Wahrheit Macht Frei!
Beides, wobei Währung in dem Fall das System meint.
Einmal gehts um die, längst beschlossen und umgesetzten, Bail-Ins
wenn eine Großbank in Schwierigkeiten ist. Man wird dann einfach
die Konten rasieren um die Verbindlichkeiten der Bank zu bedienen.
Aber es geht auch darum, jede Flucht aus dem kaputten Finanzsystem zu blockieren
um dieses so lange es geht am laufen zu halten.
Und wenn es dann endlich das Zeitliche segnet, das Fiatgeld, will man die Masse
arm und verschuldet haben, damit sie an der Kandarre gehalten werden kann.
„Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll“
Finale und totale Katastrophe, das ist das Endziel.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Wir haben das sogar für sehr wahrscheinlich gehalten und zwar aus dem ganz einfachen Grund, weil das Zinsgeldsystem durch die Differenz von exponentieller Geldvermehrung zu linearem Wirtschaftswachstum quasi einen Selbstzerstörungsmechanismus an Bord hat.
Je mehr Geld durch den Zins entsteht desto weniger kostet das Geld, inzwischen werden die Zinsen negativ und in nicht allzu ferner Zukunft werden die Sparer ihre Euros in Kissen stopfen um den negativen Zinsen zu entgehen, dann können die Banken das Bargeld entweder abschaffen oder die Umlaufgebühr einführen.
Die Abschaffung des Bargeldes führt dann justemeng zu den Komplementärwährungen, sprich Regionalgeldern.
Der Staat wird sich hüten die Regionalgelder zu verbieten denn wenn der Verbraucher die Euros ins Kissen stopft werden die Regios die einzigen noch funktionierenden Tauschmittel sein und schließlich will der Staat ja Steuern kassieren.
Freigeld hat keine negativen Zinsen, aber eine Umlaufgebühr, das ist richtig, die Umlaufgebühr trifft dich aber nur wenn du dein Geld festhältst.
Gegenüber dem Zinsgeld ist der Vorteil der, dass Freigeld auch gespart werden kann, das ist bei negativen Zinsen eines Zinsgeldes dann nicht mehr der Fall.
Das Freigeld hat aber auch noch einen ganz anderen Vorteil, es wird ja durch den Staat emittiert, über die öffentlichen Hände, der Staat bezahlt also seine Aufgaben mit dem Geld das über die Umlaufgebühr zurück kommt.
In dem Umfang spart der Bürger Steuern.
Nein keinesfalls, grundsätzlich muß man davon ausgehen das der Wert eines Geldes immer an seiner Kaufkraft gemessen wird und jetzt stell dir mal folgendes Szenario vor.
Der Euro verschwindet aus dem Markt weil es kein Bargeld mehr gibt, die Leute kaufen sich regionale Währungen weil sie die, natürlich auch nur begrenzt, sparen können und was noch viel wichtiger ist, weil sie ihre Verbraucherkredite zinslos bekommen.
Ich glaube, die Welt hat ganz andere Probleme als die Bargeldlosigkeit.
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Der ehemalige Asien-Chefökonom von Morgan Stanley warnt vor schweren Krisen in der Weltwirtschaft. Die politischen Eliten würden alle Warnungen ignorieren. Sie reden sich die Lage schön und behaupten, die Lage sei nicht so schlimm. Als Beispiel der Unfähigkeit der politischen Führer nennt der Ökonom den völlig überflüssigen G7-Gipfel in Japan.
Wer Profit wittert, macht alles.
Olle Marx hatte da mal was geschrieben....wegen des Profits geht das Kapital über Leichen....Je höher man sich Profit verspricht, umso mehr geht es um Gewissenlosigkeit.....
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[Links nur für registrierte Nutzer]300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens
Silbermünzen: U.S. Mint kann Nachfrage nicht decken
Die amerikanische Prägeanstalt U.S. Mint hat im vergangenen Monat 4.498.500 Unzen Silber in Form von American-Silver-Eagle-Münzen verkauft. Das Ergebnis lag 122 Prozent über Vorjahr...
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Erkennet die Signale...
Das ist ein gutes Beispiel, wie 99% der Volkswirtschaftler wider besseren Wissens was anderes behaupten, oder die Tatsachen verdrängen, weil sie nicht als Nestbeschmutzer gelten wollen. Wir leben jetzt seit knapp 300 Jahren mit Zinsen. Es wäre besser gewesen, wenn das absolute Zinsverbot von der katholischen Kirche niemals aufgehoben worden wäre. Es muss noch nicht mal ein böser Wille dahinter gesteckt haben oder eine sich bildende Hochfinanz. Evtl. einfach nur Ignoranz bezüglich der langfristigen Konsequenzen.
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
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