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Thema: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

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  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend in die Wirtschaft eingreift.

    Wirtschaftspolitik werden üblicherweise gewisse ziele angestrebt:
    • Das wirtschaftspolitische Endziel, z. B. mehr Gewinn für Investoren
    • geringere Kosten und hohe Gewinn- bzw. Renditeerwartungen der Unternehmen
    • Wettbewerbsschutz und Wettbewerbsförderung
    • Förderung von Arbeitnehmermobilität
    • Förderung der Flexibilität von Löhnen, Arbeitszeit und Beschäftigungsbedingungen


    Wirtschaftspolitik ist generell schlecht umgesetzt, (pseudo-)"sozialdemokratische" Politik ist meistens Mangelhaft, "liberale" Politik endet meist in dumpfer Konzernförderungspolitik.


    Raus mit dem Staat aus der Wirtschaftspolitik!

    Der Staat sollte auf einen Minimalstaat beschränkt werden, der nur für die Parlamente, Gerichte, Polizei, Gefängnisse und Streitkräfte verantwortlich ist, eventuell auch öffentliche Infrastruktur wie Straßenbau. Manche nennen es auch Minarchismus.

    Ich bin dazu auch gegen jede Form von Wettbewerbsschutz, Wettbewerbsförderung und Währungspolitik. Damit gehe ich über den liberalen Standpunkt hinaus, dass der Staat den Wettbewerb schützen solle. Der staat soll Ausschließlich der Gesellschaft und der Wertegemeinschaft dienen, indem er Gesellschaftliche Werte durchsetzt.

    Selbstverständlich bin ich nicht für eine unsoziale, kapitallastige Wirtschaft, wie viele Liberale. Vielmehr sollte sich die lohnarbeitende Bevölkerungsschicht zu einer Organisation zusammen schließen, z.b. zu einer O.d.A. - Organisation der Arbeiter. Diese sollte verschiedene Unterorganisationen bilden, darunter:
    • Sozial- und Rentensysteme
    • Krankenkasse
    • Eine Arbeitnehmergenossenschaft
    • Bildungseinrichtungen
    • Eine Zentralbank mit eigener Währung (AZB, Arbeiterzentralbank)


    Das Sozial- und Rentensysteme sowie die Krankenkassen der O.d.A. sollte der Rechtsform VVaG (Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit) entsprechen.

    Durch Unterorganisationen wie der Arbeitnehmergenossenschaft wäre die O.d.A. in der Lage, selbst Wirtschaftspolitik zu betreiben.

    Die wichtigsten Punkte dieser Wirtschaftspolitik sind:
    • starke, expansive Lohnpolitik
    • Zurückdrängung von Arbeitnehmermobilität
    • Zurückdrängung der Flexibilität von Löhnen, Arbeitszeit und Beschäftigungsbedingungen
    • Förderung von Gründungen selbstverwalteter Unternehmen/Betriebe
    • Punktueller bzw. pragmatischer Interventionismus
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Gibt es bei dir Eigentum oder ist das schon zu viel Staat?

  3. #3
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Gibt es bei dir Eigentum oder ist das schon zu viel Staat?
    Materielles Eigentum wie Eigentum an Gegenständen ja.

    Virtuelle Eigentümer wie verbriefte Finanzprodukte oder Aktien nicht (bzw. die werden nicht vom Staat geschützt).

    Bei Grundbesitz bin ich unentschlossen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  4. #4
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Materielles Eigentum wie Eigentum an Gegenständen ja. Virtuelle Eigentümer wie verbriefte Finanzprodukte oder Aktien nicht (bzw. die werden nicht vom Staat geschützt). Bei Grundbesitz bin ich unentschlossen.
    Realität regelte Besitztum bisher so gut, daß in der BRD sogar die Ärmsten der Armen nun besser leben als vor 100 Jahren die Reichsten der Welt, die nicht mal flott mit Herzschrittmacher von HartzIV im Billigflug nach London düsen konnten, um abends nach dem Rückflug in ihrer Kneipe damit anzugeben, wie sie die Arschlöcher von FC Chelsea verprügelten bis sie flott wegrennen mußten als die Bullen kamen.

    Laß Dir also Zeit mit Deiner Entscheidung, denn die Realität wird Alles für Dich regeln. Erklär lieber mal, für wen Du was verbessern willst. Ich persönlich würde gerne das Los der Bürgerlichen und der Elite verbessern, die von Proleten mit ihrer Konsim-Gier so schamlos ausgenutzt werden, daß es die ganze Natur, wie wir sie kennen und lieben, vernichtet wird, dieweil Bürgerliche und Elite all ihre Pläne für Fortschritt ...

    ... und noch besseres Leben für noch mehr Menschen verschieben müssen in eine Zukunft, die ich nicht mehr erleben darf. Na-ja, ich bin Kölner, und viele Generationen meiner Altvorderen arbeiteten auch am Dom oder für den Dom, obwohl sie wußten, daß nicht mal ihre Enkel den fertigen Dom sehen würden. Also arbeite auch ich an einem Zukunfts-Werk, das auch meine Enkel nie vollendet erleben werden.



    2300 wird es wohl 60 mrd. Menschen geben, die mehr als die Hälfte ihres Lebens in Raumstädten leben, im Orbit von Venus, Erde und Mars, und im Asteroiden-Gürtel. So leben auf der Erde, abgesehen von Touristen, die Meisten in schwimmenden Städten. In ortsgebundenen Städten mag Keiner mehr leben, schonmal gar nicht auf anderen Planeten, auf dem Mond oder auf Asteroiden. Dort kommen ...

    ... auch wieder abgesehen von Touristen, nur Leute hin zum Einrichten und zur Wartung von Anlagen für den Abbau von Bodenschätzen. Den Ärmsten geht es dann deutlich besser als nun den Reichsten der Welt, allerdings arbeiten sie auch weit mehr als Menschen heutzutage arbeiten, auch weil sie größer, stärker, gebildeter, klüger, gesunder und langlebiger sind als wir. Wie meinst Du, daß Menschen im Jahr 2300 leben?

    Und wie stellst Du Dir vor, daß die Mnschen überlben, wenn ab 2085 die Erde total versaut ist durch die Konsum-Gier unserer Proleten, vom Gassenkacker über das akademische Proletariat bis zu den neureichen Geld-Proleten?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Realität regelte Besitztum bisher so gut, daß in der BRD sogar die Ärmsten der Armen nun besser leben als vor 100 Jahren die Reichsten der Welt, die nicht mal flott mit Herzschrittmacher von HartzIV im Billigflug nach London düsen konnten, um abends nach dem Rückflug in ihrer Kneipe damit anzugeben, wie sie die Arschlöcher von FC Chelsea verprügelten bis sie flott wegrennen mußten als die Bullen kamen.

    Laß Dir also Zeit mit Deiner Entscheidung, denn die Realität wird Alles für Dich regeln. Erklär lieber mal, für wen Du was verbessern willst. Ich persönlich würde gerne das Los der Bürgerlichen und der Elite verbessern, die von Proleten mit ihrer Konsim-Gier so schamlos ausgenutzt werden, daß es die ganze Natur, wie wir sie kennen und lieben, vernichtet wird, dieweil Bürgerliche und Elite all ihre Pläne für Fortschritt ...

    ... und noch besseres Leben für noch mehr Menschen verschieben müssen in eine Zukunft, die ich nicht mehr erleben darf. Na-ja, ich bin Kölner, und viele Generationen meiner Altvorderen arbeiteten auch am Dom oder für den Dom, obwohl sie wußten, daß nicht mal ihre Enkel den fertigen Dom sehen würden. Also arbeite auch ich an einem Zukunfts-Werk, das auch meine Enkel nie vollendet erleben werden.



    2300 wird es wohl 60 mrd. Menschen geben, die mehr als die Hälfte ihres Lebens in Raumstädten leben, im Orbit von Venus, Erde und Mars, und im Asteroiden-Gürtel. So leben auf der Erde, abgesehen von Touristen, die Meisten in schwimmenden Städten. In ortsgebundenen Städten mag Keiner mehr leben, schonmal gar nicht auf anderen Planeten, auf dem Mond oder auf Asteroiden. Dort kommen ...

    ... auch wieder abgesehen von Touristen, nur Leute hin zum Einrichten und zur Wartung von Anlagen für den Abbau von Bodenschätzen. Den Ärmsten geht es dann deutlich besser als nun den Reichsten der Welt, allerdings arbeiten sie auch weit mehr als Menschen heutzutage arbeiten, auch weil sie größer, stärker, gebildeter, klüger, gesunder und langlebiger sind als wir. Wie meinst Du, daß Menschen im Jahr 2300 leben?

    Und wie stellst Du Dir vor, daß die Mnschen überlben, wenn ab 2085 die Erde total versaut ist durch die Konsum-Gier unserer Proleten, vom Gassenkacker über das akademische Proletariat bis zu den neureichen Geld-Proleten?
    Gut das ich das alles nicht mehr erleben muss....und auch gut das ich keine Nachfahren habe,die auf den Mars auswandern müssen.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  6. #6
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik



    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Gut das ich das alles nicht mehr erleben muss ... und auch gut das ich keine Nachfahren habe,die auf den Mars auswandern müssen.
    Du mußt in einer geistigen Knast-Zelle leben, die Dich von jeder Realitäts-Wahrnehmungen abschirmt, da wir außerhalb Deiner geistigen Knastzelle doch jetzt schon sehen, was läuft. Obigen Photos sind von der Jetzt-Zeit. In unserem Haus leben 12 Familien und 3 Ledige mit 5 Müll-Kontainbern, die laufend entleert werden. Elektro-Müll bringen wir zum Bauhof, Sperrmüll, Kühlschranke, Waschmaschinen etc. wird abfeholt, und wir haben ...

    Garten-Abfälle: altes Laub, Baum- und Buschbeschneidung, Rasenmähen, Unrat von Kindern, und an der Ecke stehen 3 Glas-Kontainer, 1 Textii- und Schuh-Kontainer und 1 allgemeiner Mülleimer. Würde das ganze Zeug in unseren Garten geworfen, ginge die Müllschicht in 1 Jahr bis zum 1. Obergeschoß. Aber es wird in anderer Leute Garten geworfen: in der 3. Welt entstehen täglich mit 3.500 Tonnen/Tag riesige neue Müllgebirge:



    Und ich mußte ja schon erleiden, daß seit 1950 in der Eifel der halbe Wald verschwand:



    Natürlich hast Du schon oft genug angegeben, daß Du einen Scheiß um die Nachwelt gibst, aber daß heißt nun mal nicht, daß Du keine Nachkommen hast. Deine Nachkommen sind sind alle Diejenigen, die nach Dir kommen. So wie wir Alle nun Nachkommen der lausigen paar Menschen sind, die es zur Zeit von Abraham gab, auch wenn es in Deinem Fall nicht mal bis zum Wixer Onan zurück verfolgbar ist.

    Auch als Kinderloser kannst Du die Zukunft nicht verhindern. Du kannst nur den Fortschritt so bremsen wie unsere Tunten, Lesben, Transen, Femanzen, sonstige kinderlose Proleten und proletisierte 1-Kind-Paare: da durch Unfall, Krankheit und Verbrechen nicht alle Kinder die Jugend überleben, vernichten 1-Kind-Paare ja auch satte 53% ihrer direkten Nachfolge-Generation.

  7. #7
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Realität regelte Besitztum bisher so gut, daß in der BRD sogar die Ärmsten der Armen nun besser leben als vor 100 Jahren die Reichsten der Welt, die nicht mal flott mit Herzschrittmacher von HartzIV im Billigflug nach London düsen konnten, um abends nach dem Rückflug in ihrer Kneipe damit anzugeben, wie sie die Arschlöcher von FC Chelsea verprügelten bis sie flott wegrennen mußten als die Bullen kamen.
    HartzIV soll ja abgeschafft werden, genauso wie Rente.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Laß Dir also Zeit mit Deiner Entscheidung, denn die Realität wird Alles für Dich regeln.
    Die Realität lässt sich ändern! Und selbst wenn nicht! Wichtig ist, dass man aktivistisch Tätig wird!

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Erklär lieber mal, für wen Du was verbessern willst.
    Verbessern für Wen und Wie:

    1.
    Wer: Diejenigen, die von der staatlichen Bevormundung betroffen sind.
    Wie: Der Staat wird auf einen Minimalstaat zurück gefahren.

    2.
    Wer: Die Lohnarbeitende Bevölkerungsschicht
    Wie: Da die staatlichen Sozial(abbau)systeme samt ihrer "Sozialabgaben" abgeschafft werden, können die lohnabhängigen ein eigenes, von ihnen selbst getragenes und geführtes Sozialsystem erschaffen, welches nicht durch die Regierung gesteuert wird. Letztendlich wird sie mit einer Arbeitnehmergenossenschaft in eigener sache Arbeitszeits-, Arbeitszeitsbedingungs- und Lohnpolitik machen.


    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ich persönlich würde gerne das Los der Bürgerlichen und der Elite verbessern,
    Denen wird es sowieso besser gehen, wenn der Staat auf ein Minimum reduziert wird.
    Das versteht sich doch von selbst, oder?
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  8. #8
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    HartzIV soll ja abgeschafft werden, genauso wie Rente.
    Rente und andere Faulheits-Prämien wie HartzIV und Fördergeld für überhöhte Löhne und Gehälter entfallen erst, wenn BRD-Papiere (so wie Griechen-Papiere jetzt) weit unter Nennwert gehandelt werden. Die BRD-Pleite treibt dann auch die anderen Proleten-Diktaturen in Europa und USA in die Pleite. Erst hören wohl Renten-Zahlungen ins Ausland auf, da Rentner von Manila über Südasien, Mittelmeer und Kanaren bis Amerika und Hawaii sich nicht ...
    ... organisieren können, um mit 100.000 Fackeln und Nahkampf-Rollatoren die Bullen vorm Kanzleramt zu plätten. Du meinst auch [Links nur für registrierte Nutzer] ."Die Realität lässt sich ändern! Und selbst wenn nicht! Wichtig ist, dass man aktivistisch tätig wird!" Sinnloser Aktivismus soll gut sein? Nö. Wir sollten den sinnlosen Aktivismus einiger mio. Menschen umlenken in konstruktive Produduktivität. Das würde mio. Menschen vor Hungertod und Krankheit bewahren.

    Und vergiß bitte nicht: auch die Sanierung der von Proleten-Konsum-Gier versauten Erde erfordert jetzt schon viele mrd. Arbeits-Stunden. Dein ergebnisloser Aktivismus versaut die Erde nur noch mehr. Bisher gibt es viel zu wenige Menschen, die mehr sanieren als sie selbst an Schaden verursachen. Noch gehöre leider nicht mal ich dazu: auch als umweltbewußter BRD-Verbraucher versaue ich mehr als ich saniere:

    In unserem Haus leben 12 Familien und 3 Einzel-Mieter. Würde unser Müll nicht entsorgt sondern in den Garten geworfen, reichte die Müllschicht in 1 Jahr bis zum 2. Obergeschoß. Aber unsere Müll-Entsorgung schafft damit neue Müllgebirge in der 3. Welt, und ein übler Teil sorgt für ständig wachsende Müll-Inselwelten auf den Meeren. Ich werde mich erst wohler fühlen, wenn ich meinen Sanierungs-Beitrag sehen kann.

    Und Du willst was verbessern [Links nur für registrierte Nutzer] ."... für Diejenigen, die von der staatlichen Bevormundung betroffen sind, und für die lohnarbeitende Bevölkerungsschicht. Und das indem die staatlichen Sozial(abbau)systeme samt ihrer "Sozialabgaben" abgeschafft werden." Schön. Nur kannst Du es gar nicht bewirken. Nicht mal Elite und Bürgerliche können das gegen den Willen unserer Proleten-Diktaturen bewirken.

    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] ."... Denen ..." (Elite und Bürgerliche) "... wird es sowieso besser gehen, wenn der Staat auf ein Minimum reduziert wird." Ja, das wäre so. Unsere Wirtschaftswunder (vor 1914 und vor 1965) schafften wir ja auch mit weniger als halb so vielen Beamten und Arbeitnehmern in öffentlichen Diensten. Aber Sozen, Gewerkschaften und Grüne machten soziale Marktwirtschaft mit Fördergeld zur Planwirtschaft:

    Erst ermöglichten Fördergelder an Firmen höhere Entlohnung als erbrachte Arbeitnehmer-Leistungen rechtfertigten, und nun käme die Wirtschaft ohne Fördergelder von Kommunen, Kreisen, Ländern, Bund und EU knirschend zum Stillstand. In USA ist es ähnlich.


  9. #9
    grenzgenialer Zyniker Benutzerbild von mentecaptus
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Materielles Eigentum wie Eigentum an Gegenständen ja.

    Virtuelle Eigentümer wie verbriefte Finanzprodukte oder Aktien nicht (bzw. die werden nicht vom Staat geschützt).

    Bei Grundbesitz bin ich unentschlossen.
    Aktien sind "virtuelles Eigentum"? Das ist doch Quark. Wie steht es mit meiner GmbH? Das Stammkapital gehört mir, ist das für Dich "virtuelles" Eigentum oder materielles Eigentum?

    Dieser Beitrag könnte Risiken und Nebenwirkungen enthalten und die von ihm ausgehende Gefahr kann man gar nicht genug überschätzen!

  10. #10
    Hемецкий
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von mentecaptus Beitrag anzeigen
    Aktien sind "virtuelles Eigentum"? Das ist doch Quark. Wie steht es mit meiner GmbH? Das Stammkapital gehört mir, ist das für Dich "virtuelles" Eigentum oder materielles Eigentum?
    Off topic: Bist Du immer noch für die CDU unterwegs?

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