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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Dafür wird in SA jetzt eine zweite Erstaufnahmestelle für mindestens 800 Asylanten eingerichtet, und zwar, in Halle an der Saale.
Dazu sollen noch 2 Asylheime für 350 Asylanten eingerichtet werden.
1000 Asylanten kosten im Monat etwa 1 Million €.
Mindestens 12 Millionen € jährlich kommen da an Kosten für die Kommunen hinzu.
Das kann alleine mathematisch auf Dauer nicht funktionieren.
Der Staat fördert geradezu den Ausländerhass, weil diese Kuffnucken eben sich so verhalten, wie
sie es kennen und gelernt haben.
Geändert von Panther (30.07.2015 um 00:24 Uhr)
Mist verflucht wenn man doch nur einen wertlosen deutschen Pass hat und der Simsalabim-Automat nur bei Ausländern funktioniert:
Die Kommentare sind unter dem Video sind der Knaller
So werden die angefüttert. Mit "Simsalabim"! Und schon steht Geld zur Verfügung, für das deutsche Sklaven hart arbeiten müssen.
Warum kapiert der dümmliche Helfershelfer der Umvolker nicht, daß das auch sein Geld ist, das der Pakistani da ohne jede Gegenleistung aus dem Automaten zieht. Und natürlich auch erwartet, daß dieses "Simsalabim" ab jetzt für alle Zeiten funktioniert.
Was mögen wohl die Leute in Pakistan denken, einmal Simsalabim gesagt und schon fällt aus dem deutschen Geldautomaten mal eben ein pakistanischer Jahreslohn. Für die Schlepperorganisationen das perfekte Werbevideo.
Man muß das mal aus der Sicht der Politiker sehen. Es ist die Rede von 5 Mrd Kosten für die erwarteten 400.000 Asylbewerber in diesem Jahr. Das sind zwar pro Kopf ca. 12.500 EURO, also 125.000 Tacken für eine 10-köpfige Familie. Hört sich nach viel an, ist aber nur ca. 1% der gesamten Staatseinnahmen und ausserdem fliessen über Mwst., Tabak- und Alkoholsteuer usw. noch ein großer Teil der 5 Mrd wieder an den Staat zurück. Hinzu kommt der kleine Prozentsatz echter "Facharbeiter" unter den Asylanten die sich bei uns nützlich machen und Steuern zahlen. Das läppert sich auch.
Für den Staat und damit die Politiker ist das also nur ein minimales Problem, zumal die Flüchtlingsunterkünfte in 99% der Fälle fernab der "Eliten"-Wohngebiete platziert sind. Die grosse Masse der Asylanten wird hingegen in eh schon überlasteten sozialen Brennpunkten untergebracht.
Ich wohne seit über 30 Jahren in Hamburg - Eppendorf. Das ist ein gutbürgerlicher Stadtteil mit seit 20 Jahren stark ansteigendem Yuppie-Anteil. Gefühlter Ausländeranteil unter 15%. Strassenkriminalität gefühlte Null Prozent. Auf den Spielplätzen liegt der Anteil blonder Kinder bei gefühlten 95%. Geplante Asylantenunterkünfte: Keine.
1991 gab es im nahegelegenem Park ein Zeltlager für Jugoslawien-Flüchtlinge. Zu der Zeit wurde meiner damal 10-jährigen Tochter ihr Fahrrad vor unserem Laden geklaut. Das verursachte massenhaft Tränen. Am nächsten Tag stand eine Frau, offensichtlich Balkan-Roma, vor unserem Geschäft, mit ihrem Kind und dem geklauten Fahrrad. Sie hat sich wortreich für ihr Kind entschuldigt und uns glaubhaft dargestellt wie peinlich ihr diese Situation ist.
Wie mein alter Lehrer damals so schön sagte: Es gibt solche, welche und solchewelche.
Selbstverständlich bin ich dennoch der Meinung dass wir unsere Gastfreundschaft hauptsächlich den wirklich politisch Verfolgten zukommen lassen sollten und dem Sozialtourismus einen Riegel vorschieben müssen.
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
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