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Thema: Bunt statt braun - eine Polemik

  1. #11
    Mitglied
    Registriert seit
    14.10.2013
    Beiträge
    13.159

    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    sie wollen nicht braun sein, also glauben sie, sie müssten zwangsläufig fürs bunte sein.
    Um mich herum sehe ich aber immer mehr Braune und immer weniger Weiße.
    oder anders herum ausgedrückt: wer die fremden nicht mag ist übler nazi.
    Oder noch anders ausgedrückt: Wer sich gegen die Entfremdung der Heimat wehrt, ist ein übler Nazi.
    Allein wer das Wort ´Heimat´ausspricht, sympatisiert mit Nazis.

  2. #12
    Hемецкий
    Registriert seit
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    Beiträge
    3.126

    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Mein Arzt fragt mich des öfteren nach der Farbe meines Stuhlgangs. 'Bunt' hört er gar nicht gerne, denn allein 'braun' zeugt von der Gesundheit meiner Innereien. Kommt noch rot hinzu, werde ich mit Blaulicht in die nächste Klinik gefahren, sofern es nicht die Hämorriden sind, die grade wieder einmal ausbluten.

    Was lernen wir daraus?

    Bunte Scheiße ist ungesund. Für den Körper, wie fürs Volk.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von proletologe
    Registriert seit
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    Beiträge
    30

    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Schreib mal "braun statt bunt" auf ein Plakat und du wirst in diesem lieblich-dümmlichen Gesicht den Hass der Menschheit erkennen, die Ausgeburt der Hölle.
    Dummheit muss fühlen und Wahrheit ist wie Gerechtigkeit nur ein Gefühl. Was machen wir jetzt mit den ganzen menschenfreundlichen Plakaten?
    Ich darf für dies sein, für das, für jenes und so freiheitlich, sogar für alles zu sein. Aber sei mal so unfrei, dagegen zu sein und schau was passiert!
    Die Welt ist total behindert und die süße Freiheit "pro" ist keine, wenn sie "contra" zur verbrecherischen Schande stilisiert. Es ist Klamauk pur!
    Von bunt kann jawohl keine Rede sein, eher von schwarz.
    Wenn man die vielen schwarz verschleierten Muselweiber in den Städten sieht, kann man schwerlich von bunt reden.
    Höchstens einige Inderinnen und Thailänderinnen sieht man hier und da in bunter Kleidung herumlaufen.
    Wer ein buntes Völkergemisch meint, kann sie nicht mehr alle beisammen haben.
    Wie sind doch keine Hunde, die man rückzüchten kann!
    Europa ist der Kontinent, aus dem die meisten Genies hervor gegangen sind.
    Soll dieses Potenzial geopfert werden zugunsten von am Boden kriechenden Allahanbetern und Halbaffen aus Afrika?
    Wer sowas fordert, ist kein Europäer und schon gar kein deutscher.
    Diese linken Politdeppen sind gewiss Nachkommen ehemaliger Vergewaltigungsopfer der Roten Armee!
    Also Enkel russischer Untermenschen, die durch zuviel Wodka kleinere Gehirne vererbt haben.
    Linke Geistesleuchten also.

  4. #14
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    4.027

    Standard AW: Bunt statt braun - eine Polemik

    Solange der "bunte" Abschaum jedes Jahr 3.000.000 Straftaten in Deutschland begeht und uns Milliarden an Steuergeldern kostet, sind mit sogar die "braunen" noch lieber.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

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