Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Heinrich_Kraemer]

Alles hat mindestens zwei Seiten, das gilt auch hier. Für mich ist das Christentum in mehr als einer Hinsicht negativ besetzt, und das nicht, weil ich ein Fan oder Anhänger einer germanischen Urreligion wäre. Das Christentum braucht es nicht zur Welthegemonie, das polytheistische römische Reich beherrschte mehr von der bekannten Welt als heute die Angelsachsen, es war nur durch seine "technischen Grenzen" gehemmt. Im Gegenzug nahm die Entwicklung hin zur hochtechnisierten Gesellschaft erst richtig Fahrt auf, als das Christentum bereits "auf den absteigenden Ast" geraten war.



Das ist eine sehr gute Frage, aber es ist zu spät und viel zu heiß, um sie jetzt zu behandeln. Ich komme aber gern darauf zurück.

Jaja, aber jetzt bratz mal aufrichtig die Geschichte drüber.

Das Christentum war ursächlich für die Ausbreitung antiken Wissens über die Klöster in Mitteleuropa. Die Aufklärung ist reine Folge dessen:

1. freiheit des Einzelnen sündig oder nicht sündig zu leben --> Freiheit des Individuums sein Leben selbst zu gestalten
2. Bergpredigt, mit Nächstenliebe --> Brüderlichkeit, Solidarität
3. Alle Menschen vor Gott gleich --> Gleichheit, nun vor dem selbstvergötzenden juristenrecht, enstanden aus dem ressentimentgeladenen unteren Kirchenadel
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Kurz: Von nichts kommt nichts.


So und dann die Fragen zur Technologisierung v.a. erst richtig beschleunigt durch den Kapitalismus, der als geistige Ableitung der Prädestinationslehre entstand (Weber), ökonomisch aus dem Handel mit Wechseln (Italien) und dann durch die Engländer durch harte Stochastik aufgrund der Ablehnung kirchlicher Bürokratrie bei gleichzeitiger Weiterentwicklung derer Mathematik (nurmal gucken wieviele maßgebliche Stochastiker NICHT bei der Kirche lernten). Alles grob geschnitzt freilich, aber

[Multiplex]

Das würde ja implizieren, dass jede deutsche Frau einen Neger einem deutschen Mann vorziehen würde. Dem ist aber nicht so. Ich stehe nicht auf Neger und kenne auch genug Frauen, die sich nie von einem Neger auch nur anfassen lassen würden. Nur dumme deutsche Weiber schaffen sich freiwillig Mischlingsbälger an.

Es sind aber mittlerweile einfach zu viele, die mit Negern in der Öffentlichkeit rumlaufen. Die alle als dumm zu bezeichnen, ist ja auch irgendwo erstens anmaßend und zweitens nicht zielführend. Zumal man dumme Frauen nicht gleich erkennt, aber intelligente nach einer Weile schon. Werden die automatisch dumm, wenn sie sich von Negern flachlegen lassen?

[Heinrich_Kraemer]

Nö. Du willst den Anteil deines Ladens (RKK) am Fiasko weglügen. Preußen muss schuld sein. Der übliche Versuch eigener Reinwaschung. Tu nicht so, als hättest du ein Interesse an Wahrheitsfindung.

Jaja auf Deine unterstellende Phrase soll ich Deiner Meinung nach jetzt wie antworten?! Etwa so: Nein Preussen hat selbstverständlich ursächlich als politische Entscheidungsinstanz gegen den bösen Rest der Welt, keine Verantwortung für das was die Geschichte dann gezeigt hat. Ursächlich ist immer nur die moralische Verwerflichkeit der anderen, v.a. auch meine, weil ich die liebe "Wahrheit" mißbrauche, im Gegensatz zu neumalklugen und moralischen Instanzen wie Dir u.a., die sie privat gepachtet haben, oder wie?!

Für Phrasengeplänkel ist mir meine Zeit zu schade.

Tschüssikowski.

[Multiplex]

In Sachsen ist es ja auch noch ein wenig anders, wobei ich auch nicht wissen will was in den Großstädten abgeht. Genügend willige und saublöde Schlampen gibts auch bei uns.

Diese Woche habe ich eine gesehen, die ließ sich von einem orientierungslosen Maximalpigmentierten wie ein Hund hin- und herzerren, weil er nicht wusste, wo er hinwollte, und sie zu parieren hatte. Von einem Deutschen würde sie sich das niemals bieten lassen.

In Düsseldorf gärt es bereits gewaltig. Jedes Mal, wenn ich in der Altstadt unterwegs bin, schreien ältere Autochtone frisch angekommene Fachkräfte an, sie sollen sich verpissen. Ich möchte nicht wissen, was da im Herbst abgeht.

[brain freeze]

Jaja auf Deine unterstellende Phrase soll ich Deiner Meinung nach jetzt wie antworten?! Etwa so: Nein Preussen hat selbstverständlich ursächlich als politische Entscheidungsinstanz gegen den bösen Rest der Welt, keine Verantwortung für das was die Geschichte dann gezeigt hat. Ursächlich ist immer nur die moralische Verwerflichkeit der anderen, v.a. auch meine, weil ich die liebe "Wahrheit" mißbrauche, im Gegensatz zu dreimalklugen Leuten wie Dir, die sie gepachtet haben, oder wie?!

Für Phrasengeplänkel ist mir meine Zeit zu schade.

Tschüssikowski.

Du müsstest wissen, dass ich meine Worte abwäge und "Phrasen" bzw. Thesen auch ausführlich begründe, aber mit einem katholischen Lügner aus Überzeugung ist ein Gespräch über diese Dinge wirklich verschenkte Zeit.
Also, der Mond ist aufgegangen, Gute Nacht.

[OneDownOne2Go]

Jaja, aber jetzt bratz mal aufrichtig die Geschichte drüber.

Das Christentum war ursächlich für die Ausbreitung antiken Wissens über die Klöster in Mitteleuropa. Die Aufklärung ist reine Folge dessen:

1. freiheit des Einzelnen sündig oder nicht sündig zu leben --> Freiheit des Individuums sein Leben selbst zu gestalten
2. Bergpredigt, mit Nächstenliebe --> Brüderlichkeit, Solidarität
3. Alle Menschen vor Gott gleich --> Gleichheit, nun vor dem selbstvergötzenden juristenrecht, enstanden aus dem ressentimentgeladenen unteren Kirchenadel
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Kurz: Von nichts kommt nichts.


So und dann die Fragen zur Technologisierung v.a. erst richtig beschleunigt durch den Kapitalismus, der als geistige Ableitung der Prädestinationslehre entstand (Weber), ökonomisch aus dem Handel mit Wechseln (Italien) und dann durch die Engländer durch harte Stochastik aufgrund der Ablehnung kirchlicher Bürokratrie bei gleichzeitiger Weiterentwicklung derer Mathematik (nurmal gucken wieviele maßgebliche Stochastiker NICHT bei der Kirche lernten). Alles grob geschnitzt freilich, aber

Das stimmt schon, unsere Welt wie sie heute ist, ist maßgeblich durch das Christentum geprägt. Das kann aber auch gar nicht anders sein - angesichts der absolut Zentralen Rolle, die das Christentum über ein Jahrtausend lang gespielt hat. Hat das Christentum das Wissen der Antike bewahrt und schließlich verbreitet, oder hat es seine Verbreitung für Jahrhunderte verzögert? Wer kann das schlüssig sagen? Wurde es freiwillig und absichtlich zum Fundament der modernen Welt, oder konnte es den menschlichen Geist nicht länger unwissend halten?

Die Frage, wie die Welt sich ohne Christentum entwickelt hätte, ist nicht zu beantworten, ebenso kann man aber auch nicht sagen, wie sie sich nicht entwickelt hätte. Sie könnte ein Paradies sein, die Hölle oder irgend etwas dazwischen, darüber kann man maximal spekulieren, mehr nicht.

[Dr Mittendrin]

Die Flutung deutscher Städte nimmt immer exponentiellere Ausmaße an.

Das Jugendamt geht davon aus, dass in diesem Jahr 10 000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in München ankommen. Am Mittwoch hatte sie im Stadtrat noch von 7000 gesprochen, um die sich das Münchner Stadtjugendamt in diesem Jahr kümmern muss, seit Donnerstagabend liegt ihr eine korrigierte Prognose aufgrund der Zugänge im Juni vor. "Da ist mir schlecht geworden", sagt Meier ...

Was das für demographische Verschiebungen alleine dort anrichtet.
In der betreffenden Altersgruppe 10-17 leben in München gerade mal 30.000 Deutsche.
Die werden nun in nur einem Jahr mit mindestens 10.000 Afrikanern bereichert.




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Ich ging gestern etwa 23 Uhr am HBF vorbei. Noch nie so viele Neger gesehen und andere Migranten.

In der Fussgängerzone tauchten 3 Polizeiwagen auf, dann hinderte mich die Polizei den Neger zu fotografieren der Stress machte.

[Heinrich_Kraemer]

Das stimmt schon, unsere Welt wie sie heute ist, ist maßgeblich durch das Christentum geprägt. Das kann aber auch gar nicht anders sein - angesichts der absolut Zentralen Rolle, die das Christentum über ein Jahrtausend lang gespielt hat. Hat das Christentum das Wissen der Antike bewahrt und schließlich verbreitet, oder hat es seine Verbreitung für Jahrhunderte verzögert? Wer kann das schlüssig sagen? Wurde es freiwillig und absichtlich zum Fundament der modernen Welt, oder konnte es den menschlichen Geist nicht länger unwissend halten?

Die Frage, wie die Welt sich ohne Christentum entwickelt hätte, ist nicht zu beantworten, ebenso kann man aber auch nicht sagen, wie sie sich nicht entwickelt hätte. Sie könnte ein Paradies sein, die Hölle oder irgend etwas dazwischen, darüber kann man maximal spekulieren, mehr nicht.

Da rumzuspekulieren halte ich auch für sinnlos.

Weber hat bspw. Weltruhm für die "simple" und endlos geniale Historisierung erhalten, was den Gesit des Kaptialismus, dessen technologischen Fortschritt, und dessen Vorherrschaft betrifft:

Monotheismus führt über Rationalisierung zu (also Vielgottglaube bzgl. Zuständigkeiten) Rationalsierung der Herrschaft (Bürokratie) und somit wiederum zu der des gemeinen Lebens, mit Verschwinden der irrationalen Religion, mit Sinnverlsut der Bevölkerung, welcher politisch voll besetzt wird durch Ideologie, zur Herrschaftsausübung. Blanker Zynismus. Vor hundert Jahren geschrieben. Und da bratz ich mal fröhlich noch die Methodik der kapitalistischen Ökonomie drüber: die Abschätzung zukünftiger Märkte und wir sind bei der bösen bösen westlichen Technologie!

[Candymaker]

Das stimmt schon, unsere Welt wie sie heute ist, ist maßgeblich durch das Christentum geprägt. Das kann aber auch gar nicht anders sein - angesichts der absolut Zentralen Rolle, die das Christentum über ein Jahrtausend lang gespielt hat. Hat das Christentum das Wissen der Antike bewahrt und schließlich verbreitet, oder hat es seine Verbreitung für Jahrhunderte verzögert? Wer kann das schlüssig sagen? Wurde es freiwillig und absichtlich zum Fundament der modernen Welt, oder konnte es den menschlichen Geist nicht länger unwissend halten?

Die Frage, wie die Welt sich ohne Christentum entwickelt hätte, ist nicht zu beantworten, ebenso kann man aber auch nicht sagen, wie sie sich nicht entwickelt hätte. Sie könnte ein Paradies sein, die Hölle oder irgend etwas dazwischen, darüber kann man maximal spekulieren, mehr nicht.

Die US-Elite hat in den 50ern eine Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, warum gerade der Westen zivilisatorisch aufgestiegen ist. Das Ergebnis: Das Christentum. Es soll eine Art Grundvertrauen und feste moralische Grundsätze zwischen den Menschen geschaffen und somit die zivilisatorischen Reibungskosten infolge von gering ausgeprägter Moral reduziert haben. Frag mich nicht, woher ich das genau habe, aber das war das Ergebnis der Untersuchung. Im Grossen und Ganzen kann man das dahingehend verallgemeinern, dass Zivilisationen desto höher aufzusteigen in der Lage sind, je höher die gesellschaftliche Moral zwischen den Individuen ausgeprägt ist.

[Heinrich_Kraemer]

Das stimmt schon, unsere Welt wie sie heute ist, ist maßgeblich durch das Christentum geprägt. Das kann aber auch gar nicht anders sein - angesichts der absolut Zentralen Rolle, die das Christentum über ein Jahrtausend lang gespielt hat. Hat das Christentum das Wissen der Antike bewahrt und schließlich verbreitet, oder hat es seine Verbreitung für Jahrhunderte verzögert? Wer kann das schlüssig sagen? Wurde es freiwillig und absichtlich zum Fundament der modernen Welt, oder konnte es den menschlichen Geist nicht länger unwissend halten?

Die Frage, wie die Welt sich ohne Christentum entwickelt hätte, ist nicht zu beantworten, ebenso kann man aber auch nicht sagen, wie sie sich nicht entwickelt hätte. Sie könnte ein Paradies sein, die Hölle oder irgend etwas dazwischen, darüber kann man maximal spekulieren, mehr nicht.

p.s. übrigens noch, worauf ja immer der sozialistische Totalitarismus den blöden Untertanen hierzulande immer konditioniert (übrigens nach Sarrazin auch ein zentrales Moment des ganzen Griechenland-EU-Firlefanzes): Die schöne antike "Demokratie", wo eine kleine weise Elite Bürger den Rest der Sklavengesellschaft schöngeistig totalitär willkütlich totalitär beherrscht und sich seinen Prunk erwirtschaften läßt. Das Steckenpferd eines jeden staatlichen Intellektuellen. Damit räumte das Christentum auf. Nurmal als Anmerkung.