SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Niemals wurde mehr Alkohol getrunken, als zur Zeiten der Prohibition , also zu Zeiten des Alkohol-Vebots in den USA. Zusätzlich begann der Aufstieg von Al Capone und anderer. Die USA führen seit 40 Jahren einen Kampf gegen Drogen. Ergebnis ? Noch mehr Drogen. Wer hat daran ein Intersse ?
Da versucht sich doch wiedermal nur der übliche Sabotagegeist der Grünen. Also nur die übliche grüne Absicht und Heimtücke, hinter ihrer natürlich immer nur äußerlichkeitsorientierten Sauberkeitstour dann in Wirklichkeit aber insgesamt das Gegenteil davon zu realisieren, sprich: Den gesellschaftlichen Geisteszustand mittels eines jeden heimtückischen Dreckes möglichst effektiv einzutrüben bzw. zu sabotieren. Aktuell also wiedermal mittels Drogen, mit denen man dann versucht, das gesellschaftliche Bewusstsein möglichst erfolgreich zuzumüllen, zu schwächen, zu unterspülen, zu labilisieren, zum wanken und zum torkeln zu bringen, also leicht abstürzbar zu machen... Warum? Weil eine Bevölkerung durch ihren so speziell zugemüllten und eingetrübten Geisteszustand dann nämlich zu einem besonders leichten Opfer linker Extremisten oder (Öko-)Faschisten wird. Also z.B. auch von deren immer gerne hoch geschürten klimabasierenden Weltuntergangspsychosen, über die man ja quasi eine jede Ordnung, also auch die Demokratie selbst, einfach ausschalten und die Massen somit zum debilst diktierbaren Etwas degradieren kann...
Drogen sind für die Grünen ein nützliches Mittel zum Erreichen solcher Ziele, und weshalb sie derartige Mittel natürlich auch dementsprechend zu verbreiten versuchen. Und zwar in der hierfür auch sonst immer üblichen grün-verbalen Zuhörerverdummungsmasche, in der man zur Verharmlosung irgendeiner grünen Krankheit nämlich immer exakt das verbale Gegenteil von dem über sie zu erzählen versucht, was es an Krankheit aber nichtsdestoweniger trotzdem nur ist.
DENN: Natürlich ist es KEIN Jugendschutz, wenn diese Drogen auf einmal quasi überall zu kaufen sind bzw. wenn sie auf einmal jeder ab 18 legal in seiner Tasche herumtragen wird. Denn dann werden sie natürlich von dort auch an alle Jüngeren weitergereicht werden. Das ist doch wohl mehr als nur selbstverständlich.
Und völlig egal ist es dabei auch, dass Alkohol "ja schließlich auch" erlaubt ist. Erstens, weil ein (kleineres) (kulturell aber immerhin gewachsenes) Übel grundsätzlich kein nächstes (größeres) legitimiert. Und zweitens, auch wegen der wesentlich größeren Gefahr bei einem Wechsel zu dann u.U. stärkeren Drogen, mittels derer man dann nämlich viel schneller einen wirklich irreparablen Schaden erleiden kann, als soetwas über nur höherprozentige Alkoholika überhaupt möglich wäre.
Außerdem: Wo Drogen gestern also mehr oder weniger nur diejenigen konsumierten, die ohnehin immer das Verbotene tun, wären das morgen dann aber jedenfalls um ein erhebliches mehr. Und zwar auch schon schlicht deswegen, weil alles was erlaubt ist, dann ja schließlich auch alle einmal ausprobieren müssen (ist ja heutzutage schon fast Pflicht, sozusagen) ...und weshalb die Zahl der Drogenkonsumenten dadurch also sicherlich auch um ein enormes Maß ansteigen würde. Mit sicherlich auch dementsprechend steigenden negativen Folgeschäden und -Kosten. Und das kann doch niemand wirklich wollen. Es sei denn natürlich grüne Figuren, die die Gesellschaft ohnehin immer nur (in den eigenen grünen Dreck und auf das eigene grüne Dummlevel) abstürzen sehen möchten.
Die Narrenfreiheit durch die Immunität von Parlamentariern reicht (dem User....äh) unserem Volksvertreter wohl nicht, weil die ja per Parlamentsbeschluß aufgehoben werden kann.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Dann solltest Du mal in eine Suchtklinik gehen und Dir ansehen, was Alkohol anrichtet. Das Problem ist nicht die Droge, sondern das Suchtpotential des Konsumenten. Wer latent suchtgefährdet ist, wird immer das Bedürfnis nach "einem Zacken schärfer" haben. Darin liegt der Unterschied zwischen Genuss und Sucht. Der stabile Mensch kann mal einen Joint rauchen oder ein Glas Bier trinken, ohne gierig zu werden. Der Suchtgefährdete (meist genetisch bedingt) kann das eben nicht! Entweder man verbietet konsequent Drogen jeglicher Art oder überlässt es jedem selbst, was er geniessen oder daran zugrunde gehen will.
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