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Thema: Duisburg und das Badethema ....

  1. #1
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    Standard Duisburg und das Badethema ....

    Gerade bei deutsch-türkische-nachrichten gelesen:

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    Was sagen die Facebooker dazu ?

    Liebe muslimische Frauen, kein Grund zur Sorge. Westeuropäische aufgeklärte Männer haben ihre Hormone im Griff.
    Wenn Ihr nicht belästigt werden wollt, schickt einfach eure notgeilen muslimischen Brüder weg.

    Stammt nicht von mir und ist richtig cool. "Ich finde es jedoch problematisch wenn ein einzelner Religionsverein Sonderregelungen beansprucht die schwer mit unserer eigenen kulturellen Tradition übereinstimmen. Sorry, aber dann könnte theoretisch j...[Links nur für registrierte Nutzer]

    Frauenschwimmen gibt es so gut wie überall, das Problem ist nur, dass die muslimische Frauen nicht mit christlichen Frauen schwimmen wollen, und das ist deren Problem
    Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen in Duisburg bei ihrem Wort bleiben - immerhin gab es zu diesem Thema ein reges Interesse.

    Hier zeigen Muslime aber, wie sie selbst zu dem Thema stehen - was soll die christliche Frau, später mal in der Minderheit, gegen diesen Ansturm an Abwehr gegen ihre Person noch tun ?

    Wieviel Rechte wird sie einfordern dürfen ?

    Sind Christen jetzt zu eklig für die Muslime, die sich vor allen Christen und vor allen Atheisten "ekeln" - war im Film "Kampf im Klassenzimmer" auch zu hören, als man fragte, ob sie christliche Freunde hätten.

    Aber natürlich kommen die christlichen Kirchen - evangelische - den Muslime mehr als entgegen.

    Das scheint da eben ganz selbstverständlich zu sein.

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    Die beiden großen Kirchen haben sich für Islamunterricht an Thüringer Schulen ausgesprochen. »Ich plädiere sehr für einen islamischen Religionsunterricht«, sagte die evangelische mitteldeutsche Bischöfin Ilse Junkermann der in Erfurt erscheinenden »Thüringer Allgemeinen« (Samstagsausgabe). Der katholische Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr ergänzte, er finde es richtig, »dass muslimische Kinder ihre Religion auch im Rahmen der Schule kennenlernen«. Junkermann sagte, für den Islamunterricht würden universitär ausgebildete Lehrer benötigt. Sie sollten die Schüler fördern, »dass sie über ihren Glauben sprechen und auch mit anderen ins Gespräch kommen können«. Eine derartige Gesprächsfähigkeit sei wichtig für eine demokratische Gesellschaft und trage zu einem friedlichen Zusammenleben bei. In Thüringen leben den Angaben zufolge knapp 8.000 Menschen islamischen Glaubens, das sind 0,36 Prozent der Bevölkerung. Die Debatte über einen Islamunterricht in dem Bundesland war vor einigen Wochen durch den Erfurter Imam Abdullah Dündar ausgelöst worden. »Es fehlt muslimischen Kindern, Religion zu lernen«, hatte er erklärt. Es gebe an deutschen Schulen leider viele Lehrer, die wenig Respekt vor dem Islam hätten und diesen im Unterricht vernachlässigten.
    Agiert und missioniert in Thüringen nicht bereits der deutsche Konvertit Rieger - Abu-Bakr - Andreas, der langsam aber sicher den Osten für den Islam vorbereiten will ?

    google: Imam Abdullah Dündar

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    Doch die Zwischentöne müssen hellhörig machen. "Staat und Regierungen machen ständig neue Gesetze, um die Menschen zu einem guten Leben zu zwingen. Doch ein guter Mensch braucht diese Regeln nicht, er braucht nur Gottes Gesetz." Ein Informationsblatt seiner Moschee wird noch deutlicher, spricht vom Islam als einem allumfassenden Lebensweg: "Ob ein Muslim in der Moschee betet, auf dem Markt seine Ware verkauft, Staatsgeschäfte leitet, zu Gericht sitzt oder im Kreis seiner Familie ist, immer wird seine Handlungsweise von dem einen, ewigen und immer gültigen Gesetz Gottes bestimmt."
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    Gestern betrichtete die FAZ über den islamischen Gefängnis-Seelsorger Abdullah Dündar (Foto) in Thüringen. Der Verfassungsschutz hält ihn für einen gefährlichen Salafisten, die Regierung beruhigt. Der Artikel (Ein Salafistist als Gefangenenseelsorger, FAZ 30.5.12) ist nicht freigeschaltet, [Links nur für registrierte Nutzer] heute. Im Internet befindet sich noch ein längeres Interview mit Herrn Dündar, der gegen Schwule und Sexualstraftäter hart vorgehen will, wie die FAZ schreibt. Und hier [Links nur für registrierte Nutzer]!
    Wie sich das Bild rundet.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    "Sayid Jerrah Die muslimischen Organisationen sollten anstelle von überteuerten Moscheen vielleicht mal Schwimmbäder und Wellness Zentren für Muslime gründen. Damit kann man sogar Geld verdienen, die man in Wohlfahrtsprojekte stecken. Warum baut man überhaupt so große und teure Moscheen, wenn es nicht so viel Betende gibt?"

    Den Beitrag fand ich ganz gut.

  3. #3
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    Dieser ganze Musel-Scheiss kotzt einen nur noch an!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Dieser ganze Musel-Scheiss kotzt einen nur noch an!

    Die baden schon exzessiv in Selbstmitleid, weil sie hier ja so furchtbar verfolgt und gedemütigt werden, überall diese Ungläubigen, die rotzfrech einfach so den Islam nicht annehmen.

    Das sollte diesen Edelferkeln doch reichen, wenn nicht-Rhein in die Ruhr mit dem Gesindel!
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Die baden schon exzessiv in Selbstmitleid, weil sie hier ja so furchtbar verfolgt und gedemütigt werden, überall diese Ungläubigen, die rotzfrech einfach so den Islam nicht annehmen.

    Das sollte diesen Edelferkeln doch reichen, wenn nicht-Rhein in die Ruhr mit dem Gesindel!

    Richtig. Gerade in Duisburg gibt es genug Wasser. Größter Binnenhafen Europas oder so...

  6. #6
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    Der Vorteil an einer solchen Lösung wäre, daß es recht einfach wäre, das Wasser in den Bädern nach dem mohammedanischen Bad auszutauschen und die gesamte Örtlichkeit zu desinfizieren!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #7
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Dieser ganze Musel-Scheiss kotzt einen nur noch an!
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    Im phoenix-Kamingespräch will Elmar Theveßen dieser Frage nachgehen. Sein Gast: Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek. Der 46-Jährige ist Sohn eines Syrers und einer Deutschen. Er studierte in Aachen und Kairo und arbeitet heute als Medienberater. Kopftücher bei Frauen und Bärte bei Männern hält er für nicht notwendig, um Religiosität auszudrücken.
    Wie fühlt sich das Leben für Muslime in Deutschland zurzeit an?
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    Zu Gast bei Michaela Kolster sind:
    - Aiman Mazyek (Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland)
    - Rafael Seligmann (Publizist)
    Welche Klarstellung werden wir erfahren ?

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    Kippa? Jetzt erst recht!

    Der Präsident des Zentralrates der Juden empfiehlt zum Selbstschutz, in Bezirken mit einem hohen Muslim-Anteil, auf das Tragen der jüdischen Kippa zu verzichten. Michael Groys ist anderer Meinung
    :

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    Österreich erhält ein neues Islamgesetz. Während die Befürworter darin ein Musterbeispiel für die Integration der Muslime in Europa sehen, üben vor allem Muslime heftig Kritik an dem Gesetz. Sie sehen sich unter Generalverdacht gestellt. Am Mittwoch passierte das Gesetz den Nationalrat.
    Das Problem ist, daß die Städte nachgeben und daß wohl daran gearbeitet wird, einen europäischen Islam zu schaffen.

    Ich denke aber auch, daß die Muslime selbst schuld sind, in einer solchen Situation noch mehr Sonderregelungen schaffen zu wollen, wo die Bevölkerung ihr Nachbar ist und alles, was erfahren wird, auch ausgewertet wird.

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    „Zusammenfassend gesagt schafft es die Grundlagen für eine vom Ausland isolierte, von der Regierung (eigentlich fast ausschließlich vom Bundeskanzler) zutiefst abhängige und beaufsichtigte islamische Staatskirche. Der Eindruck drängt sich auf, dass die IGGiÖ zu einem Kontrollinstrument über Muslime und ihr Oberhaupt zu einem postkolonialen Statthalter des Bundeskanzlers degradiert wird.“
    Was mir persönlich zu schaffen macht, ist die zunehmende Missionierung für ein islamisiertes Deutschland durch deutsche Muslime.

    Was erhoffen und erwarten sie denn ?

    Daß wir alle "Hurra" schreien und uns ergeben ?

    Zwei diametral verschiedene Selbstbilder stießen aufeinander: Auf der einen Seite partizipierende und fordernde Bürger, die nicht bereit zu Kompromissen über ihre Grundrechte sind. Auf der anderen eine traditionelle Verbandselite, die sich ihrem Verhalten nach zu urteilen immer noch als Gast sah, der demütig, höflich und dankbar zu sein hat. Inmitten des Beginns absehbarer Umbrüche und damit verbundenen Sorgen der Muslime in Österreich, scheint sich daher auch ein Wandel im Selbstverständnis der muslimischen Zivilgesellschaft und eine Gelegenheit abzuzeichnen, sich nicht mehr bloß als Muslime oder gar als „Gäste“zu verstehen, sondern als mündige und selbstbewusste Bürger, die nicht um ihre Rechte bitten, sondern sie einfordern.
    Wie Worte benutzt werden können, um anderes Gedankengut und Ideologien in die Menschen eindringen zu lassen, kann hier sehr deutlich erkannt werden.

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    Geändert von Tutsi (01.03.2015 um 15:13 Uhr)

  8. #8
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Welche Klarstellung werden wir erfahren ?

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    :

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    Das Problem ist, daß die Städte nachgeben und daß wohl daran gearbeitet wird, einen europäischen Islam zu schaffen.

    Ich denke aber auch, daß die Muslime selbst schuld sind, in einer solchen Situation noch mehr Sonderregelungen schaffen zu wollen, wo die Bevölkerung ihr Nachbar ist und alles, was erfahren wird, auch ausgewertet wird.

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    Was mir persönlich zu schaffen macht, ist die zunehmende Missionierung für ein islamisiertes Deutschland durch deutsche Muslime.

    Was erhoffen und erwarten sie denn ?

    Daß wir alle "Hurra" schreien und uns ergeben ?



    Wie Worte benutzt werden können, um anderes Gedankengut und Ideologien in die Menschen eindringen zu lassen, kann hier sehr deutlich erkannt werden.

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    Und was passiert, wenn wir unwürdigen Dhimmis uns nicht bei unseren so hochstehenden, mohammedanischen Freunden (weitere Feinde brauche ich nicht) integrieren wollen?



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Und was passiert, wenn wir unwürdigen Dhimmis uns nicht bei unseren so hochstehenden, mohammedanischen Freunden (weitere Feinde brauche ich nicht) integrieren wollen?

    Dann wird sich weiter führen, was manche bisher als Problem erfahren, wenn sie in Stadtvierteln mit einem hohen Anteil aggressiver Muslime gehen und vor allem Nachts.

    Eigentlich kann man sich das schon selbst denken, wenn man die Nachrichten verfolgt. Und Bosbachs Aussage, daß wir noch in der Mehrheit sind, soll wohl einiges heißen.
    Schau Dir das Leben in den arabischen Emiraten an, das Leben in islamisch geprägten Ländern und Du weißt, was kommt -kommen wird - vermischt mit abnehmender westlicher Lebensart.

    Du als Mann hast es dann vielleicht gut, brauchst Dich nur anzupassen, aber was mit den Frauen wird - da will ich lieber nicht dran denken.

  10. #10
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Duisburg und das Badethema ....

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Der Vorteil an einer solchen Lösung wäre, daß es recht einfach wäre, das Wasser in den Bädern nach dem mohammedanischen Bad auszutauschen und die gesamte Örtlichkeit zu desinfizieren!

    Wenn die Mohammedaner sich hier vor der Mehrheitsbevölkerung so ekeln, sollten diese in ein islamisches Land auswandern.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

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