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Thema: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

  1. #461
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Das ist das was Atheisten immer versuchen zu vermeiden in die Situation zu geraten sich selbst verteidigen zu müssen.
    Natürlich. Religiöse Fundis sind eine nicht zu unterschätzende Gefahr wie die Erfahrung lehrt.

  2. #462
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Heute gibt es Gender Studies, die als Wissenschaft deklariert werden. Eine Disziplin deren Hauptgegenstand nicht nur - wie hier kritisiert - nicht beweisbar ist, sondern der biologisch gesehen offenkundiger Unsinn ist.

  3. #463
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Natürlich. Religiöse Fundis sind eine nicht zu unterschätzende Gefahr wie die Erfahrung lehrt.
    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Und an Fundamentalismus ist nichts Verwerfliches, denn alle Menschen haben irgendein Fundament, das Problem ist der Fanatismus.
    Fundamentalisten sehen am Fundamentalismus nichts Verwerfliches, sondern Wahrheit.

  4. #464
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Fundamentalisten sehen am Fundamentalismus nichts Verwerfliches, sondern Wahrheit.
    Es gibt keine Wahrheit, wie der CCC in seiner erquicklichen Abhandlung "Die Wahrheit, die Wirklichkeit, und was tatsächlich passierte" dereinst schlüssig darzulegen vermochte.

  5. #465
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Ich glaub zum Beispiel das die Erde ein Fundament hat und der Himmel Fenster, dass war das erste was mir erzählt wurde.
    Das kann man Wissenschaftlich zweifelsfrei beweisen.
    Also jetzt mal was, was 1992 im Radio kam.
    Das Weltraumteleskop braucht 100 Stunden zum Belichten eines Objektes, welches am "Rande" des Universum ist.
    Jezt die Preisfrage kann Hubbel, welches geostationiär installiert ist nach sagen wir mal 12 Stunden den Stern wieder finden, wenn sich die Erde dreht.
    Da ist es schon wahrscheinlicher das sich die Erde nicht dreht.
    Aber sie haben ja auch einen neuen Spiegel hochgeflogen, jetzt klappts :-) :-) :-)
    Sie wissen es 100% das die Erde sich nicht dreht und auch kein Planet ist HAHAHAHAHAHAHAHA
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  6. #466
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    was sollte das für eine Wissenschaft sein? Wissenschaft beruht auf materiellen Grundlagen und Natur Gesetzen und deren Erforschung. Eine Wissenschaft ohne Grundlagen -nur auf vom Menschen geschriebenen Überlieferungen... Das kann keine Wissenschaft sein. Es fehlen die mat. Grundlagen und auch jegliche Gesetze - was will man da erforschen? Auch war der IQ der damals( Bibel Entstehung) lebenden Menschen so niedrig, das selbst das Aufgeschriebene kritisch Hinterfragt werden muss. Auch wurden diese Werke stetig neu aufgesetzt, so wie man es brauchte, das vom Ursprung nur wenig die Jahrhunderte überdauert hat.

  7. #467
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Es gab schon damals, vor über 200 Jahren Menschen, die sich gegen Religionen erhoben und die zur Aufklärung beitrugen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Frage nach Gottes Dasein
    Mit der Frage nach Gottes Dasein ist noch nicht zugleich die Notwendigkeit ihrer Lösung anerkannt und bewiesen, geschweige denn irgendeine Beantwortung derselben. — Das Dasein Gottes aus den durch die Negation in menschlichen Gemütern erregten Empfindungen zu folgern, daran können nur Theologen denken. Denn Religionsstifter folgern nicht. Sie sind wenigstens, tun sie es, einfachen Betrügern gleich zu achten. Theologen aber sind aus anderen Gründen nicht ernst zu nehmen. Die beste Schule, um an dem Dasein eines Gottes als Weltlenker zu zweifeln, ist die Kirchengeschichte,vorausgesetzt, diese sei die Geschichte der von Gott in die Welt gesetzten Religion des Christentums, und es werde demnach angenommen, er habe ihre Geschichte gelenkt. Augenscheinlich hat er dies nicht getan, in der Kirchengeschichte ist nichts wunderbar, in ihr erscheint das Christentum der Welt so unbedingt preisgegeben wie nur irgendein anderes Ding, das in ihr lebt.
    Buddha und Jesus
    Das Christentum ist zwar nicht so gründlich [Links nur für registrierte Nutzer]wie der[Links nur für registrierte Nutzer], sofern es nicht wie dieser von Haus aus akosmistisch ist, aber es ist doch durch seine Erfahrung in der Geschichte schließlich so pessimistisch geworden, daß es auch den Theismus zugrundegerichtet hat und gewissermaßen ebenfalls in Atheismus ausgeht. Das Unterfangen, die Welt von Gottes Liebe zu überzeugen, kann es nur mit Atheismus abbüßen und mit ihm die Welt.

    Der Buddhismus ist [Links nur für registrierte Nutzer] und doch Religion. Eben das vermag das Christentum — was historisch sich noch so nennen läßt — nicht zu verbinden, und ein [Links nur für registrierte Nutzer]‘sches Christentum ist und bleibt nun einmal ein Liebhaberchristentum.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist die denkbar schlechteste Methode. Wenn Konvertiten das Verhältnis der ehemaligen Religion zur momentan gewählten Religion beschreiben kommt nichts sachliches raus, egal welche Religionen betroffen sind.
    Es ist egal, wie viele Jahre sich Menschen die Bälle in Diskussionen zuwerfen, Religion bleibt ein ewiges Thema und da keiner genau etwas weiß, sondern sich alle an ihre Büchervorgaben halten, wird es zwar ein ewiges Thema bleiben, über das man streiten kann, aber Einigkeit wird nie herrschen. Ich denke, man macht sich manchmal etwas vor. Vielleicht ist auch alles anders, als man denkt.

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