Für solche Untersuchungen benötigt man nicht unbedingt eine „Behörde“, die kann man auch selber durchführen, wenn man von der Materie etwas versteht. Die Geräte, die man dafür benötigt, sind auch frei erhältlich. Also, was hindert dich daran, ein Team zusammenzustellen und die Gegend in Thüringen auf Spuren einer Atomexplosion abzusuchen? Sollte dort eine Atomexplosion stattgefunden haben, dann wirst du auch Spuren finden, falls du keine findest, gab es auch keine Atomexplosion und das Thema bleibt somit das was es ist, eine fixe Idee von Leuten, die sich beharrlich weigern, die Realität so zu sehen, wie sie eben ist.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Es ist zu viel Wunschdenken und es sind zu viele Spekulationen in deinen Überlegungen und deshalb bleibt die deutsche Atombombe ein Phantasiebild für Menschen, die die deutsche Niederlage nicht verwinden können und deshalb an postnostalgischen Schmerzen darüber leiden.
Dass das Manhattan Projekt sehr groß war, ist wohl richtig, jedoch muss man berücksichtigen, dass man damals so gut wie nichts über diese neue Technologie wusste. Und die geheimdienstlichen Erkenntnisse darüber, dass auch das Deutsche Reich an dieser Technologie arbeitete und womöglich in den Besitz solch einer vermuteten Waffe gelangen könnte, drängte Amerika dazu, mit aller Macht die Entwicklung in dieser Technologie voranzutreiben, um mindestens einen technischen Gleichstand zu haben, falls das Deutsche Reich es schaffen sollte, eine Atombombe herzustellen. Was dann zum Glück ja nicht der Fall war.
Das sich das Manhattan Projekt „relativiert“ ist lächerlich! Die USA haben damals drei Atombomben gezündet. Wobei zwei Atombomben zwei japanische Großstädte zerstörten und hunderttausende Menschen töteten. Was soll dabei „relativ“ sein?
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Eines gilt bereits heute schon als gesichert, die Deutschen sind mit einem Minimum an Kosten und Aufwand sehr weit gekommen.
Die USA verfügten über 2 Plutonium Bomben und eine Atombombe, weitere besaßen sie nicht. Die Atombombe konnten sie nicht testen denn sie hatten nur die eine zum Abwurf auf Hiroshima.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
... und eine zweite zum Abwurf über Nagasaki.
Was willst Du hier eigentlich beweisen?
Daß die Deutschen blutrünstige Völkermörder sind, die ständig, wie im orientalischen Alten Testament, andere Völker „mit der Schärfe des Schwertes“ und mit Äxten, Beilen und Sichelmesser-Kriegswagen zerhacken und zerfleischen und durch Verbrennen in Ziegelöfen ausrotten wollen?
Auch die römisch-katholischen Hitler-Deutschen wollten nur, den ihre Glaubenslehre angreifenden atheistischen Bolschewismus „ausrotten“ durch Bekämpfung des Moskauer Sitzes des „Antichristen“ und seiner roten Priester des materialistischen Marxismus. Dazu eigneten sich aber keine Atombomben, sondern nur selber fleißiges Beten und mit Gottes Hilfe die roten Teufel finden und durch geweihte Sonderkommandos persönlich liquidieren zu lassen. Daher war auch von den deutschen Neutestamentlern keine "Gomorrah"-Aktion geplant gewesen, wie beim calvinistischen angloamerikanischen Feuersturm der Harris-Luftbanditen in Hamburg, Dresden und anderswo gegen die Zivilbevölkerung, um mit Feuerregen vom Himmel die Londoner Arbeiterbevölkerung in einem riesigen Feuerofen zu „verbannen“, zu verglühen und auszurotten!
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Welche Resultate konnte das damalige Deutsche Reich denn vorweisen? Meines Wissens gelang es dem Deutschen Reich damals noch nicht einmal einen primitiven Kernreaktor in Betrieb zu nehmen, um darin das nötige Plutonium für den Bau einer Plutoniumbombe zu erbrüten. Auch hatte das Deutsche Reich keine Uran-Anreicherungsanlage, um damit das Uran-Isotop 235 zu separieren, damit man damit eine Uranbombe hätte bauen können. Folglich bleibt nur etwas Grundlagenwissen übrig, wobei das meiste auch noch eher theoretischer Natur war und nicht mit praktischen Experimenten unterlegt werden konnte.
Richtig, die USA hatten damals nur für drei Atombomben das notwendige Material zur Verfügung, was sich aber schlagartig änderte, als man sah, welch eine Macht die neue Waffe darstellte.
Die Plutoniumbomben musste vorher getestet werden, ob sie auch funktionierte! Die Uranbombe brauchte nicht getestet werden, weil man leicht die Funktionsweise im Labor feststellen und nachprüfen kann! Das liegt unter anderem daran, dass Plutonium und Uran unterschiedliche Verhaltensweisen bei der Spaltung aufweisen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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