Sie sehe nicht japanisch aus - das war noch das Netteste, was die amtierende Miss Japan sich nach ihrem Sieg beim Schönheitswettbewerb anhören musste.
"Ihre Mutter ist Japanerin, ihr Vater Afroamerikaner - als junge Frau mit solchen Wurzeln hatte sie sich wenig Chancen in einem Wettbewerb ausgerechnet, bei dem zum Schönheitsideal blasse Haut, kleine Nasen und kleine Münder gehören."
"In den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik. Ihr Mund sei zu groß, die Haut zu dunkel, sie sehe aus wie eine Ameise. "
"Japan versucht, sich zu verändern. Und ich würde gerne dabei helfen, dass es noch ein bisschen weitergeht."
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Unter der Jury müssen wohl nur Gutmenschen gewesen sein...