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Thema: Bunt statt braun - eine Polemik

  1. #1
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard Bunt statt braun - eine Polemik

    Bunt statt braun
    Zunächst einmal sind es drei Wörter. Eine ganz einfache, plumpe Parole, die einen sehr komplizierten Zusammenhang ganz grob vereinfacht, damit er auch in die allerkleinsten Köpfe passt und bei Gelegenheit ohne große Probe im Chor auf der Straße geblökt werden kann.
    Es ist ein Dualismus- Entweder – oder. Entweder Himmel oder Hölle, gut oder schlecht, arm oder reich. Es wird so getan, als ob es nichts dazwischen gäbe. Alle anderen Lösungen werden systematisch ausgeblendet. Es soll suggeriert werden, dass es nur zwei Zustände gibt und da der eine, nämlich braun, der Inbegriff des Bösen und Unmenschlichen ist, muss man automatisch bunt sein, denn sonst wäre man Ersteres. Damit ist klar, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Beidem gibt, dass es Brüder im Geiste sind, zwei Pole, die sich aber nur durch den Betrachtungswinkel unterscheiden.
    Üblicherweise, wenn man große gesellschaftliche Umbrüche einleiten will, kann man Studien, Statistiken und Argumente vorbringen, um die Menschen sachlich von seinen Ansichten zu überzeugen, um sie mitzunehmen. Jedoch gerade das passiert nicht. Seit 25 Jahren, seit Beginn der großen Masseneinwanderung und offiziellen Buntheit Deutschlands hat Niemand eine Studie, Statistik oder nur einen falsifizierbaren Gedankengang gebracht, warum eine bunte Gesellschaft so wichtig sein soll.
    Das wirft natürlich die Frage auf, warum man seine Politionen nur mit solch radikalen und eindimensionalen Parolen rechtfertigen kann. Der Verdacht drängt sich auf, dass hier die eigene Beschreibung spiegelverkehrt als das ultimativ Böse dargestelt wird. Kleiner wäre es nicht gegangen, es muss etwas sein, dass nicht diskutiert, nicht hinterfragt werden darf, da sonst die eigene Argumentationslosigkeit offenbar werden würde.
    Hier wird ein Rassismus – der der Nazis – gegen einen anderen Rassismus, den der Linksnazis, Grünen und Gutmenschen, aufgewogen. Was früher blond sein musste, muss heute bunt sein, was früher arisch-christlich sein musste, muss heute fremdländisch-islamisch sein. Beide Extreme wollen mit aller Macht eine gesellschaft nach ihren Rassen-, Kultur- und Denknormen etablieren, beide benutzen (fast) die selben Methoden (Ausgrenzung, offene Gewalt, billige Propaganda).
    Wenn jemand also die Parole „Bunt statt braun“ blökt, kann man daher mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, einen Neonazi (oder auch Buntnazi, Gutmenschennazi) oder zumindest einen Mitläuferselbiger vor sich zu haben, der sich dazu legitimiert, über andere Menschen mit einem kurzen Blick zu urteilen und dieses Urteil im gleichen Atemzug zu vollstrecken. Von solchen Menschen ist dringend Abstand zu nehmen.
    Man kann solche Menschen natürlich in einer ruhigen Minute mal fragen, wie eine „bunte“ Gesellschaft aussehen soll. Es wird wahrscheinlich zur Antwort kommen, dass man viele dunkle Gesichter und fremdländische Bekleidungen beim Promenieren in der Stadt sehen will. Auch stehe kulinarische Abwechslung hoch im Programm. Dann wird noch von einer „richtigen Mischung“ fabuliert werden, was die Frage aufwirft, wie genau die denn aussehen soll, wer die ausgerechnet hat und, vor Allem, wie diese einzuhalten sei. Denn ein, zwei Gruppen dieser „Mischung“ vermehren sich dramatisch schneller als Andere, was das Mischungsverhältnis nachhaltig stören würde, es müsste somit nachgegegelt werden.
    Doch wie? Mord? Ausweisung? Gewaltsame Bekehrung zu anderen kulturellen Gruppen? Scheidet alles aus. Und daran kann man leicht erkennen, dass niemand weiß, wie die ideale Mischung aussehen soll, wie man überhaupt darauf kommt und wie man diese einhält.
    Daher ist die Parole „Bunt statt braun“ durch „Buntfaschistisch statt braunfaschistisch“ zu ersetzen.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  2. #2
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Bunt statt braun
    Zunächst einmal sind es drei Wörter. Eine ganz einfache, plumpe Parole, die einen sehr komplizierten Zusammenhang ganz grob vereinfacht, damit er auch in die allerkleinsten Köpfe passt und bei Gelegenheit ohne große Probe im Chor auf der Straße geblökt werden kann.
    Es ist ein Dualismus- Entweder – oder. Entweder Himmel oder Hölle, gut oder schlecht, arm oder reich. Es wird so getan, als ob es nichts dazwischen gäbe. Alle anderen Lösungen werden systematisch ausgeblendet. Es soll suggeriert werden, dass es nur zwei Zustände gibt und da der eine, nämlich braun, der Inbegriff des Bösen und Unmenschlichen ist, muss man automatisch bunt sein, denn sonst wäre man Ersteres. Damit ist klar, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Beidem gibt, dass es Brüder im Geiste sind, zwei Pole, die sich aber nur durch den Betrachtungswinkel unterscheiden.
    Üblicherweise, wenn man große gesellschaftliche Umbrüche einleiten will, kann man Studien, Statistiken und Argumente vorbringen, um die Menschen sachlich von seinen Ansichten zu überzeugen, um sie mitzunehmen. Jedoch gerade das passiert nicht. Seit 25 Jahren, seit Beginn der großen Masseneinwanderung und offiziellen Buntheit Deutschlands hat Niemand eine Studie, Statistik oder nur einen falsifizierbaren Gedankengang gebracht, warum eine bunte Gesellschaft so wichtig sein soll.
    Das wirft natürlich die Frage auf, warum man seine Politionen nur mit solch radikalen und eindimensionalen Parolen rechtfertigen kann. Der Verdacht drängt sich auf, dass hier die eigene Beschreibung spiegelverkehrt als das ultimativ Böse dargestelt wird. Kleiner wäre es nicht gegangen, es muss etwas sein, dass nicht diskutiert, nicht hinterfragt werden darf, da sonst die eigene Argumentationslosigkeit offenbar werden würde.
    Hier wird ein Rassismus – der der Nazis – gegen einen anderen Rassismus, den der Linksnazis, Grünen und Gutmenschen, aufgewogen. Was früher blond sein musste, muss heute bunt sein, was früher arisch-christlich sein musste, muss heute fremdländisch-islamisch sein. Beide Extreme wollen mit aller Macht eine gesellschaft nach ihren Rassen-, Kultur- und Denknormen etablieren, beide benutzen (fast) die selben Methoden (Ausgrenzung, offene Gewalt, billige Propaganda).
    Wenn jemand also die Parole „Bunt statt braun“ blökt, kann man daher mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, einen Neonazi (oder auch Buntnazi, Gutmenschennazi) oder zumindest einen Mitläuferselbiger vor sich zu haben, der sich dazu legitimiert, über andere Menschen mit einem kurzen Blick zu urteilen und dieses Urteil im gleichen Atemzug zu vollstrecken. Von solchen Menschen ist dringend Abstand zu nehmen.
    Man kann solche Menschen natürlich in einer ruhigen Minute mal fragen, wie eine „bunte“ Gesellschaft aussehen soll. Es wird wahrscheinlich zur Antwort kommen, dass man viele dunkle Gesichter und fremdländische Bekleidungen beim Promenieren in der Stadt sehen will. Auch stehe kulinarische Abwechslung hoch im Programm. Dann wird noch von einer „richtigen Mischung“ fabuliert werden, was die Frage aufwirft, wie genau die denn aussehen soll, wer die ausgerechnet hat und, vor Allem, wie diese einzuhalten sei. Denn ein, zwei Gruppen dieser „Mischung“ vermehren sich dramatisch schneller als Andere, was das Mischungsverhältnis nachhaltig stören würde, es müsste somit nachgegegelt werden.
    Doch wie? Mord? Ausweisung? Gewaltsame Bekehrung zu anderen kulturellen Gruppen? Scheidet alles aus. Und daran kann man leicht erkennen, dass niemand weiß, wie die ideale Mischung aussehen soll, wie man überhaupt darauf kommt und wie man diese einhält.
    Daher ist die Parole „Bunt statt braun“ durch „Buntfaschistisch statt braunfaschistisch“ zu ersetzen.


    Bunt ist doch ok.
    Neger und Araber, also Brauhäutige, sind damit ausgeschlossen.
    Muß nur konsequent umgesetzt werden.

    Abseits meines Scherzes - eine gute Analyse!
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    "Bunt statt braun" das ist so "einleuchtend" wie "kein Mensch ist illegal", oder "nachts ist es dunkler als draußen"...ideologisch verblödete Gutmenschentrottel.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Bunt statt braun
    Zunächst einmal sind es drei Wörter. Eine ganz einfache, plumpe Parole, die einen sehr komplizierten Zusammenhang ganz grob vereinfacht, damit er auch in die allerkleinsten Köpfe passt und bei Gelegenheit ohne große Probe im Chor auf der Straße geblökt werden kann.
    Es ist ein Dualismus- Entweder – oder. Entweder Himmel oder Hölle, gut oder schlecht, arm oder reich. Es wird so getan, als ob es nichts dazwischen gäbe. Alle anderen Lösungen werden systematisch ausgeblendet. Es soll suggeriert werden, dass es nur zwei Zustände gibt und da der eine, nämlich braun, der Inbegriff des Bösen und Unmenschlichen ist, muss man automatisch bunt sein, denn sonst wäre man Ersteres. Damit ist klar, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Beidem gibt, dass es Brüder im Geiste sind, zwei Pole, die sich aber nur durch den Betrachtungswinkel unterscheiden.
    Üblicherweise, wenn man große gesellschaftliche Umbrüche einleiten will, kann man Studien, Statistiken und Argumente vorbringen, um die Menschen sachlich von seinen Ansichten zu überzeugen, um sie mitzunehmen. Jedoch gerade das passiert nicht. Seit 25 Jahren, seit Beginn der großen Masseneinwanderung und offiziellen Buntheit Deutschlands hat Niemand eine Studie, Statistik oder nur einen falsifizierbaren Gedankengang gebracht, warum eine bunte Gesellschaft so wichtig sein soll.
    Das wirft natürlich die Frage auf, warum man seine Politionen nur mit solch radikalen und eindimensionalen Parolen rechtfertigen kann. Der Verdacht drängt sich auf, dass hier die eigene Beschreibung spiegelverkehrt als das ultimativ Böse dargestelt wird. Kleiner wäre es nicht gegangen, es muss etwas sein, dass nicht diskutiert, nicht hinterfragt werden darf, da sonst die eigene Argumentationslosigkeit offenbar werden würde.
    Hier wird ein Rassismus – der der Nazis – gegen einen anderen Rassismus, den der Linksnazis, Grünen und Gutmenschen, aufgewogen. Was früher blond sein musste, muss heute bunt sein, was früher arisch-christlich sein musste, muss heute fremdländisch-islamisch sein. Beide Extreme wollen mit aller Macht eine gesellschaft nach ihren Rassen-, Kultur- und Denknormen etablieren, beide benutzen (fast) die selben Methoden (Ausgrenzung, offene Gewalt, billige Propaganda).
    Wenn jemand also die Parole „Bunt statt braun“ blökt, kann man daher mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, einen Neonazi (oder auch Buntnazi, Gutmenschennazi) oder zumindest einen Mitläuferselbiger vor sich zu haben, der sich dazu legitimiert, über andere Menschen mit einem kurzen Blick zu urteilen und dieses Urteil im gleichen Atemzug zu vollstrecken. Von solchen Menschen ist dringend Abstand zu nehmen.
    Man kann solche Menschen natürlich in einer ruhigen Minute mal fragen, wie eine „bunte“ Gesellschaft aussehen soll. Es wird wahrscheinlich zur Antwort kommen, dass man viele dunkle Gesichter und fremdländische Bekleidungen beim Promenieren in der Stadt sehen will. Auch stehe kulinarische Abwechslung hoch im Programm. Dann wird noch von einer „richtigen Mischung“ fabuliert werden, was die Frage aufwirft, wie genau die denn aussehen soll, wer die ausgerechnet hat und, vor Allem, wie diese einzuhalten sei. Denn ein, zwei Gruppen dieser „Mischung“ vermehren sich dramatisch schneller als Andere, was das Mischungsverhältnis nachhaltig stören würde, es müsste somit nachgegegelt werden.
    Doch wie? Mord? Ausweisung? Gewaltsame Bekehrung zu anderen kulturellen Gruppen? Scheidet alles aus. Und daran kann man leicht erkennen, dass niemand weiß, wie die ideale Mischung aussehen soll, wie man überhaupt darauf kommt und wie man diese einhält.
    Daher ist die Parole „Bunt statt braun“ durch „Buntfaschistisch statt braunfaschistisch“ zu ersetzen.

    Kann man als Zwangsstörung bezeichnen, nahezu alles aus dem 3.R. ins Gegenteil zu verkehren.
    Komischerweise waren die SA-Aufmärsche und Parteitage doch recht bunt

  5. #5
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    blödsinnige alternative um die masse umvolkungsbereit zu machen. sie wollen nicht braun sein, also glauben sie, sie müssten zwangsläufig fürs bunte sein.
    oder anders herum ausgedrückt: wer die fremden nicht mag ist übler nazi.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    blödsinnige alternative um die masse umvolkungsbereit zu machen. sie wollen nicht braun sein, also glauben sie, sie müssten zwangsläufig fürs bunte sein.
    oder anders herum ausgedrückt: wer die fremden nicht mag ist übler nazi.

    Sie glauben, Bunt wäre die logische "Alternative" zu Braun...


    So als wäre Rheuma gut gegen Kopfschmerzen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Stimmt, das ist so eine Parole wie
    "Ausländer raus".
    "Bunt statt braun"

    --> gleiches Niveau. Für absolut Hirnlose.

    Hirntote in Aktion


  8. #8
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Stimmt, das ist so eine Parole wie
    "Ausländer raus".
    "Bunt statt braun"

    --> gleiches Niveau. Für absolut Hirnlose.

    Hirntote in Aktion

    Schreib mal "braun statt bunt" auf ein Plakat und du wirst in diesem lieblich-dümmlichen Gesicht den Hass der Menschheit erkennen, die Ausgeburt der Hölle.
    Dummheit muss fühlen und Wahrheit ist wie Gerechtigkeit nur ein Gefühl. Was machen wir jetzt mit den ganzen menschenfreundlichen Plakaten?
    Ich darf für dies sein, für das, für jenes und so freiheitlich, sogar für alles zu sein. Aber sei mal so unfrei, dagegen zu sein und schau was passiert!
    Die Welt ist total behindert und die süße Freiheit "pro" ist keine, wenn sie "contra" zur verbrecherischen Schande stilisiert. Es ist Klamauk pur!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #9
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    Mad AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    also wenn ich mich hier im staate so umsehe in den fußgängerzonen, beim einkaufen usw.

    merke ich nix von "bunt", höchstens die kleiderfetzen? die aber auch nur beim vielgelobten "fest der nationen" im sommer bei eintöniger musik und arschgewackel.

    aber nein, das stimmt auch nicht, ich bemerke bei der durchmischerei lediglich, das zusehends alles brauner wird in den visagen und grauer/dunkler in den langen lumpen, kleider kann man das nicht nennen, die dazu noch den staub und dreck in unseren immer trostloseren innenstädten aufwirbeln.

    bunt ist anders.

    ist aber nur meine kleine meinung.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  10. #10
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Das einzige Argument, dass den Linken noch einfällt, warum Multikulti toll sein soll, ist der...






























    DÖNER!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

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