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Thema: Warnruf einer Türkin

  1. #1
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Warnruf einer Türkin



    Integrationsministerin Bilkay Öney aus Baden-Württemberg meint:
    Berlin ist mit Zuwanderung überlastet.
    #
    Sogar den Türken in West-Berlin wird es langsam zuviel. Eine längst überfällige Bemerkung, aber selbst hier sorgt diese Klartext-Diagnose für ein Aufheulen unserer Volksaustauscher.

    Julian Mieth, Sprecher der Grünen-Fraktion, sagt: "Wenn Frau Öney meint, mit solchen Thesen hausieren zu können, dann soll sie es tun. Wir als grüne Fraktion, sehen keine Notwendigkeit, das zu kommentieren".

    Neuköllns Vize-Bürgermeister Falko Liecke (CDU) kontert: "Ich bin überrascht, dass so klar über das Problem geredet wird".
    #
    Meine Meinung: Es ist "12.00h"! Dem System geht der Arsch auf Grundeis, ob des Wissens, dass die unkontrollierte Masseneinwanderung langsam aus dem Ruder läuft, was auch die immer stärkeren Unmutsbezeugungen in der Bevölkerung zeigen. Wer soll das alles noch bezahlen?
    Was tun? Jeder Deutsche, der hier auch nur geringste Zweifel in der Öffentlichkeit äußert, verletzt die PolCor in dieser roten Meinungsdiktatur - und ist, wenn schon etwas im Rampenlicht, - weg vom Fenster. Er wird zum Nazi und verliert die Arbeit.

    Die Lösung: Wie auch schon bei Akif Pirincci, werden Türken vorgeschickt, die ihre Meinung sagen dürfen, ohne in den Verdacht zu geraten, "Nazis" zu sein.
    Es muss tatsächlich schlimm um West-Berlin stehen, wenn jetzt schon "alteingesessene, integrierte" Einwanderer (Türken, Araber), gegen die ständig anschwellende Einwanderungsflut protestieren!

    Berlin –
    Scharfe Thesen über Migration und Multikulti: Sie können ein schriller Weckruf sein – oder ein riskantes Spiel mit Ängsten und Vorurteilen. Die Ex-Berlinerin Bilkay Öney (SPD), Integrationsministerin in Baden-Württemberg, sieht die Multikulti-Hauptstadt in Gefahr. Zu viele Zuwanderer, zu wenig Integration: In ersten Bezirken sei das Maß voll.

    Fast eine Million Menschen in Berlin haben einen Migrations-Hintergrund. Der Senat erwartet 2015 noch 20000 Flüchtlinge, rund 11500 leben schon hier. In Öneys Augen ist das kein buntes Multikulti mehr: „Einige Bezirke sind aus dem Gleichgewicht geraten, weil der Anteil der Ausländer in kürzester Zeit extrem gestiegen ist.“ Wenn man im Kiez fast keine Deutschen mehr sehe, sei das alarmierend – auch für „alteingesessene Migranten“.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    SPD-Politikerin Bilkay Öney warnt davor, den Berlinern zu viel Einwanderung zuzumuten.
    Foto: dpa/Gudath (Montage)
    Geändert von Bolle (19.04.2015 um 08:18 Uhr)


  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin

    Werden schon die Türken zur Minderheit oder wie soll man diesen panischen "Warnruf" verstehen.

  3. #3
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin

    Will die ein Parteiausschlussverfahren riskieren?
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #4
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Will die ein Parteiausschlussverfahren riskieren?
    Wieso die ist ja nicht bei der CDU wo sofort jeder nicht politisch korrekte Querdenker rausgeworfen wird.

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin

    In unserem Stadtbezirk gibt es nur 2 % Leerstand, so daß wir erst mal mit mehr Türken nicht rechnen können. Aber die Schwarzen fühlen sich hier wohl. Heute wieder 3 gesehen - und als die SPD ihren Wahlkampf im vorigen Jahr machte und der Platz plötzlich mit 20 ganz Schwarzen, muskelbepackten Männern besetzt war, die wohl auf die sogenannten Nazis warteten, ihre Arme verschränkten, kam ich mir auch ziemlich fremd vor.

    Gut, daß wir andere Pläne hatten und schnell verschwanden.

    Aber Syrer und ihre Frauen sind jetzt in den Parks zu finden oder sitzen im Sommer überall auf den Bänken.

    Naja - ich wußte schon, warum ich gerade hier wohnen wollte.

  6. #6
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Werden schon die Türken zur Minderheit oder wie soll man diesen panischen "Warnruf" verstehen.
    Die türkische Stadt Bürlün droht zu kippen
    Die Türken verlieren die Mehrheit.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Sogar den Türken in West-Berlin wird es langsam zuviel.
    Die haben Westberlin in ein Slum verwandelt und denken nun sie wären höherwertiger als andere Wirtschaftsflüchtlinge?!?

    Ein guter Beweis dafür, dass die komplett interolerant und nicht weltoffen sind! *gg*

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin


  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die türkische Stadt Bürlün droht zu kippen
    Die Türken verlieren die Mehrheit.
    Wo bleiben die Janitscharen???!!!!

  10. #10
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Warnruf einer Türkin

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    In unserem Stadtbezirk gibt es nur 2 % Leerstand, so daß wir erst mal mit mehr Türken nicht rechnen können. Aber die Schwarzen fühlen sich hier wohl. Heute wieder 3 gesehen - und als die SPD ihren Wahlkampf im vorigen Jahr machte und der Platz plötzlich mit 20 ganz Schwarzen, muskelbepackten Männern besetzt war, die wohl auf die sogenannten Nazis warteten, ihre Arme verschränkten, kam ich mir auch ziemlich fremd vor.

    Gut, daß wir andere Pläne hatten und schnell verschwanden.

    Aber Syrer und ihre Frauen sind jetzt in den Parks zu finden oder sitzen im Sommer überall auf den Bänken.

    Naja - ich wußte schon, warum ich gerade hier wohnen wollte.
    Kam heute vormittag aus Berlin-Mitte zurück und musste durch die Bahnhofsstrasse am S-Bhf. Köpenick. Vor dem FORUM und vor SATURN grosses Gedrängel. Überall drangen russische und polnische Wortfetzen an mein Ohr; in dieser Häufigkeit, so noch nie gehört. Auch im letzten deutschen Vorposten; Köpenick, ändern sich die Dinge jetzt mit rasender Geschwindigkeit.
    Hätte ich mir nie träumen lassen...
    Das geht an die Wand, - jede Wette!


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