Angesprochen werden Männer mit Minderwertigkeitskomplexen, die möglichst noch gepaart sind mit Allmachtsphantasien, gerade gegenüber Frauen. Versager im Leben und Beruf fühlen sich angesprochen, denn der Islam belohnt nicht nach Leistung und Fleiß und er sieht in Arbeit auch keinen Nutzwert, im Gegenteil: Ein Moslem soll nicht arbeiten, sondern rechtleiten. Ergo: Er gibt den Ton an und läßt die Nichtmoslems arbeiten.
Angeprochen werden Frauen, die jede Verantwortung scheuen, die niemals einen Beruf ausüben möchten und die auch nicht mit den Belastungen europäischer Kindererziehung zu tun haben möchten und diesen Part lieber dem Mann überlassen.
Dann wäre noch die große Liebe, wegen der man zum Islam übertritt. Der Mann, weil die Familie der Braut dies fordert oder eben der Koran, in dem fixiert steht, daß eine Muslima keinen Nichtmoslem heiraten darf, die Frau aus Liebe zu ihrem moslemischen Lover.
Dann wären noch die, die zumeist heimliche Konvertiten sind, aber im Sinne des Islam agieren. Dazu gehören die, denen Wohlstand, Reichtum und Macht versprochen wurde und die später zur Speerspitze der Bewegung gehören möchten. Diese Leute finden sich an allen Schaltstellen, bleiben aber äußerlich meist unauffällig und für ihre Umgebung als Moslem unerkannt, verhelfen aber islamischen Positionen zur Geltung.
Der Ruf von dem du redest hat der Islam nur bei Rechten, die sich von ständiger Hetze ihrer Wortführer blenden lassen, bei der Mainstreammasse wie der Pegida - wo ebenso viele gegen etwas demonstrieren was nicht statt findet und bei absolut xenophoben Verschwörungstheoretikern.
Obwohl ich keiner Religion angehöre (Taufe zählt ja nicht, das kann man ja nicht selbst entscheiden) behaupte ich genug Wissen zu besitzem un den Islam als Religion der Freude und Liebe zu sehen. Aber dies dringt in der rechten Masse nicht durch - hier werden ISIS, Boko Haram oder Salafisten als Sinnbild genommen obwohl sie von der muslimischen Gemeinde nicht weniger verachtet werden als von den meisten hier.
Mann bedenke nur die Friedensdemos der Muslime letztes Jahr in Kreuzberg gegen religiösen Extremismus.
Es spricht also nichts dagegen die Religion zu wählen die man möchte, auch wenn man aus einer preussischen Offiziersfamilie stammt. Es gibt zum Glück keine Leitkultur an die wir Deutsche uns halten müssen, sondern jeder kann tun was er will. Religion ist was jeder selbst daraus macht, positiv wie negativ.
Au Backe, das probiert wieder mal ein Muselchen den Aufstand!
Soso, der Ruf des Islams ist nur bei den Rechten so schlecht und der Islam ist die Religion der Freude und der Liebe. Ei der Daus!
Ob das die vielen Toten auch so sehen, die wegen eurer beschissenen Ideologie gesteinigt, geköpft, abgestochen und erschlagen wurden?
So etwa: Der Islam ist friedlich, und wer das anzweifelt, wird einen Kopf kürzer gemacht?
Wieso wir? Weil man etwas gegen unsinnige Hetze wie von dir einsteht, gehört man dazu? Du versuchst Deutschland zu verteidigen und redest von Toten? Wir brauchen hier keinen Zahlenvergleich, denk lieber nochmal nach.
Eben.
Wenn du die Zeugen Jehovas abweist, dann kommen sie wenigstens nicht mit dem Schwert wieder - anders als die Moslems..
Die Zeugen habe ich allesamt als friedliebende, sanftmütige Menschen kennengelernt, die keiner Fliege was zuleide tun können. Ich weiß von was ich rede, ein mir nahe stehendes Familienmitglied ist bei den Zeugen und ich hab daher einige kennenlernen können. Ich glaub zwar nicht an den Religionsquatsch, aber kann ja jeder glauben, was er möchte. Sofern er mich nicht ständig mit seiner Religion behelligt, wie es die Moslems so gerne tun!!!
(Auch) Der Islam als Religion gibt desorientierten Menschen klare Anweisungen, wie sie ihr Leben gefälligst gottgefällig zu gestalten haben.
Und Menschen, die geistig im Mittelalter (oder noch früher) leben, neigen nun mal dazu, sich durch klare Anweisungen der eigenen Entscheidung zu entziehen.
Von "kranken Geistern" kann man da nach meiner Meinung nicht reden!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
National(sozialis)ten haben einen schlechten Ruf und in der Vergangenheit einigen Unfug angestellt.
Dennoch kommen viele National(sozialis)ten aus "normalen" unpolitischen, linken oder bürgerlichen Elternhäusern.
Sind das alles Versager? Dummköpfe? Anschlußsuchende?
Haben nicht doch einige a bissl über die Sache nachgedacht und sind nicht nur ihrer Neigung, sondern auch ihrem Verstand gefolgt?
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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