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Thema: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

  1. #441

    Standard AW: Was ist denn hier los!

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    Erinnert irgendwie an das entdeckte Jesus-Kinderzimmer. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Jesus hatte doch eine Tochter namens Sarah
    Ist auch egal, ich gönne ihm beides und hoffe er hatte noch ein schönes und zufriedenes Leben.
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  2. #442

    Standard AW: Was ist denn hier los!

    Zitat Zitat von proletologe Beitrag anzeigen
    Was ist denn schon das Geschreibsel alter Schriften, wenn man nicht einmal genau bestimmen kann, wann und von wem da alles zusammengetragen wurde, und was authentisch ist und was nicht.
    Das die Bibel ein Sammelsurium über Jahrhunderte angehäufter Schriftstücke ist, dürfte unbestritten sein, ebenso das des Koran.
    Immer wieder wurden Sachverhalte abgewandelt, falsch übersetzt und willkürlich hinzu gefügt oder weg gelassen.
    Jesus wurde sicher als glorifizierte Gestalt hingestellt, obwohl er nachweislich ganz menschlich war, und nicht eindeutig immer und in jedem Fall korrekt dargestellt.
    Allein die sogenannte "unbefleckte Empfängnis" seiner Mutter Maria ist höchst problematisch, denn sowas gibt es biologisch nicht.
    Anscheinend sollte niemand wissen, dass in Wahrheit jemand anderes als Josef mit Maria gebummst hat.
    Also wurde flugs Gott erfunden, um die Schmach zu vertuschen.
    Aus dieser Lüge wurde dann die Bibel erfunden und schwupps, war alles göttlich und somit unantastbar.
    Mohammed war ein Kinderschänder und Massenmörder.
    Aber das wurde niemals vertuscht, sondern selber zum göttlichen Status erhoben.
    Deshalb sind männliche Muslime von Geburt an potenzielle Mörder und Vergewaltiger.
    Frauen werden unterdrückt, damit es keinen Widerspruch gibt.
    Jesus also ein Familienvater, Mohammed ein brutales Arschloch.
    Ist doch OK. Wer also meint, religiös zu sein, sollte sich das gründlich überlegen, denn all das basiert auf Lügen und mafiöse Zustände.
    Lieber ungläubig und neutral!
    Allein die sogenannte "unbefleckte Empfängnis" seiner Mutter Maria ist höchst problematisch, denn sowas gibt es biologisch nicht.
    Anscheinend sollte niemand wissen, dass in Wahrheit jemand anderes als Josef mit Maria gebummst hat.
    Spinnen wir mal weiter
    Maria war Magd bei Herodes, der sie vergewaltigt hat und sie daraufhin schwanger wurde.
    Als Herodes davon erfuhr lies er alle Kinder bis 3 Jahre ermorden, aus Angst dieses Kind könne ihm seinen Thron streitig machen.
    Joseph wußte von allen und floh mit seiner Familie...
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  3. #443
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Was ist denn hier los!

    Thema gibt es schon [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #444
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Na, und was hat Dich dann aus der Bahn geworfen?
    Nichts. Denn:


    Irgendwann lernte ich, was das Christentum wirklich bedeutete. Zwar erschütterte es meinen Glauben, meiner Überzeugung blieb ich aber bis heute treu, und ich sehe keinen Bedarf oder Anlass, daran etwas zu ändern.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Wieso willst Du nun alle Tiere ausrotten,...?
    Ich will die Tiere nicht ausrotten bzw. Fleisch, Leder, Eier, Federn, Milch, Honig oder Fisch verbieten. Das habe ich dir aber schon X mal gesagt.

    Ich weiß ja, dass du Spaß daran hast mich zu diskreditieren.

    Apropos diskreditieren:
    Du bist ja so ein Obrigkeitshöriger, der es gut findet dass eine Gewinnmaximierungselite mit ihren Wirtschaftsverbänden (Bertelsmann-Stiftung etc.) und den konzernhörigen Marionettenpolitikern aus reiner Gewinngier die Umwelt, die Ressourcen und schließlich auch die Menschen zerstören. Und du findest es auch gut wenn die Großbank-Zocker-Konzern-Fanboy-Ökonomen über den Staatsfunk der generven Bevölkerung ihre kruden Thesen predigen. Was gibt es denn da... "Wirtschaftswachstum" (oder "Konsumiert mehr, damit die Wirtschaft wächst!") oder noch schlimmer die "Trickle-Down-Theorie/Lüge" (auch Pferde-Äpfel-Theorie genannt). Sowie Politiker, die für das was sie anrichten nicht persönlich haftbar gemacht werden können.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  5. #445
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Der Atheismus wird für sie einfach zu einem neuen Glauben, sie glauben an ihn, ohne dabei auch nur zu bemerken, dass sie an eine Null glauben.
    Wer so etwas behauptet, hat immer noch nicht verstanden, was eine göttliche Offenbarungsreligion aus naturalistischer Sicht ist. Weltanschaulich betrachtet irrelevant, aber ein "gesellschaftsanschauliches" Problem. Gott ist soziokulturell betrachtet keine Null, ebensowenig wie eine "unsichtbare" Demokratie eine Null ist. Demjenigen dem Raif Badawi ein Begriff ist, sollte das klar sein. Gott ist soziokulturell betrachtet ein virtueller Diktator. Und Propheten, die ihre Offenbarungen entweder von der Zahnfee oder von Gott erhalten haben, können nun - ohne in die Verlegenheit zu geraten, begründen zu müssen, wieso der Alleinherrscher dieses oder jenes für ein göttliches Gebot hält - behaupten, dass es für das Seelenheil wichtig ist, sich dran zu halten oder man kommt in die Hölle. Und diese Offenbarungen wurden schriftlich fixiert.

    In der Präambel des Grundgesetzes findet man bereits den Kantschen Gott, der soziokulturell betrachtet ganz akzeptabel ist. Hier handelt der vernunftbegabte Mensch in Verantwortung vor Gott. Fundamentalisten handeln dagegen unter dümmlicher Einhaltung von göttlichen Geboten bzw. unter dümmlicher Einhaltung von Geboten der Zahnfee (wer weiß das schon so genau?). Und der Fundamentalismus ist bereits in den Offenbarungsreligionen als Prinzip vorgegeben. Es gibt nun natürlich schon einige religiöse Menschen, die meinen ein bischen schwanger sein zu können. Dafür muss man aber den Absolutheitsanspruch, den die offiziellen Autoritäten in den Religionsgemeinschaften immer noch aufrecht erhalten, ordentlich relativieren.

    Die göttlichen Offenbarungslehren stinken vom Kopf her. Dementsprechend ist auch grundlegende Kritik notwendig.

  6. #446
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Wer so etwas behauptet, hat immer noch nicht verstanden, was eine göttliche Offenbarungsreligion aus naturalistischer Sicht ist. Weltanschaulich betrachtet irrelevant, aber ein "gesellschaftsanschauliches" Problem. Gott ist soziokulturell betrachtet keine Null, ebensowenig wie eine "unsichtbare" Demokratie eine Null ist. Demjenigen dem Raif Badawi ein Begriff ist, sollte das klar sein. Gott ist soziokulturell betrachtet ein virtueller Diktator. Und Propheten, die ihre Offenbarungen entweder von der Zahnfee oder von Gott erhalten haben, können nun - ohne in die Verlegenheit zu geraten, begründen zu müssen, wieso der Alleinherrscher dieses oder jenes für ein göttliches Gebot hält - behaupten, dass es für das Seelenheil wichtig ist, sich dran zu halten oder man kommt in die Hölle. Und diese Offenbarungen wurden schriftlich fixiert.

    In der Präambel des Grundgesetzes findet man bereits den Kantschen Gott, der soziokulturell betrachtet ganz akzeptabel ist. Hier handelt der vernunftbegabte Mensch in Verantwortung vor Gott. Fundamentalisten handeln dagegen unter dümmlicher Einhaltung von göttlichen Geboten bzw. unter dümmlicher Einhaltung von Geboten der Zahnfee (wer weiß das schon so genau?). Und der Fundamentalismus ist bereits in den Offenbarungsreligionen als Prinzip vorgegeben. Es gibt nun natürlich schon einige religiöse Menschen, die meinen ein bischen schwanger sein zu können. Dafür muss man aber den Absolutheitsanspruch, den die offiziellen Autoritäten in den Religionsgemeinschaften immer noch aufrecht erhalten, ordentlich relativieren.

    Die göttlichen Offenbarungslehren stinken vom Kopf her. Dementsprechend ist auch grundlegende Kritik notwendig.
    Da sind die Grenzen weitaus fließender als es dir lieb ist, denn der Vorläufer Kants und seiner Erkenntniskritik war der spätmittelalterliche Theologe und Philosoph Meister Eckhart gewesen: "So hat die erkennende Vernunft immer noch etwas über sich, was sie nicht zu ergründen vermag, aber immerhin erkennt sie doch, dass da noch etwas Übergeordnetes ist".

    Und an Fundamentalismus ist nichts Verwerfliches, denn alle Menschen haben irgendein Fundament, das Problem ist der Fanatismus.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  7. #447
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Da sind die Grenzen weitaus fließender als es dir lieb ist, denn der Vorläufer Kants und seiner Erkenntniskritik war der spätmittelalterliche Theologe und Philosoph Meister Eckhart gewesen:
    Nun ja, heutzutage berufen sich einige Christen gerne auf Meister Eckart, gegen den die Inquisition ein Verfahren wegen Häresie geführt hat. Da er bereits während des laufenden Verfahrens starb, wurde er nach seinem Tode noch der Häresie überführt. (Häresieglaube hat übrigens viel mit Fundamentalismus zu tun.)

    Die Bibel hat sich nicht geändert. In ihr findet man immer noch abergläubische Offenbarungsbehauptungen, die von einem unsichtbaren Monarchen stammen sollen, der (laut Exegese von Luther) alle Menschen, die sich ihm und einer Schriftensammlung gegenüber, nicht zur Loyalität verpflichten, in die Hölle schickt, während diejenigen, die dieselbe ideologische Gesinnung wie Luther haben, selig sind. In den Offenbarungsreligionen bekennt man sich nun mal nicht dazu, Gutes zu tun, sondern man macht "Wahrheit" zu einer Frage des Glaubensbekenntnisses. Wahrheitserkenntnis hängt von einer Loyalitätsverpflichtung zu einer Gottesvorstellung und vom Bekenntnis zu gewissen Offenbarungen ab, die von Gott oder der Zahnfee offenbart wurden.

    "So hat die erkennende Vernunft immer noch etwas über sich, was sie nicht zu ergründen vermag, aber immerhin erkennt sie doch, dass da noch etwas Übergeordnetes ist".
    Nun ja, dann scheinen die Übergänge zum Atheismus doch recht fließend zu sein. An den Lückenbüßergott glauben nämlich auch viele (wenn nicht gar alle) Atheisten.

    Und an Fundamentalismus ist nichts Verwerfliches, denn alle Menschen haben irgendein Fundament, das Problem ist der Fanatismus.
    Was Fundamentalismus ist, ist recht gut in wikipedia erklärt. Aber man kann Etiketten (Begriffen) natürlich mehrere Bedeutungen zuweisen. Man kann Kinderfreunde auch Pädophile nennen.
    Geändert von r2d2 (20.05.2015 um 13:17 Uhr)

  8. #448
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen


    Was Fundamentalismus ist, ist recht gut in wikipedia erklärt. Aber man kann Etiketten (Begriffen) natürlich mehrere Bedeutungen zuweisen. Man kann Kinderfreunde auch Pädophile nennen.
    Nein, das ist im Sinne der Begrifflichkeiten nicht logisch. Man kann höchstens Pädophile auch Kinderfreunde nennen. Denn jeder Pädophile ist wohl ein Kinderfreund aber längst nicht jeder Kinderfreund ist ein Pädophiler.

  9. #449
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Nun ja, heutzutage berufen sich einige Christen gerne auf Meister Eckart, gegen den die Inquisition ein Verfahren wegen Häresie geführt hat. Da er bereits während des laufenden Verfahrens starb, wurde er nach seinem Tode noch der Häresie überführt. (Häresieglaube hat übrigens viel mit Fundamentalismus zu tun.)

    Die Bibel hat sich nicht geändert. In ihr findet man immer noch abergläubische Offenbarungsbehauptungen, die von einem unsichtbaren Monarchen stammen sollen, der (laut Exegese von Luther) alle Menschen, die sich ihm und einer Schriftensammlung gegenüber, nicht zur Loyalität verpflichten, in die Hölle schickt, während diejenigen, die dieselbe ideologische Gesinnung wie Luther haben, selig sind. In den Offenbarungsreligionen bekennt man sich nun mal nicht dazu, Gutes zu tun, sondern man macht "Wahrheit" zu einer Frage des Glaubensbekenntnisses. Wahrheitserkenntnis hängt von einer Loyalitätsverpflichtung zu einer Gottesvorstellung und vom Bekenntnis zu gewissen Offenbarungen ab, die von Gott oder der Zahnfee offenbart wurden.


    Nun ja, dann scheinen die Übergänge zum Atheismus doch recht fließend zu sein. An den Lückenbüßergott glauben nämlich auch viele (wenn nicht gar alle) Atheisten.


    Was Fundamentalismus ist, ist recht gut in wikipedia erklärt. Aber man kann Etiketten (Begriffen) natürlich mehrere Bedeutungen zuweisen. Man kann Kinderfreunde auch Pädophile nennen.
    Das ist mir alles zu einseitig und unsachlich ! Natürlich bekennt man sich in der Bibel Gutes zu tun, man sollte sie erst mal lesen, bevor man pauschal urteilt.
    Atheisten machen es sich da immer sehr einfach, indem sie über die anderen Religionen nur motzen und meckern.
    Das kann auch ich im Umkehrschluss, ist keine große Kunst ! Aber warum sollte ich ?

    Wer anderen eine beschränkte Erkenntnis der "Wahrheit" zuschreibt oder diese ihm bescheinigt, dem scheint genau diese Erkenntnisfähigkeit selbst zu fehlen.
    Dazu sollte erst einmal geklärt werden, was denn Wahrheit ist für einen Atheisten ?
    Habt ihr etwa den Stein der Weisen entdeckt und jeder der, dass nicht erkennt ist doof ?
    Nebenbei gesagt sterben die meisten Menschen wegen profanen Gründen.

    Der Atheismus ist zwar nicht so organisiert wie zum Beispiel eine Kirchengemeinde, trägt aber alle Charakterzüge einer ideologisch überhöhten Glaubensüberzeugung, die nicht infragegestellt werden darf und genausosowenig beweisbar ist wie der von ihr abgelehnte Gottesglaube.
    Inhaltlich steht der Atheismus als Gedankenmodell der Ablehnung, der Negation letztlich auf fruchtlosem Boden, aus ihm selbst kann nichts Konstruktives erwachsen, er bedarf stets seines Widerparts und bleibt leer.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #450
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Ist Theologie eine Wissenschaft? >%-(

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nein, das ist im Sinne der Begrifflichkeiten nicht logisch. Man kann höchstens Pädophile auch Kinderfreunde nennen. Denn jeder Pädophile ist wohl ein Kinderfreund aber längst nicht jeder Kinderfreund ist ein Pädophiler.
    Nein, in der Sprache geht es nicht um Logik, sondern um Kommunikation. Der Herr Duden ist kein Faktum, sondern im Duden werden auf allgemeinem Konsens basierende Konventionen festgehalten.

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