Die Tricks der Presse

[perlmutt]

Wie sehr die Presse mit einer Überschrift die Probleme in einer (von vielen) Flüchtlingsunterkünften manipulieren kann ist hier sehr deutlich zu erkennen.
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Sexuelle Übergriffe und Prostitution zb in der Münchner Bayernkaserne, in der Überschrift zu finden dass auch Wachleuten vorgeworfen wird sich daran zu beteiligen.
Dass primär männliche Flüchtlinge die Ursache sind wird hierbei nahezu ausgeblendet.
Meßstetten mit 5000 Einwohnern und 3000 Flüchtlingen ist nur ein Beispiel, wie die Stimmung sich wandelt von den Lügenmärchen der Politik zur Realität.

Die Regierung wird auch in Zukunft alles unternehmen den willigen linken Redakteuren einen Maulkorb zu verpassen und die Presse als Instrument ihrer verlogenen Versagerpolitik zu nutzen.
So wären ja auch "Ein Grossteil" der Bevölkerung bereit Flüchtlinge ins Land kommen zu lassen, ja sich für diese zu engagieren.
Künftig will sich die Regierung ja bürgernah zeigen wie zu erfahren war...ein Volksentscheid zur Zuwanderung wäre die entscheidende Konsequenz, aber wie beim Euro auch wird der Bürger bei wichtigen Entscheidungen nicht gefragt und dieses Land weiterhin mit Hilfe der Lügenpresse gezielt zu Grunde gerichtet.

[Dalmatin]

Es gibt gerade in Zusammenhang mit der Flüchtlingsthematik kaum mehr eine Berichterstattung, die nicht manipulativ ist.

Sehr markant ist das z. B. in Berichten über Pegida zu sehen. Während Pegida grundsätzlich "aufmarschiert" oder "marschiert", verhält es sich bei Gegenbewegungen anders - diese "demonstrieren" lediglich

[perlmutt]

Es gibt gerade in Zusammenhang mit der Flüchtlingsthematik kaum mehr eine Berichterstattung, die nicht manipulativ ist.

Sehr markant ist das z. B. in Berichten über Pegida zu sehen. Während Pegida grundsätzlich "aufmarschiert" oder "marschiert", verhält es sich bei Gegenbewegungen anders - diese "demonstrieren" lediglich

...im Hintergrund läuft gerade "Phönix" mit dem Pressesprecher des deutschen Journalistenverbandes...
Zitat: Der deutsche Journalist lässt sich durch die zb von Pegida gewünschte einseitige Berichterstattung nicht vor den Karren spannen".
Diese Art von Heuchlerei ist nur noch durch die Verlogenheit der Regierung zu übertreffen.

[Dalmatin]

...im Hintergrund läuft gerade "Phönix" mit dem Pressesprecher des deutschen Journalistenverbandes...
Zitat: Der deutsche Journalist lässt sich durch die zb von Pegida gewünschte einseitige Berichterstattung nicht vor den Karren spannen".

Offenbar aber hat man keine Probleme damit, dass sich der deutsche Journalist von Gutmensch-Ideologie vor den Karren spannen lässt.

Diese Art von Heuchlerei ist nur noch durch die Verlogenheit der Regierung zu übertreffen.

Ich bin mir langsam nicht mehr so sicher, wer wirklich schlimmer ist, denn zwischenzeitlich haben selbst die Politik und z. T. auch Medien selber Angst vor der medialen Gutmensch-Dominanz und heult deshalb lieber mit dem Strom. Selbst eine etablierte Partei, wie die CSU, stand schon am medialen Nazipranger

Kaum ein Politiker wagt heute noch asylpolitkritische Äußerungen und falls doch mal einer den Mut dazu aufbringt, dann nicht, ohne vorher einen ganzen Gebetsleierkasten vorzuschalten, von wegen "man ist ganz klar für Einwanderung und offen und blablabla, aber...".

[perlmutt]

Offenbar aber hat man keine Probleme damit, dass sich der deutsche Journalist von Gutmensch-Ideologie vor den Karren spannen lässt.



Ich bin mir langsam nicht mehr so sicher, wer wirklich schlimmer ist, denn zwischenzeitlich haben selbst die Politik und z. T. auch Medien selber Angst vor der medialen Gutmensch-Dominanz und heult deshalb lieber mit dem Strom. Selbst eine etablierte Partei, wie die CSU, stand schon am medialen Nazipranger

Kaum ein Politiker wagt heute noch asylpolitkritische Äußerungen und falls doch mal einer den Mut dazu aufbringt, dann nicht, ohne vorher einen ganzen Gebetsleierkasten vorzuschalten, von wegen "man ist ganz klar für Einwanderung und offen und blablabla, aber...".

Richtig...schau mal was aus der früher Erzkonservativen schwarzen CDU oder als Steigerung CSU geworden sind. Aus schwarz wurde inzwischen hellgrün.

[Lilly]

Es gibt gerade in Zusammenhang mit der Flüchtlingsthematik kaum mehr eine Berichterstattung, die nicht manipulativ ist.

Sehr markant ist das z. B. in Berichten über Pegida zu sehen. Während Pegida grundsätzlich "aufmarschiert" oder "marschiert", verhält es sich bei Gegenbewegungen anders - diese "demonstrieren" lediglich

Der Grund dafür könnte sein, dass Berichte über Flüchtlinge, Asylbewerber usw. von besonderen Bestimmungen durch die Landratsämter abhängig sind.

[Dalmatin]

Der Grund dafür könnte sein, dass Berichte über Flüchtlinge, Asylbewerber usw. von besonderen Bestimmungen durch die Landratsämter abhängig sind.

Das wäre verfassungsrechtlich jedenfalls unter keinen Umständen haltbar. Ich frage mich allerdings auch, wo da die Ursache liegt. Eine davon liegt sicherlich in dem Umstand begraben, dass wir heute nur noch wenige kleine, unabhängige Medien haben. Alles ist machtzentriert verflechtet und gipfelt in ein paar wenige Medienherrscher, die letztlich den Ton von oben nach unten vorgeben. Ist zumindest meine Vermutung...

[latrop]

Das wäre verfassungsrechtlich jedenfalls unter keinen Umständen haltbar. Ich frage mich allerdings auch, wo da die Ursache liegt. Eine davon liegt sicherlich in dem Umstand begraben, dass wir heute nur noch wenige kleine, unabhängige Medien haben. Alles ist machtzentriert verflechtet und gipfelt in ein paar wenige Medienherrscher, die letztlich den Ton von oben nach unten vorgeben. Ist zumindest meine Vermutung...

Vermutung ?

Liest du hier :

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Eine Medienkritik des alten und neuen PRO-KÖLN-Vorsitzenden Michael Gabel:
Im Oktober 2014 schrieb ein Polizist einen Leserbrief an den Kölner Stadtanzeiger, in dem er drastisch die Probleme mit Einwanderern in der Stadt schilderte. Anstatt den Brief zu veröffentlichen, denunzierte das Blatt den Beamten beim Polizeipräsidium. Dieses leitete disziplinarische Schritte gegen den Beamten ein.
Zugleich veröffentlichte der Kölner Stadtanzeiger mehrere Berichte über den von ihm selbst losgetretenen Fall. Dort wurde der Leserbrief als „fremdenfeindlich“ bezeichnet. Mindestens ein Artikel, in dem sich der Kölner Polizeipräsident über den Streifenbeamten empörte, wurde mittlerweile gelöscht.

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von wegen, unabhängige Presse

[Dalmatin]

Vermutung ?

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Im Oktober 2014 schrieb ein Polizist einen Leserbrief an den Kölner Stadtanzeiger, in dem er drastisch die Probleme mit Einwanderern in der Stadt schilderte. Anstatt den Brief zu veröffentlichen, denunzierte das Blatt den Beamten beim Polizeipräsidium. Dieses leitete disziplinarische Schritte gegen den Beamten ein.
Zugleich veröffentlichte der Kölner Stadtanzeiger mehrere Berichte über den von ihm selbst losgetretenen Fall. Dort wurde der Leserbrief als „fremdenfeindlich“ bezeichnet. Mindestens ein Artikel, in dem sich der Kölner Polizeipräsident über den Streifenbeamten empörte, wurde mittlerweile gelöscht.

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von wegen, unabhängige Presse

Ja, sowas ist Faschismus... nur dieses mal von der anderen Seite kommend

[Lilly]

Das wäre verfassungsrechtlich jedenfalls unter keinen Umständen haltbar. Ich frage mich allerdings auch, wo da die Ursache liegt. Eine davon liegt sicherlich in dem Umstand begraben, dass wir heute nur noch wenige kleine, unabhängige Medien haben. Alles ist machtzentriert verflechtet und gipfelt in ein paar wenige Medienherrscher, die letztlich den Ton von oben nach unten vorgeben. Ist zumindest meine Vermutung...

Klar läuft auch das von oben nach unten. Auch die Landratsämter müssen "gehorchen". Allerdings kann man wohl längst nicht mehr von Pressefreiheit sprechen.