Integrationsministerin Bilkay Öney aus Baden-Württemberg meint:
Berlin ist mit Zuwanderung überlastet.
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Sogar den Türken in West-Berlin wird es langsam zuviel. Eine längst überfällige Bemerkung, aber selbst hier sorgt diese Klartext-Diagnose für ein Aufheulen unserer Volksaustauscher.
Julian Mieth, Sprecher der Grünen-Fraktion, sagt: "Wenn Frau Öney meint, mit solchen Thesen hausieren zu können, dann soll sie es tun. Wir als grüne Fraktion, sehen keine Notwendigkeit, das zu kommentieren".
Neuköllns Vize-Bürgermeister Falko Liecke (CDU) kontert: "Ich bin überrascht, dass so klar über das Problem geredet wird".
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Meine Meinung: Es ist "12.00h"! Dem System geht der Arsch auf Grundeis, ob des Wissens, dass die unkontrollierte Masseneinwanderung langsam aus dem Ruder läuft, was auch die immer stärkeren Unmutsbezeugungen in der Bevölkerung zeigen. Wer soll das alles noch bezahlen?
Was tun? Jeder Deutsche, der hier auch nur geringste Zweifel in der Öffentlichkeit äußert, verletzt die PolCor in dieser roten Meinungsdiktatur - und ist, wenn schon etwas im Rampenlicht, - weg vom Fenster. Er wird zum Nazi und verliert die Arbeit.
Die Lösung: Wie auch schon bei Akif Pirincci, werden Türken vorgeschickt, die ihre Meinung sagen dürfen, ohne in den Verdacht zu geraten, "Nazis" zu sein.
Es muss tatsächlich schlimm um West-Berlin stehen, wenn jetzt schon "alteingesessene, integrierte" Einwanderer (Türken, Araber), gegen die ständig anschwellende Einwanderungsflut protestieren!
Berlin –
Scharfe Thesen über Migration und Multikulti: Sie können ein schriller Weckruf sein – oder ein riskantes Spiel mit Ängsten und Vorurteilen. Die Ex-Berlinerin Bilkay Öney (SPD), Integrationsministerin in Baden-Württemberg, sieht die Multikulti-Hauptstadt in Gefahr. Zu viele Zuwanderer, zu wenig Integration: In ersten Bezirken sei das Maß voll.
Fast eine Million Menschen in Berlin haben einen Migrations-Hintergrund. Der Senat erwartet 2015 noch 20000 Flüchtlinge, rund 11500 leben schon hier. In Öneys Augen ist das kein buntes Multikulti mehr: „Einige Bezirke sind aus dem Gleichgewicht geraten, weil der Anteil der Ausländer in kürzester Zeit extrem gestiegen ist.“ Wenn man im Kiez fast keine Deutschen mehr sehe, sei das alarmierend – auch für „alteingesessene Migranten“.
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SPD-Politikerin Bilkay Öney warnt davor, den Berlinern zu viel Einwanderung zuzumuten.
Foto: dpa/Gudath (Montage)