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Wow da hat der Fettsack noch nicht genug Geld geschöffelt und nun hat er einen neuen Posten...wieviel Geld darf dann der Steuerzahler in die Ukraine buttern ?
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Wow da hat der Fettsack noch nicht genug Geld geschöffelt und nun hat er einen neuen Posten...wieviel Geld darf dann der Steuerzahler in die Ukraine buttern ?
Mit seinem Stinkefinger paßt der doch prima zu den Prügelszenen in der Werchowna Rada. Rüpel unter sich.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Ratten kaufen sich korrupte Ratten. Es war nicht anders zuerwarten, bei Steinbrück, dem Capo der Banken Mafia mit Jörg Asmussen. Er ist als inkompetend bekannt.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Passt schon, der Bilderberger Steinbrück berät die ukrainischen Bilderberger Lehrlinge.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Wenn man sich als Ukrainer schon Ausländer als Minister leisten kann, verwundert so ein Beraterjob überhaupt nicht! Faschisten gesellen sich gerne zu den anderen Faschisten, warum soll das bei Steinbrück anders sein?
Oder wir. Verglichen mit der Ukraine ist Griechenland ein kleines Fässchen.
Steinbrück wird wahrscheinlich nicht sein nicht vorhandenes Fachwissen den Ukrainern vermitteln als vielmehr seine Kontakte nach Berlin und Brüssel nutzen, weitere Milliarden nach Kiew zu schaufeln. Profitieren werden die Ukraine (nicht das Volk!) und Steinbrück. Ein Geschäft zu Lasten Dritter - des deutschen Mittelstandes, der Arbeiter und Rentner.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
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