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Thema: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

  1. #631
    Einhorn
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Gerade was den Sozialhilfe-Bezug betrifft, scheint es zweierlei Maßstäbe zu geben.

    Ich war heute in einer Nobeleinkaufspassage einer größeren bayerischen Stadt und war erstaunt, wieviele "Schutzsuchende" da anzutreffen sind. Auch hier gibt es zweierlei Gruppen: Junge kräftige alleinstehende Männer in größeren Rudeln, die das kostenlose WLan nutzen und Großfamilien mit einer schier unglaublichen Kinderzahl.

    Gemeinsam ist allen, daß sie sehr gut gekleidet sind. Die jungen Männer haben teure Smartphones. Aber das wirklich dicke Geld haben die Familien. Da ist der Vater mit Anzug, Weste und Krawatte bekleidet, die Mutter vermummt und die Kinderschar auch sehr edel ausstaffiert. Die kaufen wirklich edle und sauteure Sachen und tragen sehr viel Bargeld mit sich.

    Ein deutscher "Hilfsbedürftiger" muß sich bis auf die Unterhose ausziehen, wenn er Leistungen vom Staat will. Da wird ersteinmal das Ersparte, die Lebensversicherung und das Haus weggenommen, bevor es H-IV oder Grundsicherung gibt. Aber bei den einströmenden Fachkräften fragt anscheinend niemand was die besitzten. Die können ein AMEX-Konto mit hundertausend Dollar haben und keiner kriegt das mit.

    In meinen Augen sind da viele (von unseren Futtertrog-Bonzen insgeheim geduldete) Einwanderer darunter, die über ordentlich Geld verfügen. Die haben in ihren Herkunftsländern ihre Häuser und Autos und alles was sie besaßen zu Geld gemacht und sind jetzt hier, wo sie vom Staat fürsorglichst unterstützt werden. Da fragt keiner, ob die Eigenmittel haben, die kriegen eine Rundumversorgung von der ein Deutscher der 40 Jahre lang eingezahlt nur träumen kann.


    Wenn man eine Menge Schwarzgeld hat und vom Staat alles hinten und vorne zusätzlich reingesteckt bekommt kann man bestens leben. Von daher sehe ich Arno Dübel als Rebellen gegen ein Verbrecher- und Ausbeutersystem.

    Wir alle sollten rebellieren und uns nicht länger bestehlen lassen. Denn derzeit schaut es doch so aus, daß man als Deutscher unter irgendwelchen Vorwänden stets um staatliche Leistungen betrogen wird, das man nur einzahlen darf und das nur andere kassieren dürfen.

    Alle die jetzt noch "Willkommen" schreien werden wohl auch schreien, wenn sie ihren Rentenbescheid sehen. Dann aber vor Wut und Entsetzen. In keinem anderen europäischen Land wird man als Arbeitnehmer so um die Früchte seiner Arbeit gebracht und so schamlos bestohlen wie in der BRDDR.
    Der Dübel hat seine Karriere als Langzeitarbeitsloser zu einer Zeit begonnen, wo die Schmarotzer noch überwiegend Einheimischen waren. Mit Rebellion hat seine Arbeitsverweigerung überhaupt nichts zu tun.

  2. #632
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Der Dübel hat seine Karriere als Langzeitarbeitsloser zu einer Zeit begonnen, wo die Schmarotzer noch überwiegend Einheimischen waren. Mit Rebellion hat seine Arbeitsverweigerung überhaupt nichts zu tun.
    Selbst das kann ich verschmerzen. Ich finanziere lieber tausend Dübel als einen Djamal.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
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  3. #633
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Gerade was den Sozialhilfe-Bezug betrifft, scheint es zweierlei Maßstäbe zu geben.

    Ich war heute in einer Nobeleinkaufspassage einer größeren bayerischen Stadt und war erstaunt, wieviele "Schutzsuchende" da anzutreffen sind. Auch hier gibt es zweierlei Gruppen: Junge kräftige alleinstehende Männer in größeren Rudeln, die das kostenlose WLan nutzen und Großfamilien mit einer schier unglaublichen Kinderzahl.

    Gemeinsam ist allen, daß sie sehr gut gekleidet sind. Die jungen Männer haben teure Smartphones. Aber das wirklich dicke Geld haben die Familien. Da ist der Vater mit Anzug, Weste und Krawatte bekleidet, die Mutter vermummt und die Kinderschar auch sehr edel ausstaffiert. Die kaufen wirklich edle und sauteure Sachen und tragen sehr viel Bargeld mit sich.

    Ein deutscher "Hilfsbedürftiger" muß sich bis auf die Unterhose ausziehen, wenn er Leistungen vom Staat will. Da wird ersteinmal das Ersparte, die Lebensversicherung und das Haus weggenommen, bevor es H-IV oder Grundsicherung gibt. Aber bei den einströmenden Fachkräften fragt anscheinend niemand was die besitzten. Die können ein AMEX-Konto mit hundertausend Dollar haben und keiner kriegt das mit.

    In meinen Augen sind da viele (von unseren Futtertrog-Bonzen insgeheim geduldete) Einwanderer darunter, die über ordentlich Geld verfügen. Die haben in ihren Herkunftsländern ihre Häuser und Autos und alles was sie besaßen zu Geld gemacht und sind jetzt hier, wo sie vom Staat fürsorglichst unterstützt werden. Da fragt keiner, ob die Eigenmittel haben, die kriegen eine Rundumversorgung von der ein Deutscher der 40 Jahre lang eingezahlt nur träumen kann.
    Neben einer wohlwollenden Medienberichterstattung und der Unterstützung durch ihre Landsleute (und dabei insbesondere die Mitglieder der Familien) haben sie ja außerdem einen ganzen Strauß deutscher und international aufgestellter Lobbyisten auf ihrer Seite, der sicherstellt, daß man sie nicht kontrolliert, kritisiert, irgendwie sanktioniert oder einen ihrer Wünsche nicht zumindest wohlwollend prüft, egal wie unverhältnismäßig dieser im Einzelnen auch ausfallen wird.

    Es muß dem einen oder anderen Zuwanderer ja fast schon unheimlich vorkommen, wie haßerfüllt Deutsche und Institutionen in Deutschland mit den eigenen Landsleuten umgehen, die ja alle stinkreich zu sein scheinen, weil man ja jeden Tag überall hört, daß Deutschland ein unfaßbar reiches Land ist und daß jeder ein bißchen von seinem schier unvorstellbaren Reichtum an die armen Zuwanderer abgeben könne, ohne das überhaupt zu spüren. Einige sind vielleicht sogar peinlich berührt, wenn sie mit bekommen, wieviel Haß es auf die Angehörigen der deutschen Bevölkerung, die Sprache und Kultur gibt und mit welcher Unterwürfigkeit sie selbst hier empfangen werden, aber sie erkennen auch schnell, welche enormen Vorteile sie aus diesen irren Zuständen für sich selbst ziehen können und einige von ihnen benehmen sich folgerichtig wie fordernde Götter gegenüber einem unterentwickelten Eingeborenenstamm.

    Wenn die Deutschen für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zahlen, dann sollen die das halt tun. Wenn die Deutschen die Leute vom Ordnungsamt in ihre Wohnung lassen, um diese die Anzahl der Zahnbürsten im Bad kontrollieren zu lassen, dann wird die manch Migrant dafür auslachen, weil er sich das bestimmt nicht gefallen lassen würde und es wegen der Zustände im Land ja auch nicht zu tun braucht.

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Wenn man eine Menge Schwarzgeld hat und vom Staat alles hinten und vorne zusätzlich reingesteckt bekommt kann man bestens leben. Von daher sehe ich Arno Dübel als Rebellen gegen ein Verbrecher- und Ausbeutersystem.
    Ach ich weiß nicht... eigentlich zeigt er doch, genauso wie aktuell viele der Zugereisten, nur die vielen Möglichkeiten des Mißbrauchs auf und trägt durch seine Medienpräsens stark dazu zu bei, daß immer mehr Leute ein starkes Zurückfahren oder sogar die Abschaffung des öffentlich- rechtlich organisierten Wohlfahrtsstaates fordern werden, was dann zuerst wieder diejenigen schmerzvoll zu spüren bekommen, die tatsächlich auf ihn angewiesen sind.

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Wir alle sollten rebellieren und uns nicht länger bestehlen lassen. Denn derzeit schaut es doch so aus, daß man als Deutscher unter irgendwelchen Vorwänden stets um staatliche Leistungen betrogen wird, das man nur einzahlen darf und das nur andere kassieren dürfen.

    Alle die jetzt noch "Willkommen" schreien werden wohl auch schreien, wenn sie ihren Rentenbescheid sehen. Dann aber vor Wut und Entsetzen. In keinem anderen europäischen Land wird man als Arbeitnehmer so um die Früchte seiner Arbeit gebracht und so schamlos bestohlen wie in der BRDDR.
    Ein tolle Idee, wäre eine Partei oder ein Verein, der sich wirklich für die Idee der repräsentativen Demokratie in Deutschland einsetzt (deutsche Staatsbürger wählen ausschließlich direkt deutsche Repräsentanten, denen sie zutrauen sich zuerst wirkungsvoll für ihre Belange einzusetzen), aber sowas ist ja leider -nicht zuletzt wegen der Bildungsferne und Gehirngewaschenheit vieler Leute- nicht in Sicht.

    Dein augenzwinkernder Hinweis auf den späteren Rentenbescheid beschreibt eines der großen Grundübel perfekt.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  4. #634
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Der Dübel hat seine Karriere als Langzeitarbeitsloser zu einer Zeit begonnen, wo die Schmarotzer noch überwiegend Einheimischen waren. Mit Rebellion hat seine Arbeitsverweigerung überhaupt nichts zu tun.
    Und wenn schon. Weniger als der Grossteil der BRD-Beamtenbüttel leistet er auch nicht, ist dafür aber deutlich günstiger in der Unterhaltung.
    Ich füttere lieber einen Arno Dübel durch als einen mindestens 5 mal so teuren grünlinken Oberstudienrat der den Schüler die Hirne mit seiner 68er-Propaganda vollmüllt.

  5. #635
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Der Dübel hat seine Karriere als Langzeitarbeitsloser zu einer Zeit begonnen, wo die Schmarotzer noch überwiegend Einheimischen waren. Mit Rebellion hat seine Arbeitsverweigerung überhaupt nichts zu tun.
    Richtig. Das war ein normaler Assi, der den Medien Futter geliefert hat. Schön blöd der Typ.

  6. #636
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Richtig. Das war ein normaler Assi, der den Medien Futter geliefert hat. Schön blöd der Typ.
    Wenigstens isser glücklich. Schau dir die Deprifratzen pendelnder Mindestlöhner an! Wer hier der Blöde ist im Land, das ist ne ganz andere Frage. Dübel ist doch eh nicht vermittelbar und hat sich die Auftritte auch bezahlen lassen. Der ist Minimalist und freut sich über zwei Bier wie du über pünktlich Feierabend. Durchaus komisch.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  7. #637
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wenigstens isser glücklich. Schau dir die Deprifratzen pendelnder Mindestlöhner an! Wer hier der Blöde ist im Land, das ist ne ganz andere Frage. Dübel ist doch eh nicht vermittelbar und hat sich die Auftritte auch bezahlen lassen. Der ist Minimalist und freut sich über zwei Bier wie du über pünktlich Feierabend. Durchaus komisch.
    Bei mir ist nach 2-5 Bier oder Glühwein auch Feierabend. Das zahle ich lieber selbst. Aber: Jedem das Seine!

  8. #638
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Bei mir ist nach 2-5 Bier oder Glühwein auch Feierabend. Das zahle ich lieber selbst. Aber: Jedem das Seine!
    Solche muss das System aushalten. Wenn sich jemand daran hochschaukelt, sollte der jemand daran denken, dass ihn niemand dazu zwingt, arbeiten zu gehen und dem Dübel das zu finanzieren.
    Und wer fürs gleiche Geld arbeiten geht und das mit Stolz begründet, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
    Und Bier vertrag ich auch nicht viel ... das schmeckt denn auch nimmer irgendwann.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #639
    Mitglied
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    Standard AW: Arno Dübel und die Freuden der freiwilligen Endzeitarbeitslosigkeit

    So wie der denken aber viele. Nehmen wir einfach mal an er würde einen Job bekommen, dann sicher im Niedriglohnsektor. Der kann sich mit 8h Arbeit nicht viel mehr leisten. Viele machen auch noch minus die arbeiten gehen, weil Vergünstigungen wie Medikamentenzuzahlungen, Sozialtickets, ermäßigter Eintritt, kostenlose Schulbücher, kostenlose Klassenfahrten usw wegfallen. Zähne machen lassen kostet gut Geld, bekommt der Hartzer kostenlos. Wenn man das alles unterm Strich zusammenrechnet, gewinnt der Hartzer oft. Ok, Urlaub kann er nicht groß machen, aber auch für die normale Durchschnittsfamilie mit 1-2 Kindern wo beide arbeiten, sind 4000 Euro für den Jahresurlaub eine Hausnummer. Papa muß seine Karre finanzieren und unterhalten um damit zur Arbeit zu kommen, da bleibt dann nicht wirklich viel übrig.

    Der Mindestlohn müßte deutlich höher liegen, damit sich Arbeit überhaupt "rechnet".

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