Kaum zu glauben. Man gewinnt den Eindruck, dass jedes Klatschblatt ein höheres Niveau vorweisen kann, als diese User mit ihrem ständigen "Putin ist dies und das". Anscheinend würden ihn hier viele auch liebend gerne pudern. Aber die meisten leiden ja an einer Homophobie ...
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
blick.ch / News / 13.03.2015
Putins Tessiner Baby
Es ist ein Mädchen!
SORENGO - TI - Die Gerüchte um Neu-Papi Putin verdichten sich: Schon mehrmals soll die schwangere Alina Kabajewa im Tessin gesehen worden sein. Dann habe sie ein Mädchen zur Welt gebracht.
Der halbe Kanton spreche schon davon, sagt eine Tessinerin zu Blick.ch: Wladimir Putins Freundin Alina Kabajewa (31) habe vor wenigen Tagen in die Clinica Sant'Anna in Sorengo TI eingecheckt, wo sie ihr gemeinsames Kind zur Welt bringen wolle. Das sei einer Bekannten herausgerutscht, die dort arbeite. Kaum hatte Blick.ch die Gerüchte publik gemacht, verdichteten sie sich auch schon. Der «Corriere del Ticino» schreibt nun, dass Alina Kabajewa ein Mädchen zur Welt gebracht hat.
Laut Informationen des Tessiner Fernsehen RSI soll das russische Paar zwei Zimmer im Spital reserviert haben. Eines für die Geburt und das zweite für Familie und Bodyguards. Anfang Woche seien die Zimmer für einige Tage besetzt gewesen, nun seien sie wieder frei. Ticinonews schreibt, dass die Geburt letzte Woche stattfand. Kabajewa und Putin seien direkt zur Geburt gekommen. Sie habe im Spital übernachtet, er bei Freunden.
Zudem seien letzte Woche viele Autos mit russischen Kennzeichen gesichtet worden. Laut Ticinonews sei Wladimir Putin mit einer Gynäkologin der Klinik befreundet. Die «NZZ» schreibt, in Ärztekreisen sei die Rede davon, dass in einer Tessiner Privatklinik die medizinischen Teams in den letzten Tagen verstärkt worden seien. Schon zuvor habe Kabajewa das Tessin immer wieder besucht –*mit Abstechern ins Sant'Anna-Spital. Auch auf der Piazza habe sich die schöne Russin gezeigt.
Brisant: Vor einigen Monaten wollen sie mehrere Personen schwanger gesehen haben. Wladimir Putin hatte seinen letzten öffentlichen Auftritt am 5. März: Bei einem Empfang von Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi im Kreml. Über seinen Verbleib wurde wild spekuliert. Nun liesse er sich ganz einfach erklären: Putin macht Baby-Pause.
Die russische Botschaft meint gegenüber Blick.ch: «Wir kommentieren nur offizielle Meldungen.»
Das Putin-Baby aus dem Tessin könnte sogar schon das dritte gemeinsame Kind von Putin und Kabajewa sein, 2009 sollen schon Sohn Dmitri und 2012 eine Tochter zur Welt gekommen sein.
Mittlerweile hat auch der Kreml auf die Blick.ch-Geschichte reagiert. Wie zu erwarten war, wird das Baby-Gerücht dementiert. Putin-Sprecher Dmitri Peskow sagte gegenüber Forbes, dass nichts an den Gerüchten dran sei.
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Corriere del Ticino / 13.03.2015
Sì, Alina ha partorito a Sant'Anna
La compagna di Vladimir Putin è stata ospite della struttura un paio di settimane fa, ma il presidente russo non era in Ticino - Il Cremlino smentisce
LUGANO - La notizia sta facendo il giro di tutto il mondo. Alla nostra redazione sono giunte richieste di informazioni anche da Berlino e Roma circa la presenza a Lugano del presidente russo Vladimir Putin. Lo stesso avrebbe accompagnato la sua fidanzata a partorire in una clinica conosciuta per la sua eccellenza, la Sant'Anna di Sorengo. Ebbene, stando a nostre verifiche, la donna, Alina Kabayeva, ex ginnasta di successo, è effettivamente stata ospite della struttura, dove ha messo al mondo una bambina. Ma questo lieto evento è avvenuto già da almeno un paio di settimane e, soprattutto, non è legato in alcun modo alla "sospetta" sparizione dalle scene pubbliche di Putin che da inizio marzo*e fino a venerdì mattina è scomparso dai riflettori. Putin oltretutto non avrebbe mai messo piede in Ticino durante il soggiorno della compagna.
Il Cremlino nel pomeriggio ha smentito la notizia della nascita per bocca del portavoce Dmitri Peskov: "Le voci in tale senso non corrispondo alla verità".
Da segnalare, intanto, che proprio il presidente russo è riapparso oggi in pubblico dopo*la "misteriosa" assenza. Il sito internet ufficiale del Cremlino ha infatti pubblicato la foto di un incontro odierno tra lo stesso Putin e il presidente della Corte suprema Viaceslav Lebedev sulla riforma del sistema giudiziario. Foto che, tuttavia, "Business Insider" ritiene risalga al 2014
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
NZZ / 13.03.2015
Alina Kabajewa in Tessiner Privatklinik
Spekulationen um Putin-Nachwuchs
In Tessiner Ärzte- und Politikerkreisen geht ein Gerücht um: Putins angebliche Geliebte, Alina Kabajewa, soll in einer Privatklinik ein Kind geboren haben. Ein Kreml-Sprecher dementiert. Das Privatleben von Wladimir Putin ist eines der bestgehüteten Geheimnisse Russlands. Seit Jahren geht das Gerücht, der russische Präsident sei mit der Spitzensportlerin Alina Kabajewa liiert. Putin hat die Liaison aber auch nach seiner Scheidung nie bestätigt.
Jetzt brodelt die Gerüchteküche im Tessin. Die 32-jährige Kabajewa, Olympiasiegerin in rhythmischer Gymnastik, soll in einer Privatklinik bei Lugano ein Kind geboren haben. «Blick online» machte die Spekulationen am Freitag publik. Die NZZ war am Donnerstag Hinweisen aus Tessiner Ärztekreisen und von Bundespolitikern aus dem Südkanton nachgegangen, konnte aber vor Ort keine Beweise finden. Unter anderem war in Ärztekreisen die Rede davon, dass in einer Privatklinik die medizinischen Teams in den letzten Tagen verstärkt worden seien.
Die russische Schönheit, die einige Jahre für Putins Partei im Parlament sass, halte sich sich immer wieder in Lugano auf, wo auch eine kleine, verschwiegene russische Exilgemeinde lebt. Kabajewa habe sich auch schon auf der Piazza gezeigt, wird berichtet. Sie soll dabei, wie der Klatsch geht, regelmässig einen Arzt in der Clinica Sant'Anna aufgesucht haben. Vor einigen Monaten wollen sie mehrere Personen schwanger gesehen haben.
Die Privatklinik Sant'Anna, die ihre Homepage auch in russischer Sprache betreibt, verfügt nicht nur über eine renommierte Maternité, sondern auch über einen attraktiven VIP-Service. Berlusconis Tochter nahm sie ebenso in Anspruch wie Michelle Hunziker. Der NZZ-Korrespondent konnte am Donnerstag vor Ort keine Anzeichen eines hohen russischen Besuchs feststellen. Ein aussergewöhnliches Sicherheitsdispositiv gab es nicht. Tessiner Ärztekreise hatten von einem solchen berichtet.
Die Direktorin der Klinik, Michela Pfyffer von Altishofen, nahm gegenüber der NZZ schriftlich Stellung: «Es entspricht nicht unserer Praxis, auf solche Anfragen zu antworten.» Das Tessiner Radio RSI meldet, Kabajewa habe zwei Zimmer in der Klinik reservieren lassen. Der «Corriere del Ticino» will in Erfahrung gebracht haben, dass ein Mädchen zur Welt gekommen ist.
Spekulationen schiessen derweil auch in Moskau ins Kraut. Der Präsident hat sich seit dem 5. März nicht mehr öffentlich blicken lassen, der nächste offiziell bekannte Termin ist am 16. März. Ein Staatsbesuch in Kasachstan wurde ohne Angaben von Gründen abgesagt. Putin sei «in Besprechungen», lassen seine Sprecher die Öffentlichkeit wissen.
Es ist allerdings schon mehrfach vorgekommen, dass der russische Präsident ohne besondere Begründung für einige Tage von der Bildfläche verschwand. Ein Kreml-Sprecher dementierte am Freitag die Gerüchte, wonach Putin krank sei, konnte aber auch nicht sagen, wann er wieder öffentlich auftreten werde. Das russische Fernsehen veröffentlichte am Freitag Bilder, die Putin bei einer Besprechung mit dem Vorsitzenden des Obersten Gerichts in seinem Landhaus zeigen.
Am Freitagabend nahm Putins Sprecher Dmitri Peskow auch noch zu den Gerüchten über Kabajewas angebliche Niederkunft Stellung. «Information, wonach Wladimir Putin ein Kind geboren wurde, sind nicht richtig», sagte er dem Nachrichtenmagazin «Forbes».
Der Herrscher im Kreml betont in letzter Zeit gerne die religiös-orthodoxen Werte Russlands und spottet oft über den dekadenten Westen. Der Artikel wurde nach der Stellungnahme des Putin-Sprechers aktualisiert.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ein transatlantischer USA und Israel Speichellecker ist selbstverstaendlich
daran interessiert das ueber Putin nur Negativmeldungen verbreitet werden.
Ob es sich dabei um Luegen und Desinformation handelt spielt bei versuchter
Diskreditierung und " Anpisserei " des Russischen Praesidenten keine Rolle!
Wichtig und bedeutend ist nur das die Meldung negativ und nicht positiv ist!
Ich freue mich das Wladimir Putin Vater geworden ist und alle Gegner Putins,
die ihm toedliche Krankheiten, Leiden und Unpaesslichkeit gewuenscht haben
nun vor Enttaeuschung schaeumen.
Man muss bedenken das im Gegensatz zu den westlichen, degenerierten Sensationsgesellschaften das Privatleben des Staatspraesidenten von
Russland als tabu gilt!
Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Die Chinesen halten es genauso!
Alle Meldungen die das Privatleben von Staatspraesidenten in Russland
und China betreffen werden als inoffiziell dementiert und abgestritten!
Geändert von ABAS (17.03.2015 um 11:25 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
warum im Tessin?
waren ihm seine Krankenhäuser zu schlecht?
JA, da kannste gleich zum Schlachter gehen.
Die Meldung ueber die neue Vaterschaft Putins gelten genau wie
alle Meldungen ueber seine angeblichen " Krankheiten " , " Leiden "
und " Unpaesslichkeiten " als inoffiziell und werden dementiert.
Das Einzige was den Konsumenten der westlichen Medien bleibt ist
die Spekulation und Ungewissheit, weil das Privatleben russsischer
Staatspraesidenten die Oeffentlichkeit einen " fuechten Furz " angeht!
Dieser " Sensations Strang " wurde von mir eroeffnet um das klar zu machen!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Weiaa Putin das schon?
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
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