Ich werte ihn nur bezüglich seiner Rolle, die er für die Türkei gespielt hat....Moment mal, er hat Deutschland '46 den Krieg erklärt?
Da hat er aus dem Grab (gestorben 1938) heraus noch Politik gemacht. Sachen gibts!
Die Frage, wer sich hier lächerlich gemacht hat, ist damit auch geklärt.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Nicht nur in der Türkei sondern überall in der islamischen Welt werden die Uhren zurückgestellt:
"Atheisten [Links nur für registrierte Nutzer]
Von Jürgen Stryjak
In Ägypten beschreiben offizielle Religionsvertreter den Atheismus als Bedrohung für die Gesellschaft. (imago/Xinhua)
Nicht an Gott glauben und das auch noch öffentlich machen? In Ägypten kann das schwerwiegende Folgen haben, die angeblich säkulare Regierung macht Atheisten mehr als je zuvor zu Feinden. Vor allem in Sozialen Netzwerke können Bekenntnisse gefährlich werden.
Bis zum Volksaufstand von 2011, der zum Sturz Hosni Mubaraks führte, fühlten sich viele Ägypter von den Verhältnissen eingeschüchtert. Mit dem Sturz Mubaraks änderte sich das schlagartig. Plötzlich wurden politische Ideen und die verschiedensten Weltanschauungen debattiert. Das ermutigte auch die Atheisten im Land dazu, ins Licht der Öffentlichkeit zu treten.
Unterstützt wurde diese Entwicklung durch die Existenz der sozialen Medien, sagt Amr Abdulrahman von der Ägyptischen Initiative für Persönlichkeitsrechte:
"Wer in den 80er-Jahren in Ägypten Atheist war, der hat tunlichst darauf verzichtet, dass dies jemand erfährt. Aber jetzt hatte jeder ein Facebook- und ein Twitter-Profil. Die Leute möchten öffentlich ihre Gesinnung kundtun."
Doch der kurze freizügige Frühling endete mit der Machtergreifung durch das Militär im Sommer 2013. Die Behörden und das religiöse Establishment machen verstärkt Stimmung gegen Atheisten.
Die Verfassung und die Gesetze würden auf dem Papier zwar die Meinungsfreiheit auch in diesem Punkt sichern, sagt Amr Abdulrahman, aber die Strafverfolger besäßen eine Hintertür:
"Es gibt einen Paragrafen im ägyptischen Strafgesetzbuch, der gegen Atheisten angewendet wird. Das ist Artikel 98. Dieser Artikel stellt die Diffamierung von Religion unter Strafe.".."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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