    *
    Dr. Matthias Uhl, Historiker, Deutsches Historisches Institut Moskau
    Zu Schukow-Bericht:****************************************** **************************************
    „Der Schukow-Bericht versuchte auf der Grundlage der Informationen, die die Rote Armee in der sowjetischen besetzten Zone Deutschlands sammeln konnte nachzuweisen, welchen Kenntnisstand und vor allem Forschungsstand die deutschen Atomwissenschaftler haben. Auf der Grundlage der gesammelten Informationen kam man schließlich zu dem Schluss, die Deutschen hätten es tatsächlich bis zur Entwicklung einer Atomwaffe geschafft.“
    Zur Frage der Kombination von nuklearer Waffe und Rakete:
    „Man hatte ganz klar erkannt, dass ein konventioneller Sprengkopf den militärischen Erfordernissen nicht gerecht wird, deshalb versuchte man dafür entweder Chemiewaffen-Köpfe zu entwickeln oder aber man setzte dabei auf neue, nukleare Waffen, sowohl auf die Verunreinigung durch radioaktive Substanzen, aber dachte auch selber dann bereits, bestimmte nukleare Sprengköpfe auf die Spitzen der Raketen zu setzen, das bestätigen zahlreiche sowjetische Geheimdienstberichte.“

    Sergej Lev Davidow, russischer Kernwaffenexperte, begleitete mehrere sowjetische Atomtests
    Zum beigefügten deutschen Bomben-Bauplan der GRU-Berichte
    „Mich hat sehr beeindruckt, wie kenntnisreich und qualifiziert das Dokument ist. Dies kann nicht von einem normalen Agenten stammen, nur von einer speziell ausgebildeten Person, die entsprechende Kenntnisse besitzt. Da ist alles so genau beschrieben, als würde es vom Erfinder der Bombe selber kommen.“
    Dazu Matthias Uhl (zum Bomben-Bauplan)
    „Wir wissen ganz genau, es ist eine bewährte, überprüfte Quelle gewesen. Diese Quelle hatte Zugang zu Bereichen der SS, die mit Waffenentwicklung im Atombombenbereich vertraut war.“
    Geändert von herberger (08.04.2017 um 08:00 Uhr)
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  3. #763
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Teil 2


    Dr. Rainer Karlsch, Wirtschafts- und Unternehmenshistoriker, Berlin
    Zu Äußerungen Hitlers zur neuen Waffe:
    „Als Ion Antonescu Hitler besuchte, standen sowjetische Truppen bereits an der rumänischen Grenze. Der rumänische Diktator wollte am liebsten aus diesem Krieg ausscheiden. Hitler hat alles versucht um ihn an seiner Seite zu halten und hat Antoniscu über neueste Waffenentwicklungen informiert. Er sprach von einer V3 und einer V4, von einer Vernichtungswaffe die im Umkreis von 2-3 km alles zerstören sollte. Wenn wir den Zerstörungsradius berücksichtigen, kann es nur eine nukleare Waffe gewesen sein oder eine große Kohlenstaubbombe mit gewaltiger Explosionskraft, auch an so einer Entwicklung wurde in Deutschland gearbeitet.“
    Zu Berichten über Waffentest an die Amerikaner:
    „Über den Test einer neuartigen deutschen Waffe in Thüringen ist nicht nur der sowjetischen Generalstab Ende März informiert worden, sondern auch der Oberkommandierende der amerikanischen Streitkräfte Eisenhower. Er erhielt den Report eines deutschen Offiziers der diesen Test gesehen hat. Eisenhower hat das Gebiet überfliegen lassen. Es ist allerdings nichts festgestellt worden

    Wirbel um ZDF-Recherchen zu NS-Unterwelt in Österreich: Historiker raten zu neuen Forschungen
    (Gastbeitrag von Rainer Keplinger/ORF, Redaktion „Am Schauplatz“)
    Bei Recherchen für*die*ZDF-Dokumentation „Die Suche nach Hitlers Bombe“ ist der österreichische Filmautor Andreas Sulzer auf bislang unbekannte Bildmaterialien, Dokumente und Zeitzeugenberichte gestoßen. Diese förderten Erstaunliches zutage: Die unterirdischen NS-Anlagen bei St.Georgen an der Gusen (bei Linz) sollen weitaus größere Ausmaße gehabt haben als bisher angenommen. Die schon bisher bekannte Rüstungsfabrik “B8 Bergkristall” war demnach nur ein Teil einer weitaus größeren NS-Anlage. Der Umstand, dass dort womöglich Geheimwaffen produziert wurden, ruft jetzt besorgte Bürger auf den Plan. Auf welchem Grund wurden Siedlungen errichtet, könnten Altlasten unter Tage zur Gefahr werden, besteht die Gefahr einer Kontaminierung des Bodens? So fragen sich viele.*
    In der*internationalen Presse schlug die Nachricht über diese NS-Anlagen 2014 hohe Wellen. Denn schon seit Jahren gibt es Mutmaßungen über nukleare Forschungen der Nazis. Die*Behörden in Oberösterreich reagierten auch prompt: Eine 16köpfige Kommission – bestehend aus Historikern, Archäologen, Vertretern des Innenministeriums und des Denkmalamtes – wurde beauftragt, die Fragen nach einem größeren Stollensystem und einer eventuellen Nuklearforschung* der Nazis zu klären. Ziel war die „objektive, fachlich fundierte, wissenschaftlich methodische sowie interdisziplinäre Evaluierung durch hochrangige Experten/innen“.**Drei Monate (!) nach der Einsetzung, Ende Januar 2015, trat die Kommission mit einer eindeutigen Botschaft an die Öffentlichkeit. Keine einzige Vermutung oder Annahme habe einer wissenschaftlichen Überprüfung standgehalten, hieß es, somit* bestehe auch kein Forschungsbedarf.
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  4. #764
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Volkskommissariat für Verteidigung der UdSSR
    Hauptabteilung der militärischen Aufklärung der Roten Armee
    23. März 1945, Moskau
    An den Chef des Generalstabes der Roten Armee, Armeegeneral Gen. Antonov
    Bericht:
    Unsere zuverlässige Quelle in Deutschland meldet:
    „In der letzten Zeit haben die Deutschen in Thüringen zwei große Explosionen durchgeführt. Sie fanden in einem Waldgebiet unter strengster Geheimhaltung statt. Vom Zentrum der Explosion wurden Bäume bis zu einer Entfernung von fünfhundert bis sechshundert Metern gefällt. Für die Versuche errichtete Befestigungen und Bauten wurden zerstört. Kriegsgefangene, die sich im Explosionszentrum befanden, kamen um, wobei häufig von ihnen keine Spuren blieben. Andere Kriegsgefangene, die sich in einigem Abstand zur Zentrum der Explosion aufhielten, trugen Verbrennungen an Gesicht und Körper davon, deren Grad von der Entfernung zum Zentrum abhing.
    Die Tests wurden in einem entlegenen Gebiet durchgeführt. In den Versuchsobjekten gilt die höchste Geheimhaltungsstufe. Das Ein- und Ausfahren ist nur mit Spezialausweisen erlaubt. SS-Kommandos haben das Gebiet abgeriegelt und verhörten jeden, der sich diesem Gebiet näherte.
    Die Bombe enthält vermutlich U235 und hat ein Gewicht von zwei Tonnen. Sie wurde auf einem speziell dafür konstruierten Flachwagen transportiert. Mit ihr zusammen wurden Tanks mit flüssigem Sauerstoff gebracht. Die Bombe wurde permanent von zwanzig SS-Männern mit Hunden bewacht.
    Die Bombenexplosion wurde von einer starken Detonationswelle und der Entwicklung hoher Temperaturen begleitet. Außerdem wurde ein starker radioaktiver Effekt beobachtet. Die Bombe stellt eine Kugel mit einem Durchmesser von 130 Zentimetern dar.“
    *
    Die Bombe besteht aus:
    1. Einer Hochspannungsentladungsröhre, die ihre Energie von speziellen Generatoren bezieht
    2. Einer Kugel aus metallischem Uran 235
    3. Einem Verzögerer
    4. Einem Schutzkasten
    5. Dem Sprengstoff
    6. Einer Detonationsanlage
    7. Einem Stahlmantel
    Alle Teile der Bombe werden ineinander montiert.
    *
    Der Inititator oder der Zünder der Bombe
    Besteht aus einer speziellen Röhre, die schnelle Neutronen erzeugt. Durch spezielle Generatoren wird in der Röhre hohe Spannung geschaffen. Im Ergebnis wirken die schnellen Neutronen auf den aktiven Stoff ein.
    *
    Spaltstoff
    Aktiver Stoff der Bombe ist Uran 235. Es stellt eine Kugel dar, in die durch eine Öffnung der Initiator eingeführt wird. Die Öffnung wird danach mit einem Pfropfen verschlossen, der aus Uran 235 besteht.
    *
    Der Schutzmantel
    Die Urankugel wird in ein Gehäuse aus Aluminium eingeschlossen, das mit Cadmium beschichtet ist. Dies bremst die thermischen Neutronen stark ab, die vom Uran 235 freigesetzt werden und eine vorzeitige Detonation verursachen könnten.
    *
    Sprengstoff
    Hinter der Cadmiumschicht befindet sich Sprengstoff, der aus porösem Trinutrotoluol besteht, das mit flüssigem Sauerstoff durchtränkt ist. Trinutrotoluol besteht aus Blöcken, die eine spezielle Form haben. Die innere Oberfläche der Blöcke hat sphärischen Durchmesser, der mit der äußeren Oberfläche des Cadmiums übereinstimmt. Zu jedem der Blöcke ist ein Detonator mit zwei Elektrozündern verlegt.
    *
    Hülle
    Das Trinutrotoluol ist mit einer Schutzhülle aus einer leichten Aluminiumlegierung bedeckt. Oben auf der Hülle wird die Sprengvorrichtung befestigt.
    *
    Äußere Hülle
    Oberhalb der Sprengvorrichtung wird die äußere Hülle aus gepanzertem Stahl montiert.
    *
    Haube
    Auf die gepanzerte Hülle kann eine Haube aus einer leichten Legierung montiert werden, für die nachfolgende Montage der Bombe auf eine Rakete vom Typ „V“.
    *
    Der Zusammenbau der Bombe
    Die Kugel, die aus metallischem Uran besteht, wird in einen Schutzbehälter platziert, der aus mit Cadmium beschichtetem Aluminium besteht, so dass die Öffnung in der Kugel mit der Öffnung im Behälter übereinstimmt. Über diese Öffnung wird der Initiator eingeführt und anschließend wird die Öffnung mit einem Pfropfen aus Uran verschlossen.
    Danach wird die mit Cadmium beschichtete Aluminiumkugel mit einem Pfropfen verschlossen, auf den der letzte Trinutrotoluol-Block gelegt wird. Ferner wird über die das Trinutrotoluol deckende Öffnung flüsiger Sauerstoff gepumpt. Danach ist die Bombe einsatzbereit.
    *
    Der Zünder der Bombe
    Das Zünden der Bombe wird mit Hilfe einer Hochspannungsentladungsröhre ausgeführt.
    Sie erzeugt einen Neutronenstrom, der den aktiven Stoff angreift. Im Prozess der Einwirkung des Neutronenstroms auf das Uran, aus dem Element 93 freigesetzt wird, der das Zustandekommen einer Kettenreaktion beschleunigt.
    Ferner bringt die Sprengvorrichtung den Sprengstoff zur Explosion, worauf ein zum Zentrum gerichteter Schlag passiert, der durch die Explosion der äußeren Schicht des Trinutrotoluols in Mischung mit flüssigem Sauerstoff ausgelöst wird. Dies erlaubt das Uran über die kritische Masse zu bringen.
    Vor der Zündung wird die Urankugel mit Gamma-Strahlen, der eine Energie von nicht mehr als 6 Mio. Volt besitzen, bestrahlt, was zu einer Steigerung seiner Sprengfähigkeit führen soll.
    *
    Fazit:
    Ohne Zweifel führen die Deutschen Tests einer Bombe mit großer Zerstörungskraft durch.
    Im Falle ihres erfolgreichen Tests und der Herstellung solcher Bomben in ausreichender Menge werden sie über eine Waffe verfügen, die in der Lage ist, unsere Offensive zu verlangsamen.“
    *
    Leiter der Hauptverwaltung der Militärischen Aufklärung
    Generalleutnant Iljitshov
    *
    4 Exemplare:
    Exemplar Nr. 1*** Gen. Stalin
    Exemplar Nr. 2*** Gen. Molotov
    Exemplar Nr. 3*** Gen. Antonov
    Exemplar Nr. 4*** zu den Akten
    16 Blätter
    *
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  5. #765
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Was für eine Gülle.
    2 Atombombenexpolsionen hätten noch heute sichtbare Spuren hinterlassen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #766
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Was für eine Gülle.
    2 Atombombenexpolsionen hätten noch heute sichtbare Spuren hinterlassen.
    Wie in Hiroshima?
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  7. #767
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wie in Hiroshima?
    Das wär doch nach dem Krieg irgendwie aufgefallen. Zb jede Menge geschmlozenen Gesteins.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #768
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wie in Hiroshima?
    ne, eher so

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    halte pers die ganzen 'deutsche atombomben' geschichten für blödsinn bzw propaganda.

    siehe post #661
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  9. #769
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das wär doch nach dem Krieg irgendwie aufgefallen. Zb jede Menge geschmlozenen Gesteins.
    Die Sowjets haben diese ersten Agentenmeldungen erst beiseite gelegt, sie konnten es sich nicht vorstellen eine Atombombe mit so einem geringen Wirkungsgrad.

    Außerdem waren diese Gebiete nach dem Krieg sowj. Militärgelände.
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  10. #770
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Ein deutscher Pilot berichtete er hat in der Gegend bei Ludwiglust eine Explosion beobachtet und er beschrieb eine Atomexplosion ohne das er sie kennen konnte.
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