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Der designierte grüne Ministerpräsident für Baden-Württemberg Winfried Kretschmann gehörte früher einer kommunistischen Politsekte an
Diese Kürzel kennt heute kaum noch einer. Nicht einmal die Grüne Jugend. Sollte man aber. „KBW, KB, KPD/AO“ titelt die Jungschar der Grünen auf ihrer Website. Die Nachgeborenen benötigen Nachhilfe im Gewirr der kommunistischen Gruppen und Grüppchen der 68er-Generation. Sie seien „eine der Ursuppen, aus denen sich die westdeutschen Grünen konstituierten“, bekommt der Nachwuchs der Ökopartei gelehrt. Damit erübrigt sich auch das Kürzel WTF, das die Jungpolitiker den K-Gruppen beigefügt hatten. Es darf mit „Who the fuck is“ gedeutet werden.
Einen tiefen Schluck aus dieser Brühe hat der künftige grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann im eher konservativen Ländle genommen. Er engagierte sich zwei Jahre beim Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW), einer der härtesten Politsekten damals.
Kretschmann, der von 1970 bis 1975 Naturwissenschaften in Stuttgart-Hohenheim studierte, avancierte sogar zum Asta-Vorsitzenden, dem Sprecher der Studentenausschüsse. Werbeeinsätze an der proletarischen Basis wie in Esslingen absolvierte der spätere Lehrer und bot die „Kommunistische Volkszeitung“ feil – mit beschränktem Erfolg.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Seine Politik ist nicht kommunistisch, wäre sie dies würde Kretschmann nicht im Hintern der Wirtschaft hocken, die einzigste Partei im Bundestag die man noch als gemässigt links bezeichnen kann ist die Linkspartei, wobei sie mir auch zu bürgerlich und zu Grosspolitisch ist. Es ist egal wo der Typ irgendwann vor Urzeiten mal war, Tatsache ist was er jetzt. Er ist ein Büttel des Kapitals und für diese macht er Politik. Was wir brauchen ist eine Linke, anarchistische und Revolutionäre Partei....
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren dass diese stärkste Partei links der SPD ihr Ziel dort hin, noch verfolgt.
Massen an Unterschichten ( Migration ) , das wird eine DDR mit 100 Bonzen.
Und wenn das 50 Jahre dauert.
Schau dir unsere kommunistischen Abgaben an.
Ein offizielles Brutto 3200€ Lediger verliert am Arbeitsplatz 55 %.
Dein Fokus Agenda interessiert hier mal nicht.
Anarchistisch, das wird schon noch.....und zwar Bürgerkrieg.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Was hat das mit Steuern zu tun, Banken, Grossunternehmen, global Players etc. regierden dieses Land, sprich die Kapitalisten. Die Wirtschaft gehört nicht in die Hände einiger weniger, die nur Profit schöpfen wollen sondern hat der Gemeinschaft zu dienen und solidarisch zu arbeiten. Die wirtschaft gehört nicht den Staat oder den Kapitalisten, sondern die Wirtschaft gehört Demokratisiert.
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