Jetzt kommt das Wasser wieder an die Reihe

[Schwabenpower]

Schuld ist natürlich die Überbevölkerung, und die UN sollte sich lieber Gedanken über die Eindämmung machen,
in Ländern, die nicht einmal Trinkwasser auf die Reihe bekommen.

1-Kind-Politik für Afrika.

Warum sollte sie sich Gedanken machen? Genau das tun sie doch und bekräftigen damit noch die Überbevölkerung.

Die Natur kann das alles viel besser

[Chronos]

Jede Woche wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.

Wenn hier im Frühjahr nach der Schneeschmelze das halbe Land absäuft, könnten wir doch ein paar Millionen Kubikmeter liefern (wenn die Empfänger die Transportkosten bezahlen...).

Oder wie jener Bürger, der beim Wetterdienst anrief und sagte:

"Vielen Dank für Ihre präzise Wettervorhersage. Ich bin gerade dabei, einen halben Meter der leichten Bewölkung aus dem Keller zu pumpen."

[Affenpriester]

Sollen die paar Neger anstellen, die das Salz aus dem Strandwasser rauslutschen. Aber dann würden die Lutscher dort teurer werden ... oder so ähnlich. Die haben ja noch nicht einmal den Weg von ihrer Schlafstelle zum gemeinschaftlichen Kackloch gepflastert. Da bricht sich Omi abends den Hals und morgens trittst du rein. Du kannst noch so viel Wasser inne Wüste kippen, wenn die keine Kanäle bauen oder sowas, versickert es, Punkt. Schlimm genug dass man überhaupt für Wasser Geld bezahlen muss, pervers, aber noch mehr? Was hat Afrika mit meinem Duschverhalten zu tun? Ich trinke schon so wenig, dass ich jeden Tag kurz vor der Dehydrierung stehe und jetzt quaken die noch von zuviel. Ein paar Euro mehr, nur ein paar. Die können mal ein paar Schläge haben, dann klappts auch wieder mit dem Plumpsklo.

[Schlummifix]

Warum sollte sie sich Gedanken machen? Genau das tun sie doch und bekräftigen damit noch die Überbevölkerung.

Die Natur kann das alles viel besser

Die Natur treibt sie auf die Nordhalbkugel, das wird eine Völkerwanderung.
Nein, auch hier ist endlich pragmatische Politik gefragt. Fortpflanzungsbeschränkungen.
China hat damit gute Erfahrungen gemacht.

[Chronos]

Schuld ist natürlich die Überbevölkerung, und die UN sollte sich lieber Gedanken über die Eindämmung machen,
in Ländern, die nicht einmal Trinkwasser auf die Reihe bekommen.

1-Kind-Politik für Afrika.

Solange die Herren Neger zu blöd sind, das in Afrika in manchen Gegenden reichlich vorhandene Wasser richtig zu verteilen und zu nutzen, hilft das ganze Gejammer nichts.

Wenn die Neger die allerletzten Büsche und Sträucher aus dem Gelände kratzen und fürs Kochen verbrennen und dann Steppen entstehen, kann man denen auch nicht mehr helfen.

Es gab vor vielen Jahren Initiativen, den Negern das holzfreie Kochen mittels Sonnenspiegeln beizubringen. Fazit: Vertane Mühe. Sie raffen es nicht.

[Schwabenpower]

Die Natur treibt sie auf die Nordhalbkugel, das wird eine Völkerwanderung.
Nein, auch hier ist endlich pragmatische Politik gefragt. Fortpflanzungsbeschränkungen.
China hat damit gute Erfahrungen gemacht.

Die Natur hat da eine Barriere zwischengesetzt. Wer soll die Politik denn machen? Die Schwarzen selbst? Guter Witz!

Wie laut hättest Du gerne das Geschrei, wenn "der weiße Herrenmensch" den "Dunkelhäutigen" vorschreibt, was sie zu tun haben?

[Chronos]

Die Natur treibt sie auf die Nordhalbkugel, das wird eine Völkerwanderung.
Nein, auch hier ist endlich pragmatische Politik gefragt. Fortpflanzungsbeschränkungen.
China hat damit gute Erfahrungen gemacht.

Verfünffachung der Population in Afrika in nur fünf Jahrzehnten:

1960 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Und jetzt überrennen sie Europa.

[Schwabenpower]

Verfünffachung der Population in Afrika in nur fünf Jahrzehnten:

1960 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Und jetzt überrennen sie Europa.

Aber eben nur mit Hilfe von Schleppern. Da muß man ansetzen. Von alleine kommen die nicht übers Meer. Schwimmen war noch nie die Paradedisziplin der Neger. Und Schiffe bauen können sie auch nicht.

[jack000]

Zwar schon älter aber auch interessant:

Durch maßlose Übernutzung gefährden wir weltweit die natürliche Versorgung mit unserem wichtigsten Gut - dem Wasser. Mit seiner zunehmenden Verknappung scheinen Konflikte ums Wasser - vielleicht Kriege - für dieses Jahrhundert vorprogrammiert. Doch welche Rolle spielt Energie in der sich abzeichnenden Wasserkrise? Und könnten erneuerbare Energien dazu beitragen, die Krise zu entschärfen?

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Wer ist denn "wir"?

Die Tabelle zeigt den Wasserverbrauch von unterschiedlichen Techniken der Stromproduktion. Konventionelle Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerke haben einen immensen Verbrauch, da sie Wasser zur Kühlung benutzen und dabei große Mengen verdunsten. In den USA stehen diese Kraftwerke für 39 Prozent der Wassernutzung (*) und für 3,3 Prozent des gesamten Wasserverbrauchs - damit verbrauchen sie mehr Wasser als jede andere Industrie!

Der "*" wird dann kleingedruckt beschrieben:

(* Bei der Wassernutzung wird das gesamte entnommene Wasser betrachtet, auch wenn es wieder zurückgeführt wird. Der Wasserverbrauch von Kraftwerken bezieht sich nur auf das verdunstete Wasser.)

Wow, 3,3% des gesamten Wasserverbrauchs wird also für Energiegewinnung aufgewendet. Welch üble Verschwendung.
Allerdings stehen solche Kraftwerke an Flüssen an denen das Wasser entnommen wird. Was würde denn passieren wenn es nicht für die Kühlung entnommen werden würde? Würde es also im Fluss weiterfließen zu den Regionen auf der Erde wo es Wassermangel gibt oder sowieso verdunsten?

In den zahlreichen Trockenregionen der Welt ist die Verfügbarkeit von Süßwasser ein begrenzender Faktor jeglicher menschlicher Aktivität, von der Landwirtschaft über die industrielle Entwicklung bis hin zur Gesundheitsversorgung. Jedes neue Großkraftwerk steht dort in Konkurrenz zu diesen lebenswichtigen Aktivitäten.

Das ist völlig richtig und muss dort vor Ort geklärt werden.

Die Grundlage des eigentlichen Problems:

Kocht man Teewasser mit einem Wasserkocher, dann stellt sich dieser automatisch ab, sobald das Wasser zu kochen beginnt: Schließlich soll er das Wasser erwärmen, aber es nicht verdunsten. Doch es lohnt sich, hier einmal genauer hinzuschauen: Verdunstet wirklich kein Wasser? Nehmen wir an, wir erwärmen einen Liter Wasser von 20 auf 100 Grad Celsius. Dafür benötigt der Wasserkocher ungefähr 0,1 Kilowattstunde Strom. Aus der Tabelle links geht hervor, dass die Erzeugung einer Kilowattstunde (kWh) Strom in einem Kohle- oder Atomkraftwerk zwei bis drei Liter Wasser verbraucht. Für die Produktion von 0,1 Kilowattstunde werden also 0,2 bis 0,3 Liter Wasser vom Kraftwerk verdunstet. Das bedeutet: Wenn sich der Wasserkocher automatisch abstellt und wir beim Aufgießen unseres Tees denken, es sei kein Wasser verschwunden, hat das Kraftwerk schon eine ganze Tasse Wasser verdunstet - nur für die Erzeugung des Stroms!

Da haben wohl viele Tee-Trinker gedacht, dass wirklich nur die Teewassermenge "verbraucht" wird, aber nein es ist noch eine 2. Tasse Tee die verdunstet. Da sollten sich die Tee-Trinker wirklich mal Gedanken über ihr Verhalten machen und das Tee-Trinken am besten einstellen.
=> Wasser was verdunstet ist ja nun wirklich übel für die Umwelt und die Ursache für Wasserknappheit in Wassermangelregionen!

[Hrafnaguð]

Schuld ist natürlich die Überbevölkerung, und die UN sollte sich lieber Gedanken über die Eindämmung machen,
in Ländern, die nicht einmal Trinkwasser auf die Reihe bekommen.

1-Kind-Politik für Afrika.

Das wird sowieso bald fällig: 1-Kind-Politik für Indien, Afrika, China und alle Länder, die mehr Kinder in die Welt rausquetschen, als sie ernähren können. Andernfalls geht die Erde unter.

Mit der Ein-Kind-Politik stimm ich dir zu. Entwicklungshilfe sollte an die (kontrollierte!!!) Selbstverpflichtung
zu solch einer Politik gekoppelt sein. Außer bei China - die praktizieren das schon lange.
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Die islamische Welt muß ebenfalls dazu gezwungen werden.