Geändert von günterbro (09.03.2015 um 20:31 Uhr) Grund: Ergenz
Zunächst muß man wohl realisieren, daß Nemzow Jude war. In der Ära Jelzin haben sich so Einige als Wegbereiter für die Übernahme Russlands durch Rothschild & Co gesehen. Fast Alle haben sich in Russland aus dem Staub gemacht, als die Russische Regierung den ungehemmten Geldfluss aus dem Westen zu den "freiheitliebenden" Russen stoppte. Auffallend ist, daß es ebenfalls Juden waren, die den "Marsch der Millionen" groß angekündigt haben, aber sich dann nach der Finanzsperre schnellstens Richtung Westen verpisst haben, dahin wo ihre fetten Konten waren. Wenn Nemzow in Russland geblieben ist, kann man wohl davon ausgehen, daß er dort noch lukrativen Aktivitäten nachging und man kann annehmen, daß sie nicht "vollständig legal" waren. Ich erinnere in diesem Zusammenhang da an zB Litvinenko oder Boris Abramowitsch Beresowski.
Die wöchendliche Jüdische Völkerwanderung in die USA Botschaft um dort ihre "Unkosten" auszugleichen, hat auch stark nachgelassen. Erstaulich finde ich auch, daß bei einer Hausdurchsuchung bei Navalny, mehr als 1 Mio US$ gefunden wurden. Ich behaupte nichts Anderes, als daß er von seiner Sozialhilfe Rubelchen für Rubelchen auf die Seite gelegt hat.
Alles in Allem: Ich finde es zum Kotzen, auf was sich der Westen da beruft, nur um Putin zu demontieren.
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Dass Nemzow Jude ist habe ich nicht gewusst. Umso mehr Dank für Deinen Beitrag. Umso klarer auch die nun aufgesagte Meldung, dass Tschetschenen als die Mörder angesagt wurden. Da muss man wissen, dass es zwei Tscheschenische Völker gibt: die einen sind seit vielen Jahren Landmenschen und seit langem echte sowjetische Bürger sind.
. Die anderen sind feudalistische Islamisten und 'Anhänger des Nazismus. Juden sind also unter diesen Tschtschenen behasst. "Rubelchen" können da natürlich auch eine Rolle spielen, aber nicht die größte. Und schon ganz irrisch ist es, wenn der Westen jetzt den Putin in die Mordgeschichte hineinziehen würde.
...die "Systemkritiker" müssen damit leben, irgendwann zum Schweigen gebracht zu werden. Sie sind zumeist die Wortführer einer ( illegalen) Opposition, die von fremden Geldquellen ( Geheimdiensten usw.) finanziert werden. Selbst gerechtfertigte illegale Oppositionsarbeit gegen ein verhasstes Staatssystem kann im entscheidenden Moment von den- fremden Unterstützern- zur einer politischen Bewegung umgestaltet werden, die nichts mehr mit den ursprünglichen Zielen zu tun hat. Sie dient dann -ohne es sofort zu verstehen - einer fremden Macht und deren Zielen. Die NSA ist so zu sagen der Gipfel - hier wird nicht nur eine Opposition in einem den USA als unfreundlich erscheinenden Land aufgebaut-hier werden die politischen und wirtschaftlichen Führungspersonen auf mögliche Schwachstellen ausspioniert- wo dann die Geheimdienste den Hebel ansetzen können. Natürlich auch, um den Widerstand gegen das eigene System rechtzeitig zu unterbinden.
Systemkritiker können sowohl der einen als auch der anderen Seite im Wege sein, wenn sie nicht mehr wie gewollt mitspielen. Der präsentierte Täter war es meistens nicht.
Nemzow war ein dummer, korrupter Krimineller unter Jelzin! Gekauft von der Privatisierungs Mafia rund um Georg Soros
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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