Schenkelklopfer des Tages. Die "Welt" hat mal wieder Märchenstunde.
Und da regen sie sich über die Bezeichnung Lügenpresse auf.

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"Migrationshintergrund" wird oft synonym mit geringen Bildungsambitionen gebraucht. Das Gegenteil ist laut einer Studie richtig: Migranten haben höchste Erwartungen an die Ausbildung ihrer Kinder.
Bildung hat bei Migranten höchste Priorität
Und egal aus welchem Milieu die Befragten stammten, so gut wie alle bezeichnen Bildung als den wichtigsten Schlüssel für ein gelungenes Leben (96 Prozent). 98 Prozent sagen, dass die Kinder einen Schulabschluss erlangen sollten. Der gleiche Wert kam heraus, wenn danach gefragt wurde, ob der Nachwuchs die deutsche Kultur kennenlernen sollte. Am wichtigsten ist es den Migranten dabei, dass die Kinder soziale Fähigkeiten ausbilden und einen respektvollen Umgang lernen (99 Prozent).
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Deshalb ist das Bildungsniveau auf Schulen mit überwiegend hohem Migrantenanteil auch so hoch