Idiotie kennt keine Grenzen! Jeder 4. will angeblich Flüchtlinge in seinem Heim aufnehmen!

[Schlummifix]

Die haben alle Migrationshintergrund.

Das waren von Anfang an Deutsche, im Sinne des 116 GG

[Links nur für registrierte Nutzer]

wer...als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Und das sind deine Refugees leider nicht; schade.
Laber nur weiter.

Nochmal für dich: Volksdeutsche aus dem Deutschland in den Grenzen von 1937 sind natürlich alle Deutsche. Ohne Migrationshintergrund. Wenn du von Ostpreußen nach Bayern umziehst, hast du keinen Migrationshintergrund.

[Skorpion968]

Das waren von Anfang an Deutsche, im Sinne des 116 GG

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wer...als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Und das sind deine Refugees leider nicht; schade.
Laber nur weiter.

Nochmal für dich: Volksdeutsche aus dem Deutschland in den Grenzen von 1937 sind natürlich alle Deutsche. Ohne Migrationshintergrund. Wenn du von Ostpreußen nach Bayern umziehst, hast du keinen Migrationshintergrund.

Da hast du den ersten Teil des Artikels aber bewusst oder dümmlich unterschlagen.

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt

Auch die Leute, die du des Migrationshintergrundes bezichtigst, haben die Deutsche Staatsangehörigkeit. Demnach sind auch sie nach dem von dir zitierten GG-Artikel eindeutig Deutsche!

Du kannst dir nicht nur die Passagen rauspicken, die dir in den Kram passen ... und den Rest einfach ignorieren. Sonst wird das rubbeldikatz ein Eigentor.

[Schlummifix]

Um die ging es nur im Moment nicht.

Natürlich kannst du sagen, dass Deutscher einfach der ist, der den Pass hat.
Diesen Standpunkt verstehe ich durchaus.
Deshalb wird im Moment auch jeder Hanswurst eingebürgert, der kein Wort Deutsch spricht.
Sowas nennt man dann Fakten schaffen.

Für mich besteht allerdings ein Unterschied zwischen Einbürgerung, und den anderen.
Und die anderen waren von Anfang an zugehörig, sogar im Sinne des GG. Und deine sind nur eingebürgert,
nach fragwürdigen Kriterien. Also wie gesagt, die Schlesier waren von Anfang an zugehörig.

Da hast du den ersten Teil des Artikels aber bewusst oder dümmlich unterschlagen.

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt

Auch die Leute, die du des Migrationshintergrundes bezichtigst, haben die Deutsche Staatsangehörigkeit. Demnach sind auch sie nach dem von dir zitierten GG-Artikel eindeutig Deutsche!

Du kannst dir nicht nur die Passagen rauspicken, die dir in den Kram passen ... und den Rest einfach ignorieren. Sonst wird das rubbeldikatz ein Eigentor.

[Rüganer]

Da hast du den ersten Teil des Artikels aber bewusst oder dümmlich unterschlagen.

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt

Auch die Leute, die du des Migrationshintergrundes bezichtigst, haben die Deutsche Staatsangehörigkeit. Demnach sind auch sie nach dem von dir zitierten GG-Artikel eindeutig Deutsche!

Du kannst dir nicht nur die Passagen rauspicken, die dir in den Kram passen ... und den Rest einfach ignorieren. Sonst wird das rubbeldikatz ein Eigentor.

Ja, da steht: "...vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung".
Jetzt lies dir mal den Paragraph 6 des Bundesvertriebenengesetzes durch und da hast du eine andere gesetzliche Regelung.:

Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge (Bundesvertriebenengesetz - BVFG)
§ 6 Volkszugehörigkeit


(1) Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.



(2) Wer nach dem 31. Dezember 1923 geboren worden ist, ist deutscher Volkszugehöriger, wenn er von einem deutschen Staatsangehörigen oder deutschen Volkszugehörigen abstammt und sich bis zum Verlassen der Aussiedlungsgebiete durch eine entsprechende Nationalitätenerklärung oder auf andere Weise zum deutschen Volkstum bekannt oder nach dem Recht des Herkunftsstaates zur deutschen Nationalität gehört hat. Das Bekenntnis auf andere Weise kann insbesondere durch den Nachweis ausreichender deutscher Sprachkenntnisse entsprechend dem Niveau B 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen oder durch den Nachweis familiär vermittelter Deutschkenntnisse erbracht werden. Das Bekenntnis zum deutschen Volkstum muss bestätigt werden durch den Nachweis der Fähigkeit, zum Zeitpunkt der verwaltungsbehördlichen Entscheidung über den Aufnahmeantrag, in Fällen des § 27 Absatz 2 im Zeitpunkt der Begründung des ständigen Aufenthalts im Geltungsbereich dieses Gesetzes, zumindest ein einfaches Gespräch auf Deutsch führen zu können, es sei denn, der Aufnahmebewerber kann diese Fähigkeit wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder wegen einer Behinderung im Sinne des § 2 Absatz 1 Satz 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch nicht besitzen. Ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum wird unterstellt, wenn es unterblieben ist, weil es mit Gefahr für Leib und Leben oder schwerwiegenden beruflichen oder wirtschaftlichen Nachteilen verbunden war, jedoch auf Grund der Gesamtumstände der Wille unzweifelhaft ist, der deutschen Volksgruppe und keiner anderen anzugehören.

Und in Paragraph 1 heißt es:

§ 1 Vertriebener


(1) Vertriebener ist, wer als deutscher Staatsangehöriger oder deutscher Volkszugehöriger seinen Wohnsitz in den ehemals unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebieten oder in den Gebieten außerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches nach dem Gebietsstande vom 31. Dezember 1937 hatte und diesen im Zusammenhang mit den Ereignissen des zweiten Weltkrieges infolge Vertreibung, insbesondere durch Ausweisung oder Flucht, verloren hat. Bei mehrfachem Wohnsitz muss derjenige Wohnsitz verloren gegangen sein, der für die persönlichen Lebensverhältnisse des Betroffenen bestimmend war. Als bestimmender Wohnsitz im Sinne des Satzes 2 ist insbesondere der Wohnsitz anzusehen, an welchem die Familienangehörigen gewohnt haben.



(2) Vertriebener ist auch, wer als deutscher Staatsangehöriger oder deutscher Volkszugehöriger

Schlesier haben also keinen Migrationshintergrund, weil sie Deutsche sind.

[Xenes]

Gegen die "menschliche Natur" ist ein Zusammenleben zwar nicht, aber dessen Absichtserklaerung scheint mir im Falle der Asylanten doch eher wie ein Lippenbekenntnis.

Das Zusammenleben mit einem fremden Gast aus einem fremden Kulturkreis klappt allenfalls bei Singlefrauen. Bis diese Frauen dann ihre erschütternde Geschichte zu: [Links nur für registrierte Nutzer] schicken.

[Rubbeldicats]

Nein, das werden wir wohl nicht mehr schaffen. Da seid ihr Linken schneller gewesen als wir. Mal ein kleiner Vergleich:

1980 nahm der Bund knapp 100 Milliarden Euro ein und gab etwa 110 Milliarden aus.
2014 nahm der Bund knapp 285 Milliarden Euro ein und gab etwa 310 Milliarden aus.

Mal sehen, wie lange die immer kleiner werdende Zahl von Steuer- und Sozialabgabenpflichtigen den völlig außer Kontrolle geratenen Sozialstaat noch finanzieren können und - vor allem - WOLLEN.

PS: Mich muss niemand verteidigen. Ich verteidige. Bin immer noch eingeplant.

So ähnlich wie bei unserer Gemeinde. Ständiges Geschwafel von demografischem Faktor. Die Strassen zerstört und übervoll, und das Gemeindehaus hat für seine Fünfrollenschubser einen 100%tigen Zuwachs zu verzeichnen. Der Anbau ist mittlerweile größer wie das ursprüngliche Gemäuer. Das bedeutet, immer mehr Staat für immer weniger Bürger? Ich höre schon wieder die Abwiegelungs-Wortkreationen der vermeintlichen Gutmenschen.

[Maggie]

Ich habe diese Propaganda schon vor zwei Wochen wahrgenommen. Der Typ ist ein schwuler durchgegendeter Lebensversager und hofft auf Spenden von armen Mütterchen. Das ist für solche Geschäftsprinzip. Wenn der mit dem Schipper in See sticht, werden die Neger ihn einfach lynchen und das Boot an sich reissen. Von Hamburg ins Mittelmeer, mit so einem allzeit sinkbarem Kahn. Leute, der wird nie im Mittelmeer ankommen, der wird spätestens an der Algarve auf Grund laufen. Das ist ein Küstenschiff, kein Hochseedampfer. Aber die Leute glauben jeden GEZ-Scheiss. Die Nordsee und der Atlantik sind kein Stühlchen vor nem Datensichtgerät. Bei neun meter hohen Wellen, macht das Weichei schlapp, geht in Rotterdam ganz schnell und still und leise vor Anker und lädt das ZettDeEff zu einem exklusiv Interview ein, um die zahlenden Mütterchen bei Laune zu halten, die sein Konto füllen sollen. Schäbbich sowas.

Ich hoffe, es kommt so, das würde mich freuen...

[Rubbeldicats]

Ich hoffe, es kommt so, das würde mich freuen...

Es kommt nicht so. Man muss es machen! Und im Moment sind Sozialversicherungskassenabsauger an der Macht und werden vielleicht morgen schon sagen, huch, wir sind ja Pleite. Wie konnte das nur passieren?

[Skorpion968]

Um die ging es nur im Moment nicht.

Natürlich kannst du sagen, dass Deutscher einfach der ist, der den Pass hat.
Diesen Standpunkt verstehe ich durchaus.
Deshalb wird im Moment auch jeder Hanswurst eingebürgert, der kein Wort Deutsch spricht.
Sowas nennt man dann Fakten schaffen.

Für mich besteht allerdings ein Unterschied zwischen Einbürgerung, und den anderen.
Und die anderen waren von Anfang an zugehörig, sogar im Sinne des GG. Und deine sind nur eingebürgert,
nach fragwürdigen Kriterien. Also wie gesagt, die Schlesier waren von Anfang an zugehörig.

Du suchst dir also doch das heraus, was dir in den Kram passt.
Fakt ist: Deutscher ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit hat.
So steht es in dem GG-Artikel.

Ob du irgendwelche Kriterien fragwürdig findest, spielt doch überhaupt keine Rolle.
Du bestimmst doch nicht, welche Kriterien jemand erfüllen muss.
Mir ist auch kein Fall bekannt, wo jemand eingebürgert wurde, der kein Wort deutsch spricht.
Soweit ich informiert bin, muss man vor der Einbürgerung Deutschkenntnisse nachweisen.
Es ist auch wieder mal Verschwörungstheorie, dass irgendeine ominöse Macht im Hintergrund ganz schnell Menschen einbürgere. Um dich zu ärgern vermutlich.

Alle Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit sind Deutsche. Ob dir das passt oder nicht. So bestimmt es das Grundgesetz.
Das gilt nicht nur für Schlesier, sondern auch für alle Deutschen, die von woanders eingewandert sind.
Auch die Schlesier müssen ja nicht von Anfang an da gewesen sein. Was heißt denn eigentlich von Anfang an? Vom Entstehen der Menschheit? Wann genau war der Anfang?
Auch die Schlesier sind in ihrer Geschichte irgendwann mal dort hingewandert. Die ganze Menschheitsgeschichte ist eine einzige Wanderung.

[Rüganer]

Du suchst dir also doch das heraus, was dir in den Kram passt.
Fakt ist: Deutscher ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit hat.
So steht es in dem GG-Artikel. ...

Nein. Auch Volksdeutsche mit einer anderen Staatsangehörigkeit sind Deutsche.