"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Ja, Mißgeburt ist wohl das richtige Wort dafür. Aber wieviele haben damals fürs "Schilling-Volksbegehren" unterschrieben? Fast niemand.
Wird diesmal beim Volksbegehren für das Bankgeheimnis auch so sein. Darum würde ich Strache davor auch abraten, da die verkommene Regierung dies wohl als Sieg interpretieren würde. Die meisten Leute sind zudem abhängig von der Regierung, in irgendeiner Art, und kaum jemand will sich hier legitimieren.
Gleichgültig wie viele Stimmen ein Volksbegehren erreicht, es wird drübergefahren und basta. Diese Kaste von Machthabern wird noch die letzten Freiheiten unserer Nicht-mehr-Demokratie Österreich abschaffen. Bargeldverbot, Goldverbot, wer dagegen redet, dem wird durch Kontenentzug die Existenzgrundlage genommen. Das sind Kommunisten oder Soziopathen, oft beides, die mit den Firmengroßkonglomeraten einen teuflischen Pakt geschlossen haben. Es wird irgendwann in die Binsen gehen, wie jede autoritäre Struktur wird auch diese ihr Ende finden, zumeist geschieht dies durch ein In-sich-Zusammenbrechen, da solche Systeme innen morsch zu werden und zu faulen beginnen. Dennoch wird es womöglich ein langer Leidensweg. Wehren dagegen kann man sich kaum, brauchst nur den Menschen in Osteuropa zuhören. Nur haben wir keinen "Westen" als Gegenmodell. Eine sehr trostlose Lage! Deshalb sollte man allen Politikern und anderen Entscheidungsträgern zutiefst mißtrauen. Strache, die FPÖ sind auch nur Teil des Systems, sonst wären sie nicht da wo sie sind.
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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
In Amerika gab es ein Goldverbot.
Im Jahr 1961 dehnte der damalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower das Goldverbot noch einmal aus. Der Goldabfluss aus den USA sollte gänzlich gestoppt werden und so wurde das Goldverbot, welches sich bisher auf den privaten Besitz von Gold im Inland beschränkt hat, auch auf den privaten Besitz von US-Bürgern im Ausland augeweitetet. Sämtliche US-Bürger und auch Unternehmen durften kein Gold oder gegen Gold einlösbare Wertpapiere in ausländischen Depots halten und es war auch verboten, sich überhaupt am Goldhandel zu beteiligen. Auch in diesem Fall drohten empfindliche Strafen bei Zuwiderhandlungen. Ausgenommen waren wiederum seltene Goldmünzen.In den folgenden Jahren stieg daraufhin die Einfuhr von vor 1933 geprägten Goldmünzen rapide an. Deren Besitz war ja nach wie vor erlaubt. 1962 verbot Präsident John F. Kennedy nun auch den inländischen Besitz von Goldmünzen, welche vor 1933 peprägt wurden und aus dem Ausland importiert wurden. Ein Besitz dieser Goldmünzen sowie ein Import in die USA waren nun strikt verboten. Alle im Ausland befindlichen Münzen von US-Bürgern mussten ins Inland zurückgebracht werden. Die Regierung wollte so angeblich den zunehmenden Fälschungen und Nachprägungen entgegenwirken.Dies hatte jedoch zur Folge, dass die Preise für Goldmünzen in den USA massiv anstiegen. Außerdem kam es nun zu einem enormen Anstieg der Schmugglertätigkeiten.Das Goldverbot für US-Bürger bestand für 41 Jahre und wurde am 31. Dezember 1974 durch Präsident Gerald Ford aufgehoben.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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