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Thema: Die "Vorteile" von Multikulti

  1. #21
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wohl war! Ich habe jetzt erst einen Bildband über die Mongolei geschenkt bekommen. Kein einziger Neger ist abgebildet.
    Das hätte ich jetzt nicht gedacht >8-)) Aber natürlich sind auch die Mongolen es wert, nicht von Afrikanern oder Morgenländern durch- und aufgemischt zu werden. Ebensowenig wie die Eskimos,...sorry, "Inuit" natürlich, oder die Bewohner Neuguineas. Die gehören allesamt zu den Guten und haben somit das gute Recht, kulturell nicht belästigt zu werden...>&-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #22
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die größte Propaganda ist immer das Essen.

    Als ob man dafür die Menschen in Völkerheeren hier bräuchte.
    Ich hatte neulich zwei Passanten getroffen, die sich darüber beschwerten dass es hauptsächlich nur ausländische Fresstempel gebe und kaum deutsche.

    Alleine in unserem bescheidenen Ötrchen gibt es viel zu viele Dönerläden.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Es gibt keine Vorteile von Multikulti. Das ist der Grund, weswegen deren Befürworter ihren Wahn nie mit konkreten Fakten oder Zahlen, die sie gegen ihre Gegner ins Feld führen könnten, zu untermauern in der Lage sind. Stattdessen benutzt man schwammige Floskeln und Schlagwörter, die man wie ein Banner vor sich her trägt und bis zum Erbrechen wiederholt. Zum Beispiel das allseits beliebte "bunt statt braun", Vielfalt, Weltoffenheit usw. Weiterhin werden natürlich immer die netten ausländischen Restaurantbesitzer von nebenan genannt, die so leckere Köstlichkeiten aus ihrer Heimat bei uns anbieten, ohne welche die deutsche Speisekarte nur aus Kohl und Rübensuppe bestünde. Das war's dann auch schon.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  4. #24
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Eben nicht. Oder wie soll eine Globalisierung gehen, wenn der Nationalsozialismus gesiegt hätte?

    Der betont doch die Unterschiede der Völker. Der Angelsachse hingegen will alles vereinheitlichen, einen standardisierten Markt, in dem er die Regeln macht. Dazu müssen nun mal bei bestimmten Völkern störende Eigenschaften beseitigt werden. Am Besten wäre es, wenn es so was wie Völker nicht mehr gibt, sondern sich jeder als Kosmopoliten sieht, der überall zu Hause ist.
    Wieso beschränkst du deine Kritik nur auf den Angelsachsen und nicht auf die gesamte internationale Mischpoke in den Wirtschafts- und Finanzeliten? Die Obersten und deren Hintermänner, die sich mit den Politverbrechern der westlichen Demokratien gemein machen, gehören keinem bestimmten Volk an. Es sind vaterlandslose Gesellen, denen Grenzen, Völker und Kulturen ein Dorn im Auge sind.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
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    Theodor Körner

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Wieso beschränkst du deine Kritik nur auf den Angelsachsen und nicht auf die gesamte internationale Mischpoke in den Wirtschafts- und Finanzeliten? Die Obersten und deren Hintermänner, die sich mit den Politverbrechern der westlichen Demokratien gemein machen, gehören keinem bestimmten Volk an. Es sind vaterlandslose Gesellen, denen Grenzen, Völker und Kulturen ein Dorn im Auge sind.
    Also bitte. Die westliche Welt ist angelsächsisch geprägt (auch wenn sie Jodels aufs Podest heben, aber die können sie auch wieder davon absetzen). Gegen den Willen der Angelsachsen geht nichts. Und andere Völker (bis auf ein paar Ausnahmen) sehen sie eben nicht als Gleichwertig an. Warum hat der Putin in München so gemeckert 2007? Er wollte mitmachen, aber in der Sicht der WASPs (White Anglo-Saxon Protestants) ist er nun mal von einem minderwertigem Volk.

  6. #26
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    Fallen euch welche ein, die wirklich gewinnbringend sind?

    Kam heute auf der Arbeit nicht um ein Gespräch rum, in dem mein Gegenüber vehement darauf pochte, dass Multikulti gewinnbringend wäre. Auf meine Frage, was denn genau die Vorteile wären, kamen dann die immer gleichen Nebelkerzen wie Essen, Sprache, Urlaub, Musik.

    Aber dies hilft ja niemandem in dem Sinne, dass es ihm Wohlstand oder überhaupt erstmal Essen und ein Dach über dem Kopf beschert.


    Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.



    Es gibt überhaupt keine Vorteile bei Multikulti, ganz im Gegenteil nur Nachteile.


    Essen


    Wenn es keine Ausländischen Restaurants gäbe, dann würde ich in Deutsche Restaurants gehen, was ich ohnehin bereits mache. Die Deutschen haben auch sehr leckere Gerichte. Ich war zwar heute in einem China Restaurant essen, aber wenn es die nicht gäbe würde ich deswegen keinen Schreikrampf kriegen. Es wäre mir letztendlich egal. Ich bin auch nicht scharf auf Mac Donalds und dergleichen, weil ich kein Formfleisch (Hähnchenfleich) essen möchte, wo der ganze Rotz mit reingeschmissen wird, den man normalerweise nie essen würde.


    Sprache

    Jemand der die Sprache erlernen möchte, kann ja gerne in das Land reisen. Hier wird auf jeden Fall Deutsch gesprochen


    Urlaub

    Es schließt sich ja nicht aus Urlaub in den Ländern zu machen, obwohl unsere Grenzen dicht sind für Multikulti-Sozialschmarotzer, außer wenn jemand Geld mitbringt um seinen Urlaub hier zu verbringen.


    Musik

    Ich brauche hier kein MultiKulti um ausländische Musik zu hören. Dafür muß ich noch nicht mal ins Ausland fahren. Dafür brauche ich nur mein Radio einschalten


    Fußball bringe ich noch zusätzlich mit rein.

    Man hört ja sehr oft, daß wir nie Weltmeister ohne die ausländischen Kicker geworden wären. Sehe ich anders. Die Talent-Scouts sollten sich mal mehr um unseren eigenen Nachwuchs kümmern. Da schlummern sehr viele Talente, die es gilt einfach nur entdeckt zu werden. Anstand zig Millionen für einen Brasilianischen Fußballstar zu bezahlen, würden sie diese für ein Taschengeld bekommen.


    Ich verzichte auf MultiKulti, hat in meinem Leben nichts zu suchen.
    Geändert von Architeuthis (24.02.2015 um 23:07 Uhr)

  7. #27
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Das Krankenhauspersonal ist sowieso überarbeitet, und dann noch diese Leute?
    Nicht mehr lange und "diese Leute" werden, wenn sie mal selber eingeliefert werden müssen, bevorzugt behandelt.

    Der Minusdeutsche Rentner verreckt jämmerlich auf dem Flur während das Medizininerteam (mittlerweile selbst alles Ausländer) fersengeld gibt und mit allen erdenklichen Apparaten zum Premiumdoppelplus-Neudeutschen hastet um ihn erstzuversorgen...
    Der Stationsarzt schreit(!!!!) auf arabisch , was zu tun ist und die Kopftuchkrankenschwester rudert wie blöde...
    Wenn das Pflaster dann richtig sitzt brüllt das halbe Pflegerteam "ALLAH AKBAAAAR" durch die Flure.
    Die Leiche des mittlerweile verbluteten Deutschen wird dann in feinster IS-Manier den Angehörigen zum Kauf angeboten!!!!!

    Alltag in Saudi Germanien!!

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Also, wenn ich Multikulti aus der sexuellen Sicht betrachte, dann gäbe es schon einige interessante Aspekte.....nach meinen persönlichen Erfahrungen

  9. #29
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Angestoßen von meinem Vorredner "Autochthon" bringe ich noch ein Statement zum Thema

    Pflegepersonal


    Ich wüßte wie man Deutsches Pflegepersonal bekommt. Einfach nur die Gehälter erhöhen. Die Pflegeberufe sind sehr wichtig aber chronisch unterbezahlt. Da die Krankenkassen offensichtlich nichts für dieses Personal locker macht, bekommen sie nur noch ausländische Hilfskräfte, die sogar im Ausland angeworben werden, die dann hier für nen Appel und nen Ei arbeiten. Einfach nur lächerlich. Der Mangel an Deutschen Hilfskräften wird nur dadurch erzeugt, daß die Verantwortlichen für diesen harten Job einfach nichts bezahlen wollen.

    Ähnlich passiert es bei den Ärzten. Der angebliche Ärztemangel wird nur produziert weil es in jeder mittelgroßen Stadt 5 oder mehr Krankenhäuser existieren und diese Krankenhäuser sehr stark mit den Geldern von den Kassen haushalten müssen.
    Brauchen wir wirklich 5 Krankenhäuser in einer mittelgroßen Stadt ?

    Reduziert das Angebot auf 2 max. 3 Krankenhäuser und sie hätten genügend Personal. Da die Krankenhäuser sparen müssen, wollen sie natürlich auch die preisgünstigsten Ärzte, deswegen holen sie sich die aus Muselmanien.

    Viele Probleme sind einfach nur hausgemacht.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Heimdall
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    Standard AW: Die "Vorteile" von Multikulti

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Also, wenn ich Multikulti aus der sexuellen Sicht betrachte, dann gäbe es schon einige interessante Aspekte.....nach meinen persönlichen Erfahrungen
    Sextourismus ist kein Mutlikulti sondern "Reise mit Vorteilen".
    Als Schwede muss ich aber zugeben das es bei euch Dinge gibt, die es so in Schweden nicht gibt. Aber das liegt wohl an meiner Auffassung von Schweden. Ich habe hier schönes Essen genießen können, habe besondere Musik gehört und der Urlaub hier in Deutschland ist nur halb so kalt wie anderswo. Vorallem im Sommer an der Nordsee. Eure "Feste" wie Fasching oder der die Ostfriesen die ich kennengelernt habe sind wohl ein paar Pluspunkte auf der Richters-Skala. Ich sage es ja, ich bin dem deutschen Volke sehr verbunden, weil es wie Westfalen-Lippe mir gezeigt hat auch einen sehr ernsten Ton sprechen kann. Deutschland hat sich halt vor dem ersten Weltkrieg aus vielen kleinen Staaten nochmal neu-reformiert. Das hat schon eine hohe Diversität mitgebracht. Und die Germanen waren ja nicht nur die Deutschen als solches, sondern auch Teile von Norditalien, Beneluxstaaten und Dänemark. Also muss man ehrlich sein, dass das was kulturelle Vielfalt anbelangt, es in Deutschland mehr als genug gibt. Ich würde ja auch hier auf Bayern eingehen, welches auch nochmal ethnisch gesehen komplett anders als Norddeutschland ist.

    Ich würde mir ja wünschen das die Obdachlosen hier in Deutschland in die übrigen Asyl-Heime kommen um auch ein Dach über dem Kopf zu haben.

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