Im Jemen braut sich was zusammen

[ladydewinter]

Ach ,das merkt ihr jetzt erst!!

[Quo vadis]

Lage eskaliert, der antischiitische Block greift die Huthi- Rebellen an. Kampfansage an den Iran.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Quo vadis]

Saudi Arabien schaufelt sich sein Grab Hochmut kommt vor dem Fall. Ich werde diese totalitären Terrorexporteure nicht vermissen. Good riddance.

In Saudi Arabien gehört ordentlich reingeschlagen, die Welt ist ein besserer Platz wenn dieses barbarische Regime dort durch "westliche Werte" ersetzt wird.

[Quo vadis]

Ein schöner Stellvertreterkrieg zwischen dem Iran und Saudi-Arabien, der dann noch womöglich in einen heißen Krieg führt, wäre genau der richtige Zünder für den 3. Weltkrieg, denn dann wären Israel, Amerika und Russland auch sofort mit von der Partie.

SA hat heute eingegriffen unter Duldung der USA, das wird ne heiße Kiste.

[Lilly]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich bin im Moment sprachlos.

[ladydewinter]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich bin im Moment sprachlos.

warum ?
du wirst noch viel ,viel sprachloser werden wer daran teilt nimmt.
Masr unterstützt .Jordanien ,Sudan ,Marokk und Pakistan fliegen mit-Der Rest sind Beni Hilal ,Sulmein ,Qureisch Stämme ,genau so wie die jemiten selbst.SA,der Anführer mit Kuweit ,Quatar Bahrain im Golfrat .Niemand kann nun sagen Quatar läge nicht mit SA im Bett.

Oman fliegt nicht...


und ein grosses Bravo an Algerien ,Mauretanien ,Tunis ,die sich an dieser Scheisse mal wieder nicht beteiligen

[Bruddler]

In Saudi Arabien gehört ordentlich reingeschlagen, die Welt ist ein besserer Platz wenn dieses barbarische Regime dort durch "westliche Werte" ersetzt wird.

Du meinst, man sollte auch dort den Amerikanismus die "Demokratie" installieren ?
Ganz im Vertrauen, das ging bereits im Irak und in Afghanistan mächtig in die Hose.

[Leseratte]

Nach dieser Karte hier, ist es geplant, daß auch die Grenzen Saudi-Arabiens neu gezogen werden sollen.

Die Karte des "Nahen erweiterten Ostens" (Greater Middle East) nach Angaben des amerikanischen Generalstabes, von Oberst Ralph Peters im Jahr 2006 veröffentlicht.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ibn Saud sollte eigentlich Herrscher eines größeren Reiches werden, als es das heutige Saudi-Arabien ist. Dafür sollte er die Juden in Palästina siedeln lassen. Aber er ging nicht darauf ein, wie schon vorher der osmanische Sultan auch nicht.

Die Saudis halfen in der Vergangenheit dabei mit, alle Machthaber im Nahen Osten und Nordafrika zu beseitigen, die ihnen gefährlich hätten werden können. Aber gegen den Juden-Staat in Palästina unternehmen sie nichts handfestes mehr.

Daran ändert auch das nichts.

Auch die Bibel darf nicht ins Land gebracht werden, dafür hatte ich auf meinem Nachttisch im Hotel das «Protokoll der Weisen von Zion» liegen.

Es soll auch im Verhältnis zwischen den Saudis und Amerika kriseln.

Die Kontaktaufnahme der Amerikaner mit dem Iran ist bereits eine Abwendung vom Hauptverbündeten. Die Saudis sind wütend. Zwischen dem Königreich und der Islamischen Republik Iran ist seit langem ein Kampf um die Vorherrschaft am Persischen Golf entbrannt – eine Konfrontation von globaler Bedeutung und ein mörderischer Religionskrieg zwischen Sunniten und Schiiten.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Löwe]

warum ?
du wirst noch viel ,viel sprachloser werden wer daran teilt nimmt.
Masr unterstützt .Jordanien ,Sudan ,Marokk und Pakistan fliegen mit-Der Rest sind Beni Hilal ,Sulmein ,Qureisch Stämme ,genau so wie die jemiten selbst.SA,der Anführer mit Kuweit ,Quatar Bahrain im Golfrat .Niemand kann nun sagen Quatar läge nicht mit SA im Bett.

Oman fliegt nicht...


und ein grosses Bravo an Algerien ,Mauretanien ,Tunis ,die sich an dieser Scheisse mal wieder nicht beteiligen

Wenn sich die Saudis im Jemen richtig stark machen, könnte es das Ende vom Saudischen Königshaus sein, was zu wünschen wäre.

[Erik der Rote]

Saudi Arabien die USA und Israel gegen die schiitische Huthirebellen !

Saudi-Arabien hat alle Flüge auf sieben Flughäfen im Süden des Landes ausgesetzt. Zuvor hatte eine Koalition unter der Führung Saudi-Arabiens Stützpunkte der schiitischen Houthi-Kämpfer im Jemen bombardiert.

Der Angriff unter dem Titel „Sturm der Entschlossenheit“ sei auf Bitten des jemenitischen Präsidenten Abd Rabbo Mansur Hadi erfolgt, berichtete die saudische Nachrichtenagentur SPA. Demnach beteiligten sich neben Saudi-Arabien auch Pakistan, Jordanien, Marokko, Sudan, Bahrain, Kuweit, Qatar und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Ägypten erklärte am Donnerstag, es leiste ebenfalls „politische und militärische“ Unterstützung. Vorbereitet würden eine Beteiligung der ägyptischen Luftwaffe und Marine sowie der Einsatz von Bodentruppen, „wenn die Situation dies erfordert“, hieß es in einer Mitteilung. Die nötige Abstimmung mit Saudi-Arabien und den Golfstaaten sei bereits im Gange.
Amerika hilft logistisch

Auch die Vereinigten Staaten gewähren Saudi-Arabien logistische und geheimdienstliche Unterstützung. Amerikanische Truppen seien aber nicht direkt in der Militäroperation involviert, sagte eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates. Präsident Barack Obama habe die Hilfsleistungen genehmigt. Amerika baue eine gemeinsame Planungsstelle mit Saudi-Arabien auf, um ihre Unterstützung zu koordinieren. Washington stehe außerdem in engem Kontakt mit dem rechtmäßigen jemenitischen Präsidenten Abd Rabbo Mansur Hadi.