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Thema: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

  1. #1
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    Standard Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    "Das Islamische Kulturzentrum Bremen (IKZ) hat gegen die Razzia in seiner Moschee vom Samstag wegen einer möglichen Terrorgefahr Beschwerde beim Amtsgericht eingereicht. Der Durchsuchungsbeschluss sei "vollkommen unverhältnismäßig" und verletze die Glaubens- und Religionsausübungsfreiheit, heißt es in dem Schreiben, das der Anwalt des IKZ, Hans-Eberhard Schultz, am Dienstag dem Gericht zukommen ließ.


    • "Obwohl wir nicht Beschuldigte sind, wurden wir öffentlich an den Pranger gestellt."
    • Wegen der Aktion habe das Nachtgebet ausfallen müssen." [Links nur für registrierte Nutzer]


    "Und so gerät Mohammad Omar Habibzada in Rage, als er über die Polizeiaktion gegen das Gotteshaus spricht.:


    • Mit Rammböcken hätten die Polizisten die Türen aufgestoßen, seien in Stiefeln in den Gebetsraum eingedrungen, wo sonst jeder ohne Schuhe läuft.
    • Männer seien mit Kabelbindern gefesselt worden - länger als eine Stunde.
    • "Kinder haben geschrien", sagt ein Muslim, den der Vorsitzende aus einer Schar von etwa 40 anwesenden Glaubensbrüdern nach vorn bittet.
    • "Sie haben uns gedemütigt", sagt ein anderer.



    Mohammad Omar Habibzada will die Vorwürfe des Innensenators einfach weglächeln. Er hat eine eigene Erklärung für das Vorgehen der Polizei: "Es kann sein, dass es eine Wahlkampfveranstaltung für den Innensenator war."
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Demnächst wird die Polizei vor betreten der sogenannten Gotteshäuser wohl oder übel Allahu akbar rufen und die Stiefel ausziehen müssen ... darauf läuft es doch hinaus!

    Bleibt die Hoffnung, dass die kunterbunte Politikerkaste es endlich einmal schnallt, die "Gefahren" nicht erst ins Land zu lassen.

  2. #2
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Nu ja, so ein Imam kann ja schließlich verlangen, daß ihm ein Durchsuchungsbeschluß so frühzeitig bekanntgemacht wird, daß die Durchsuchung nichts mehr finden kann.

    Meine Frage dazu:
    Waren an der Durchsuchung auch Frauen beteiligt, und wenn ja, trugen die auch eine Burka?



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #3
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    "Das Islamische Kulturzentrum Bremen (IKZ) hat gegen die Razzia in seiner Moschee vom Samstag wegen einer möglichen Terrorgefahr Beschwerde beim Amtsgericht eingereicht. Der Durchsuchungsbeschluss sei "vollkommen unverhältnismäßig" und verletze die Glaubens- und Religionsausübungsfreiheit, heißt es in dem Schreiben, das der Anwalt des IKZ, Hans-Eberhard Schultz, am Dienstag dem Gericht zukommen ließ.


    • "Obwohl wir nicht Beschuldigte sind, wurden wir öffentlich an den Pranger gestellt."
    • Wegen der Aktion habe das Nachtgebet ausfallen müssen." [Links nur für registrierte Nutzer]


    "Und so gerät Mohammad Omar Habibzada in Rage, als er über die Polizeiaktion gegen das Gotteshaus spricht.:


    • Mit Rammböcken hätten die Polizisten die Türen aufgestoßen, seien in Stiefeln in den Gebetsraum eingedrungen, wo sonst jeder ohne Schuhe läuft.
    • Männer seien mit Kabelbindern gefesselt worden - länger als eine Stunde.
    • "Kinder haben geschrien", sagt ein Muslim, den der Vorsitzende aus einer Schar von etwa 40 anwesenden Glaubensbrüdern nach vorn bittet.
    • "Sie haben uns gedemütigt", sagt ein anderer.



    Mohammad Omar Habibzada will die Vorwürfe des Innensenators einfach weglächeln. Er hat eine eigene Erklärung für das Vorgehen der Polizei: "Es kann sein, dass es eine Wahlkampfveranstaltung für den Innensenator war."
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    Demnächst wird die Polizei vor betreten der sogenannten Gotteshäuser wohl oder übel Allahu akbar rufen und die Stiefel ausziehen müssen ... darauf läuft es doch hinaus!

    Bleibt die Hoffnung, dass die kunterbunte Politikerkaste es endlich einmal schnallt, die "Gefahren" nicht erst ins Land zu lassen.

    In unserer verdrehten Welt werden die wahrscheinlich noch mit der Beschwerde durchkommen und der Einsatzleiter darf sich ein paar Schellen abholen. Demnächst heißt es, Schuhe ausziehen bevor man ins Gotteshaus geht und den Islam-Schreihals von seiner Hetzrede abhält.

  4. #4
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Nu ja, so ein Imam kann ja schließlich verlangen, daß ihm ein Durchsuchungsbeschluß so frühzeitig bekanntgemacht wird, daß die Durchsuchung nichts mehr finden kann.

    Meine Frage dazu:
    Waren an der Durchsuchung auch Frauen beteiligt, und wenn ja, trugen die auch eine Burka?




    Eine Polizistin die die Eingangstür eintritt, mit Stiefeln unverschleiert eine Moschee betritt, Mohammedanern Kabelbinder anlegt und auf den Boden knallt, was gäbe das für ein (weltweites) Geheul. Als Polizisten würde ich mich diskriminiert fühlen, nicht bei solch einer Razzia dabei sein zu dürfen.

  5. #5
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    "Das Islamische Kulturzentrum Bremen (IKZ) hat gegen die Razzia in seiner Moschee vom Samstag wegen einer möglichen Terrorgefahr Beschwerde beim Amtsgericht eingereicht. Der Durchsuchungsbeschluss sei "vollkommen unverhältnismäßig" und verletze die Glaubens- und Religionsausübungsfreiheit, heißt es in dem Schreiben, das der Anwalt des IKZ, Hans-Eberhard Schultz, am Dienstag dem Gericht zukommen ließ.


    • "Obwohl wir nicht Beschuldigte sind, wurden wir öffentlich an den Pranger gestellt."
    • Wegen der Aktion habe das Nachtgebet ausfallen müssen." [Links nur für registrierte Nutzer]


    "Und so gerät Mohammad Omar Habibzada in Rage, als er über die Polizeiaktion gegen das Gotteshaus spricht.:


    • Mit Rammböcken hätten die Polizisten die Türen aufgestoßen, seien in Stiefeln in den Gebetsraum eingedrungen, wo sonst jeder ohne Schuhe läuft.
    • Männer seien mit Kabelbindern gefesselt worden - länger als eine Stunde.
    • "Kinder haben geschrien", sagt ein Muslim, den der Vorsitzende aus einer Schar von etwa 40 anwesenden Glaubensbrüdern nach vorn bittet.
    • "Sie haben uns gedemütigt", sagt ein anderer.



    Mohammad Omar Habibzada will die Vorwürfe des Innensenators einfach weglächeln. Er hat eine eigene Erklärung für das Vorgehen der Polizei: "Es kann sein, dass es eine Wahlkampfveranstaltung für den Innensenator war."
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    Demnächst wird die Polizei vor betreten der sogenannten Gotteshäuser wohl oder übel Allahu akbar rufen und die Stiefel ausziehen müssen ... darauf läuft es doch hinaus!

    Bleibt die Hoffnung, dass die kunterbunte Politikerkaste es endlich einmal schnallt, die "Gefahren" nicht erst ins Land zu lassen.
    Es ist immer blöd wenn man nichts findet......

  6. #6
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Wenn die deutsche Politik es ernst meint (Pfaffe Gauck, Tochter des Pfaffen Merkel, Wulff, Söder, etc.), dann hat sie alle Kraft einzubringen, dass die dritte Religionskraft gegen die freiheitliche Gesinnung und Grundordnung sich frei entfalten dürfe.

    Religionskräfte gegen die freiheitliche Gesinnung:
    1. Juden
    2. Moslems
    3. Christen

  7. #7
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    • "Sie haben uns gedemütigt", sagt ein anderer...
    Recht so! Wer selbst keine Demut zeigt, dem muß man sie eben beibringen...>&-))
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  8. #8
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Dann können sie sich ja bei den Salafisten beschweren;

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Neue Meldung dazu:

    Synagoge, Dom und Domsheide im Visier
    Bremen rechnete mit vier Attentätern
    Alexander Tietz 06.03.2015 1 Kommentar

    Vier Terroristen aus Frankreich sollen Medienberichten zufolge am vergangenen Wochenende in Bremen die Synagoge, den Dom und die Domsheide als Anschlagsziel ins Visier genommen haben. Sämtliche Sicherheitsbehörden schweigen zu den neuen Erkenntnissen – aus ermittlungstaktischen Gründen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Religionsausübungsfreiheit verletzt, Moslems beschweren sich über "Wahlkampfveranstaltung"

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wenn die deutsche Politik es ernst meint (Pfaffe Gauck, Tochter des Pfaffen Merkel, Wulff, Söder, etc.), dann hat sie alle Kraft einzubringen, dass die dritte Religionskraft gegen die freiheitliche Gesinnung und Grundordnung sich frei entfalten dürfe.

    Religionskräfte gegen die freiheitliche Gesinnung:
    1. Juden
    2. Moslems
    3. Christen
    Du hast die Atheisten vergessen.

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