Sie sind, sagen wir, nach zwei Seiten offen.
Ein lascher Moslem steht einem strengeren Islam näher, als ein lascher Buddhist es tut.
Ein in einer muslimischen Kultur sozialisierter Atheist oder Agnostiker kann sich mit muslimischer Orthodoxie eher anfreunden, als sein westliches Gegenstück.
Und wie könnte es auch anders sein?
D.h. am Ende ist der Durchschnitt(!) der Einwanderer aus Kleinasien, Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten immer(!) "gefährdeter" und damit notwendig gefährlicher, als es der normale "Fundi" ist, der sich abgrenzt, aber allein oder in kleiner Gruppe nix ausrichten kann, solange er nicht zum Terroristen wird.
Ausserdem grenzt der Deutsche sich von diesen Leuten automatisch ab, das sehen wir ja an der "Salafisten"-Hysterie.
Von Millionen und Abermillionen Staatsbürgern der kommenden Jahrzehnte, die wählen dürfen und Posten in Politik und Verwaltung bekleiden, kann man sich nicht mehr abwenden, sollten sie mal anfangen, den Konsequenten in ihren eigenen Reihen nachzugeben.
Und sollten sie es nicht tun... Mich stört am Islam nicht genug, als dass mir ein wenig bis kaum islamisches kosmopolitisches Almanistan mit christlich-weisser Minderheit eine gangbare Alternative scheint.
Ganz im Gegenteil!