Gehört Lybien nicht auch zu dem Kulturkreis, in dem nur Nutten keine Kopftücher tragen, in dem nur Nutten ohne männliche Begleitung unterwegs sind und in dem nur Nutten nach 18.00 Uhr auf den Straßen anzutreffen sind?
Man kann von diesen Leuten nicht erwarten, sich den Gepflogenheiten, die ihren widersprechen, anzupassen. Das ist sozusagen ein kleiner Kulturkonflikt, der sich in einzelnen Übergriffen äußern kann. Eine europäische Frau signalisiert diesem Orientalen möglicherweise etwas ganz anderes und möglicherweise versteht dieser Orientale den Wert einer Frau auch anders.
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Den leidgeprüften Einwohnern kann man nur raten, schließt Euch Pegida an – nur achtet darauf, dass immer einer daheim bleibt, während die anderen demonstrieren, sonst ist nach Eurer Rückkehr vielleicht das Haus leergeräumt und der Hund vergewaltigt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Man muß die Eigentümer der Frauen, die da belästigt werden, sofort strengstens bestrafen, weil sie - zumindest aus der Sicht von Kulturverschlimmbesserern - mit ihrem Eigentum zu achtlos umgehen!
Wie können es Frauen eigentlich wagen, sich - wie es auch in mohammedanisch regierten Ländern Vorschrift ist - ohne männliche Leibwache aus der Verwandtschaft in die freie Wildbahn zu begeben? In Saudi-Arabien würden sie dafür gesteinigt!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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Bitte beachten:
Bei dem Libyer handelt es sich um einen "arabischen Frühlingsboten"!
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Bei dem Thread "Libyscher Asylwerber belästigte Frau sexuell!" dachte ich mich verlesen zu haben.
Einst, bevor die wildgewordenen Westler den "arabischen Frühling" in Gang setzten, gab es keine oder kaum Libyer im Ausland, geschweige denn Asylanten. Das Ausland wollte in Libyen arbeiten und gutes Geld verdienen.
Inzwischen ...
Die arabischen Länder haben dem Westen soviel zu verdanken, dass man es kaum zu oft erwähnen könne.
Ja!
Wenn man mal in Ruhe bedenkt, wieviele Fachkräfte uns die mohammedanischen Länder geschickt haben, seit der Import von türkischen Gastarbeitern erlaubt wurde!
Die sind (wie die Scheißhausfliegen....äh) hartnäckiger, als der begabte Staubsaugervertreter, der einmal seinen Fuß in der Tür hat!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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