Berlin: Karfreitagsprozession mit afrikanischen Kirchenasylanten

[Azaloth]

ab jetzt zieht jedes ad-personam-Geprolle eine Strangbannung nach sich

Ich bitte um Entschuldigung, habe mich etwas gehen lassen.

[Hrafnaguð]

Ich bin ehrlich. Als ich den Strangtitel in der Forenübersicht sah, da kann man ja nicht den vollen
Titel lesen, hat die Autovervollständigenfunktion meines Gehirns das schon als
"Berlin: Karfreitagsprozession von Moslems angegriffen" gelesen. Gewundert hätte es mich nicht.
Nicht in Berlin.

Naja, wenn da ein paar Bimbos mitlaufen, ist das nicht wirklich schlimm, gibt ja auch christliche Bimbos die daran glauben.
Letzlich ist es natürlich fraglich ob sie hierhin gehören, aber so es echte, praktizierende Christen sind, dann werden sie zumindest auch kaum in irgendwelchen Parks Drogen verticken.
Wenn es allerdings irgendwelche Drogenneger waren die da auf lieb Kind gemacht haben, sollte sich die Kirche was schämen.

[Pillefiz]

ab jetzt zieht jedes ad-personam-Geprolle eine Strangbannung nach sich

Gurkenglas macht den Anfang

[Krabat]

Schwatze er hier keine Blasen, eine Religion/Konfession die die vollgeschissenen Windeln eines Jesus Christus als heilig verehrt und anbetet, das ist mehr ein esoterischer Trachtenverein, denn eine Religion.

Jetzt einmal abgesehen von den stinkend heiligen Leichenteilen, die ebenfalls von den schon enorm abergläubischen Katholen angebetet und verehrt werden, das ist nicht mehr, als einfach nur ein primitivstes Nekromantentum.
Was sind dann die Katholiken mehr, als einfach nur abartige Leichenschänder

Wie gut, dass solche abartige Hetze gelöscht wird.

[Nurmalso]

.
Die beiden großen Kirchen lassen keine Gelegenheit aus, die Propagandatrommel für die Umvolkung Deutschlands zu rühren.
Zur traditionellen ökumenischen Karfreitagsprozession durch das Zentrum Berlins hatten die Kirchenoberen in diesem Jahr auch afrikanische Asylbetrüger geladen, die in kirchlichen Räumen logieren und tagsüber in Berliner Parks weitgehend ungestört ihrem einträglichen Geschäft als Drogendealer nachgehen.



Einige der ausgemergelten, in Lumpen gekleideten "Refugees" durften am großen Holzkreuz mit anpacken und gleich ein Statement ("We are all equal. It's important!") abgeben.

Der RBB berichtete ganz begeistert darüber (Video): [Links nur für registrierte Nutzer]

Wie man hört, waren Spitzenfunktionäre des "Islamischen Staates" wegen dringender Termine andernorts diesmal noch nicht vertreten.

Unter dem Motto "Kein Mensch ist illegal" steht einer Teilnahme in den nächsten Jahren jedoch nichts im Wege.

Aberglaube/Dummheit ist in der Tat universal. Die Bimbos in Berlin hätten, wie man hier sieht, ihren Aberglauben auch daheim feiern können

[Chronos]

(....)

Aberglaube/Dummheit ist in der Tat universal. Die Bimbos in Berlin hätten, wie man hier sieht, ihren Aberglauben auch daheim feiern können

Ja klar hätten sie das können. Wollen Sie aber nicht.

Zuhause müssten sie arbeiten und man könnte nicht schmarotzend im Schlaraffenland leben, in dem man fürs Nichtstun Geld samt Kost und Logis bekommt, die Einheimischen samt den Polizisten straflos verprügeln darf und ihnen dann auch noch Koks verkaufen kann.
Zudem gibt es hübsche blonde Mädchen (die Haarfarbe ist für dieses Verhalten eine conditio sine qua non), die willig die Beine spreizen.....

Solche Aussichten müssen doch jeden Neger aus dem Busch locken! Da kann der gemeine Neger (Bimbo nigra vulgaris) doch gar nicht mehr anders, als übers Mittelmeer zu schippern!

[Nurmalso]

Jesus-Karfreitags-Ostern-Wahn im Endstadium: Selbstgeißelung u. nachempfundene Kreuzigung auf den Philippinen:

[Nurmalso]

Ja klar hätten sie das können. Wollen Sie aber nicht.

Zuhause müssten sie arbeiten und man könnte nicht schmarotzend im Schlaraffenland leben, in dem man fürs Nichtstun Geld samt Kost und Logis bekommt, die Einheimischen samt den Polizisten straflos verprügeln darf und ihnen dann auch noch Koks verkaufen kann.
Zudem gibt es hübsche blonde Mädchen (die Haarfarbe ist für dieses Verhalten eine conditio sine qua non), die willig die Beine spreizen.....

Solche Aussichten müssen doch jeden Neger aus dem Busch locken! Da kann der gemeine Neger (Bimbo nigra vulgaris) doch gar nicht mehr anders, als übers Mittelmeer zu schippern!

Stimmt, die lautstark propagierte christliche "Öffnung" erinnert an eine Hure die ihre Beine spreizt. Welch Bimbo kann da noch widerstehen ...

[Strandwanderer]

Ich bin ehrlich. Als ich den Strangtitel in der Forenübersicht sah, da kann man ja nicht den vollen
Titel lesen, hat die Autovervollständigenfunktion meines Gehirns das schon als
"Berlin: Karfreitagsprozession von Moslems angegriffen" gelesen. Gewundert hätte es mich nicht.
Nicht in Berlin.

Naja, wenn da ein paar Bimbos mitlaufen, ist das nicht wirklich schlimm, gibt ja auch christliche Bimbos die daran glauben.
Letzlich ist es natürlich fraglich ob sie hierhin gehören, aber so es echte, praktizierende Christen sind, dann werden sie zumindest auch kaum in irgendwelchen Parks Drogen verticken.
Wenn es allerdings irgendwelche Drogenneger waren die da auf lieb Kind gemacht haben, sollte sich die Kirche was schämen.

Der Neger, der in Großaufnahme vor die Kamera geholt wurde, sprach ausdrücklich von Moslems.

Wörtlich: "It is very important, because we want to show the people, that we all are equal, whether Muslim or Christ." ( . . . daß wir alle gleich sind, ob Moslem oder Christ.)

Video siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]

Nach Angabe des RBB stammt der "Flüchtling" Daniel aus Ghana.
Da es dort weder eine politische Verfolgung noch eine solche aus religiösen Gründen gibt, hat er überhaupt keinen Anspruch auf Asyl, auch wenn es für ihn "very important" sein mag.

[Xenes]

Beim Kirchenasyl handelt es sich um ein paar Hundert Fälle, die i.d.R. auch tatsächlich für besonders krasse Fälle von Beamtenfehlleistungen stehen. Das wird dadurch klar, daß in diesen Fällen bei einer verwaltungsrechtlichen Nachschau bei 80% die ursprüngliche Abschiebe-Entscheidung revidiert wird.

Die Haltung der Kirchen zu einer Einwanderungspolitik, die der deutschen Bevölkerung großen Schaden zufügt, zeigt sich noch viel klarer bei den Pegida-Antidemonstrationen, wo die Kirchen eine sehr unrühmliche Rolle spielen, indem sie Seite an Seite mit den Demokratiefeinden der "Anti"-Faschisten marschieren und sich so zum Büttel der Machteliten machen.
Und wie die Kirchen ticken zeigte sich noch einmal mehr, als während einer Pegida-Demo im Kölner Dom das Licht ausgeschaltet wurde.