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Thema: Unsere zukünftige Polizei

  1. #1
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    Standard Unsere zukünftige Polizei

    Die Polizei, eine zahlenmäßig starker Verband von Staatsdienern, der den bewaffneten Arm der Staatsmacht stellt. Welche Klientel, welcher Persönlichkeitstypus sich bei der Polizei bewirbt und eingestellt wird, dies hat enormen Einfluß auf das gesellschaftliche Klima. Darauf, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft in Zukunft bewegt und im extremsten Fall eines ernsthaften Konfliktes zwischen Staatsklasse und Volk auch auf die Frage, ob wir vielleicht eines Tages Verhältnisse kriegen, in denen die Polizei auf oppositionelle Bürger, die sich gegen den Staat stellen, schiessen wird. Also die Frage, ob es hier dazu kommt, wozu es 1989 in der DDR nicht kam.

    Das Beispiel Großbritanniens zeigt, daß sich auch unter den Polizeikräften eines oberflächlich betrachtet sehr zivilisierten westlichen Rechtsstaates massive kriminelle Korruption oder sogar Duldung von bzw. in Einzelfällen auch Verstrickung in Kindesmißbrauch industriellen Maßstabs verbreiten können.

    Grund genug also, einmal näher zu schauen, wer sich heutzutage für den Polizeidienst, den Beruf des bewaffneten Staatsdieners unserer politischen Eliten bewirbt. Welcher Menschentyp ist es also, den der Dienst an der Waffe anzieht?
    Sind es Menschen, die über ein überdurchschnittlich hohes soziales Verantwortungsbewusstsein verfügen und sich mit dem einheimischen deutschen Staatsvolk verbunden fühlen und ihren Dienst weniger als "Staats"-dienst ansehen sondern als Dienst im Auftrage des angeblichen Souveräns, des Bürgers, des deutschen Volkes? Identifizieren sie sich überhaupt mit dem deutschen Volk, so daß man hoffen darf, daß im Falle eines bei einem Schiessbefehl gegen die Bürger empathiebasierte soziale Hemmungen greifen?


    Schon die Überschrift dieses Artikel verheißt nichts gutes:

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    An Nachwuchs mangelt es bei der Berliner Polizei auf den ersten Blick nicht. Tausende bewerben sich jedes Jahr um einen Job als Polizist. Doch dann scheitern viele am Eignungstest: 40 Prozent rasseln durch – und meistens mangelt es an Deutschkenntnissen.
    85% von den insgesamt 40% Durchfallern scheitern an mangelhaften Deutschkenntnissen!

    Auch der aktuelle Werbesong dieses "Vereins" läßt vorsichtig ausgedrückt Zweifel an Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt und Seriösität des Einstellungsverfahrens für den Polizeidienst, den Dienst an der Waffe aufkommen:

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    Hier findet sich weit unten eine Grafik, die über die Einstellungsbedingungen informiert:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Erläuterung: "Keine Straftaten" bedeutet nur, daß im aktuellen polizeilichen Führungszeugnis keine Einträge zu Straftaten auftauchen dürfen. Vorstrafen werden wohlgemerkt je nach Schwere bereits ab einer Frist von 5 Jahren getilgt.
    Ich finde leider grad den Link nicht, aber in einem älteren Beitrag habe ich einmal einen Artikel verlinkt, in dem es seitens verantwortlicher Stellen der Polizei irgendeines Bundeslandes (Berlin oder NRW?) hieß, daß man bei zukünftigen Bewerbungen mit noch nicht getilgten Vorstrafen den Einzelfall prüfe werde.
    Laut der oben verlinkten Tabelle werden in Schleswig Holstein bereits jetzt derartige Ausnahmen gemacht.

    Eine Leumundsprüfung erfolgt nur in sechs Bundesländern und wenn man mit dem Mauszeiger über das jeweilige Symbol fährt erfährt man, daß sich dahinter lediglich die (doch sowieso oblogatorische??) Überprüfung auf vorliegende Ermittlungsverfahren verbirgt. Das klingt nach einem schlechten Witz.

    Der Einstieg in den mittleren Dienst ist in 11 von 16 Bundesländern, in BKA sowie Bundespolizei bereits mit einfachem Hauptschulabschluß möglich. Bei Bundespolizei und in vier Bundesländer wird ohne mittlere Reife wenigstens noch eine Berufsausbildung (bei Bundespolizei reichen schon zwei jahre) verlangt. Offiziell jedenfalls.

    In 11 von 16 Bundesländern, sowie bei der Bundespolizei ist die deutsche Staatsbürgerschaft keine Einstellungsvoraussetzung. Ein nicht vorbestrafter rumänischer Romazigeuner kann sich jederzeit für den bewaffneten deutschen Polizeidienst bewerben.

    Dies alles sind die offiziellen Angaben. Wie es in der Praxis gehandhabt wird möchte ich gar nicht wissen.

    Inwieweit im Einstellungsverfahren eine charakterliche/psychologische Eignungsprüfung stattfindet möchte ich lieber gar nicht wissen. Bei einer Mathematikprüfung gibt es für jede Antwort eine eindeutige Bewertung richtig/teilweise richtig/falsch. In psychologischen Eigungstets ist vieles Auslegungssache. Ob hier bei deutschen und ausländischen Bewerbern gleiche Maßstäbe angelegt werden? Insbesondere angesichts der Tatsache, daß Politiker auf die verstärkte Einstellung von Migranten drängen?
    Das Beispiel Englands, wo die Korruption in der Polizei exakt parallel zu deren zunehmender Multiethnizität steigt, beweist, daß in derlei Auswahlverfahren die Spreu vom Weizen offensichtlich nur sehr unzureichend getrennt wird. Ob es an mangelhaftem Testdesign oder an politischer Befangenheit liegt ist dabei eigentlich egal.

    -----

    Staaten, in denen es aufgrund einer multiethnischen Zusammensetzung der Bevölkerung bei sich intensivierenden Verteilungskämpfen zu ethnischen Spannungen kommt entwickeln sich naturgemäß stets zu Diktaturen. Und wenn die bewaffneten Polizeikräfte dann mit fremden Ethnien durchsetzt sind, die über keinerlei ethnisch-kulturell basierte Instinkte mit dem Mehrheitsvolk verbunden sind, dann werden bei solchen bewaffneten Kräften im Konfliktfall keine auf diesen elementaren biologischen Instinkten basierende soziale Hemmungen die Anwendung von physischer Gewalt, bis hin zum Schusswaffengebrauch, verhindern oder zumindest zügeln.

  2. #2
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Leider hat die Polizei ihren Status längst verloren. Sie reicht aber noch aus um Ordnung und Hütung des Gesetzes vorzugaukeln. Noch ...

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Die Polizei, eine zahlenmäßig starker Verband von Staatsdienern, der den bewaffneten Arm der Staatsmacht stellt. Welche Klientel, welcher Persönlichkeitstypus sich bei der Polizei bewirbt und eingestellt wird, dies hat enormen Einfluß auf das gesellschaftliche Klima. Darauf, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft in Zukunft bewegt und im extremsten Fall eines ernsthaften Konfliktes zwischen Staatsklasse und Volk auch auf die Frage, ob wir vielleicht eines Tages Verhältnisse kriegen, in denen die Polizei auf oppositionelle Bürger, die sich gegen den Staat stellen, schiessen wird. Also die Frage, ob es hier dazu kommt, wozu es 1989 in der DDR nicht kam.

    Das Beispiel Großbritanniens zeigt, daß sich auch unter den Polizeikräften eines oberflächlich betrachtet sehr zivilisierten westlichen Rechtsstaates massive kriminelle Korruption oder sogar Duldung von bzw. in Einzelfällen auch Verstrickung in Kindesmißbrauch industriellen Maßstabs verbreiten können.

    Grund genug also, einmal näher zu schauen, wer sich heutzutage für den Polizeidienst, den Beruf des bewaffneten Staatsdieners unserer politischen Eliten bewirbt. Welcher Menschentyp ist es also, den der Dienst an der Waffe anzieht?
    Sind es Menschen, die über ein überdurchschnittlich hohes soziales Verantwortungsbewusstsein verfügen und sich mit dem einheimischen deutschen Staatsvolk verbunden fühlen und ihren Dienst weniger als "Staats"-dienst ansehen sondern als Dienst im Auftrage des angeblichen Souveräns, des Bürgers, des deutschen Volkes? Identifizieren sie sich überhaupt mit dem deutschen Volk, so daß man hoffen darf, daß im Falle eines bei einem Schiessbefehl gegen die Bürger empathiebasierte soziale Hemmungen greifen?


    Schon die Überschrift dieses Artikel verheißt nichts gutes:

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    85% von den insgesamt 40% Durchfallern scheitern an mangelhaften Deutschkenntnissen!

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    Hier findet sich weit unten eine Grafik, die über die Einstellungsbedingungen informiert:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Erläuterung: "Keine Straftaten" bedeutet nur, daß im aktuellen polizeilichen Führungszeugnis keine Einträge zu Straftaten auftauchen dürfen. Vorstrafen werden wohlgemerkt je nach Schwere bereits ab einer Frist von 5 Jahren getilgt.
    Ich finde leider grad den Link nicht, aber in einem älteren Beitrag habe ich einmal einen Artikel verlinkt, in dem es seitens verantwortlicher Stellen der Polizei irgendeines Bundeslandes (Berlin oder NRW?) hieß, daß man bei zukünftigen Bewerbungen mit noch nicht getilgten Vorstrafen den Einzelfall prüfe werde.
    Laut der oben verlinkten Tabelle werden in Schleswig Holstein bereits jetzt derartige Ausnahmen gemacht.

    Eine Leumundsprüfung erfolgt nur in sechs Bundesländern und wenn man mit dem Mauszeiger über das jeweilige Symbol fährt erfährt man, daß sich dahinter lediglich die (doch sowieso oblogatorische??) Überprüfung auf vorliegende Ermittlungsverfahren verbirgt. Das klingt nach einem schlechten Witz.

    Der Einstieg in den mittleren Dienst ist in 11 von 16 Bundesländern, in BKA sowie Bundespolizei bereits mit einfachem Hauptschulabschluß möglich. Bei Bundespolizei und in vier Bundesländer wird ohne mittlere Reife wenigstens noch eine Berufsausbildung (bei Bundespolizei reichen schon zwei jahre) verlangt. Offiziell jedenfalls.

    In 11 von 16 Bundesländern, sowie bei der Bundespolizei ist die deutsche Staatsbürgerschaft keine Einstellungsvoraussetzung. Ein nicht vorbestrafter rumänischer Romazigeuner kann sich jederzeit für den bewaffneten deutschen Polizeidienst bewerben.

    Dies alles sind die offiziellen Angaben. Wie es in der Praxis gehandhabt wird möchte ich gar nicht wissen.

    Inwieweit im Einstellungsverfahren eine charakterliche/psychologische Eignungsprüfung stattfindet möchte ich lieber gar nicht wissen. Bei einer Mathematikprüfung gibt es für jede Antwort eine eindeutige Bewertung richtig/teilweise richtig/falsch. In psychologischen Eigungstets ist vieles Auslegungssache. Ob hier bei deutschen und ausländischen Bewerbern gleiche Maßstäbe angelegt werden? Insbesondere angesichts der Tatsache, daß Politiker auf die verstärkte Einstellung von Migranten drängen?
    Das Beispiel Englands, wo die Korruption in der Polizei exakt parallel zu deren zunehmender Multiethnizität steigt, beweist, daß in derlei Auswahlverfahren die Spreu vom Weizen offensichtlich nur sehr unzureichend getrennt wird. Ob es an mangelhaftem Testdesign oder an politischer Befangenheit liegt ist dabei eigentlich egal.

    -----

    Staaten, in denen es aufgrund einer multiethnischen Zusammensetzung der Bevölkerung bei sich intensivierenden Verteilungskämpfen zu ethnischen Spannungen kommt entwickeln sich naturgemäß stets zu Diktaturen. Und wenn die bewaffneten Polizeikräfte dann mit fremden Ethnien durchsetzt sind, die über keinerlei ethnisch-kulturell basierte Instinkte mit dem Mehrheitsvolk verbunden sind, dann werden bei solchen bewaffneten Kräften im Konfliktfall keine auf diesen elementaren biologischen Instinkten basierende soziale Hemmungen die Anwendung von physischer Gewalt, bis hin zum Schusswaffengebrauch, verhindern oder zumindest zügeln.


    Polizeibeamte müssen neuerdings keine deutschen Staatsbürger mehr sein, auch keine EU-Bürger. Es können Ausländer ohne deutschen Paß sein, wenn sie einer in Deutschland ansässigen Minderheit abstammen, die über eine gewisse Größe verfügt. Es können durch diese Erweiterung des Beamtenrechts Türken ohne deutschen Paß Staatsbeamte werden.

    Das liest sich dann so:

    Grundsätzlich darf in das Beamtenverhältnis nur berufen werden, wer Deutsche/Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der europäischen Union besitzt.

    Nun folgt die Ausnahme:

    Eine Einstellung in den Polizeivollzugsdienst ist jedoch auch für andere Staatsangehörige möglich, wenn an der Gewinnung der Bewerberin bzw. des Bewerbers ein dringendes dienstliches Bedürfnis besteht.

    Für NRW ist dieses dringende dienstliche Bedürfnis folgendermaßen formuliert:

    wenn ein hoher Bevölkerunganteil der entsprechenden Nationalität in Nordrhein-Westfalen lebt,
    die Bewerberin/der Bewerber neben der deutschen Sprache auch die jeweilige Heimatsprache spricht

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Für mich gibt es grob genommen nur 3 Gründe, weshalb man sich heute in Deutschland für diesen Beruf entscheidet:
    Naivität
    Komplexe und Machtgeilheit
    Wahrung der Familientradition
    (seit einigen Jahren kommt noch hinzu, dass Migranten in diese Jobs hineinkomplimentiert werden, also gemäß dem Schutzgeldprinzip: Wir machen Randale und sorgen dann auch selber wiederr für Ruhe - im Securitygewerbe ganz gut zu beobachten)

    Und übrigens, unsere zukünftige Polizei wird so aussehen:

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Da wünscht man sich diesen netten Volkspolizisten aus der DDR zurück.



    ---
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Zitat Zitat von Ynnoc VI. Beitrag anzeigen
    Für mich gibt es grob genommen nur 3 Gründe, weshalb man sich heute in Deutschland für diesen Beruf entscheidet:
    Naivität
    Komplexe und Machtgeilheit
    Wahrung der Familientradition
    (seit einigen Jahren kommt noch hinzu, dass Migranten in diese Jobs hineinkomplimentiert werden, also gemäß dem Schutzgeldprinzip: Wir machen Randale und sorgen dann auch selber wiederr für Ruhe - im Securitygewerbe ganz gut zu beobachten)

    Und übrigens, unsere zukünftige Polizei wird so aussehen:
    Nicht nur nach dem Schutzgeldprinzip.... denn nicht umsonst wird damit geworben, daß, wo Türken bspw. im Dienst sind, weniger Türken kriminell werden und die Kriminalität zurückgeht.

    Ja, wie das? Gutgläubige Menschen transportieren ihr Gedankengut, der Türke müsse nur gut mit dem Türken sprechen, damit dieser von kriminellen Handlungen, die ja vielleicht sogar nur auf Mißverständnissen beruhen, abläßt.

    In gewisser Weise spricht der Türke auch mit dem Türken. Der türkische Polizist weiß, wie und gegen wen ermittelt wird, und ob vielleicht eine Razzia ansteht. Ein kleiner Tipp reicht schon. Und dann geht die Kriminalität eben zurück.

    Wir gut dieses Zusammenspiel zwischen Polizei und Mafia funktioniert, ist in Italien bereits erprobt. Polizisten und seien es auch noch die kleinsten, werden deshalb auf Herz und Nieren überprüft, ob auch nur die geringste Verbindung zu einer der ehrbaren Familien besteht. Man geht dort den umgekehrten Weg: Es wird nicht auf die Verständigung von Polizei und Mafia gesetzt, um die Kriminalität einzudämmen, sondern es wird darauf gesetzt, möglichst keine Verbindungen zuzulassen.

    Und weil in Deutschland die ideologisch perfekte Idiotie herrscht, sind die führenden Mafia-Mitglieder aus Italien schon längst in Deutschland ansässig, was die italienischen Behörden immer mal wieder zu Mahnungen, Eingaben und Ersuchen veranlaßt, die aber in Deutschland nicht ernst genommen werden.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Nicht nur nach dem Schutzgeldprinzip.... denn nicht umsonst wird damit geworben, daß, wo Türken bspw. im Dienst sind, weniger Türken kriminell werden und die Kriminalität zurückgeht. Ja, wie das? Gutgläubige Menschen transportieren ihr Gedankengut, der Türke müsse nur gut mit dem Türken sprechen, damit dieser von kriminellen Handlungen, die ja vielleicht sogar nur auf Mißverständnissen beruhen, abläßt.

    In gewisser Weise spricht der Türke auch mit dem Türken. Der türkische Polizist weiß, wie und gegen wen ermittelt wird, und ob vielleicht eine Razzia ansteht. Ein kleiner Tipp reicht schon. Und dann geht die Kriminalität eben zurück.

    Wir gut dieses Zusammenspiel zwischen Polizei und Mafia funktioniert, ist in Italien bereits erprobt. Polizisten und seien es auch noch die kleinsten, werden deshalb auf Herz und Nieren überprüft, ob auch nur die geringste Verbindung zu einer der ehrbaren Familien besteht. Man geht dort den umgekehrten Weg: Es wird nicht auf die Verständigung von Polizei und Mafia gesetzt, um die Kriminalität einzudämmen, sondern es wird darauf gesetzt, möglichst keine Verbindungen zuzulassen.

    Und weil in Deutschland die ideologisch perfekte Idiotie herrscht, sind die führenden Mafia-Mitglieder aus Italien schon längst in Deutschland ansässig, was die italienischen Behörden immer mal wieder zu Mahnungen, Eingaben und Ersuchen veranlaßt, die aber in Deutschland nicht ernst genommen werden.
    Das ist ja das Schutzgeldprinzip. Es gibt nicht wenige Securityfirmen, deren Inhaber ihre Brüder und "Kosenks" erst mal vorschicken um irgendwo Rambazamba zu veranstalten, nur um dann zufällig um die Ecke zu kommen und ein überzeugendes und sofort greifendes Sicherheitskonzept vorzulegen.
    Insofern ist selbst der überassimilierte Türke bei der Polizei ein direkter Nutznießer von "integrationsunwilligen" Landsleuten, ob er will oder nicht. Letztere sind oftmals gar nicht so dumm und wissen, dass dieser "Neudeutsche" von ihren kriminellen Aktivitäten profitiert und dann kommt ganz automatisch die Ethno-Nummer, der sich die wenigsten türkischstämmigen Polizisten entziehen können. Ganz egal, was offiziell verlautbart wird.
    Ist übrigens keine Einbahnstraße, ich gehe fest davon aus, dass unterschwellig in Polizeikreisen gegen offensichtliche Quotenkollegen gemobbt wird.

  8. #8
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Früher war die Polizei Freund und Helfer des unbescholtenen Bürgers, Respekts- und Vertrauensperson.

    Heute ist sie Opfer der linken Politik, die sie kaputtspart, hintergeht und Kriminellen zum Fraß vorwirft (Bsp. EZB-Eröffnung).

    Morgen wird sie arabisch infiltirert sein und sich gegen o.g. Bürger stellen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Zitat Zitat von Ynnoc VI. Beitrag anzeigen
    Das ist ja das Schutzgeldprinzip. Es gibt nicht wenige Securityfirmen, deren Inhaber ihre Brüder und "Kosenks" erst mal vorschicken um irgendwo Rambazamba zu veranstalten, nur um dann zufällig um die Ecke zu kommen und ein überzeugendes und sofort greifendes Sicherheitskonzept vorzulegen.
    Insofern ist selbst der überassimilierte Türke bei der Polizei ein direkter Nutznießer von "integrationsunwilligen" Landsleuten, ob er will oder nicht. Letztere sind oftmals gar nicht so dumm und wissen, dass dieser "Neudeutsche" von ihren kriminellen Aktivitäten profitiert und dann kommt ganz automatisch die Ethno-Nummer, der sich die wenigsten türkischstämmigen Polizisten entziehen können. Ganz egal, was offiziell verlautbart wird.
    Ist übrigens keine Einbahnstraße, ich gehe fest davon aus, dass unterschwellig in Polizeikreisen gegen offensichtliche Quotenkollegen gemobbt wird.

    Kleines Mißverständnis: Du erwähnst das eine Geschäftsmodell, erst einmal ein türkisches RambaZamba (vielleicht vor einer Disko) zu veranstalten, um die anschließende Legitimation für türkische Polizeikräfte zu haben. Dies entspricht dem offiziellen Argument.

    Ich erwähnte das andere Geschäftsmodell. Dieses kalkuliert die Tabu-Wahrheit ein, daß die türkischen "Mit"bürger zu einem großen Teil in mafiosen Geflechten vertrickt sind: Menschenhandel, Drogenhandel, Import-/Export, illegale Beschäftigung, Diebstahl und Hehlerei, Erpressung, Geldwäsche (über die vielen kleinen Geschäfte, die am Tag einmal einen Kunden sehen), Versicherungs- und Steuerbetrug etc. Das Unschöne an solchen Geschäften ist ja, daß sie ab und zu auffliegen. Wenn nun aber begleitet durch den zuständigen Imam am Ort (der natürlich von nichts etwas weiß und auch keine Geschäfte der ehrenwerten türkischen Parallelgesellschaft bündelt) die Polizei Türken aus diesem Milieu einstellt, die ihre besten Verbindungen dazu nutzen, vorher ihren türkischen Clanmitgliedern Bescheid zu geben, dann sinkt die Kriminalität, weil sie nicht mehr nachweisbar wird, und damit können sich die Politiker mit dem Erfolg dieser multikulturellen Anwerbearbeit bei den Türken brüsten.
    Du verstehst? Nicht vorher wird die Randale gemacht, sondern die Kriminalität wird unsichtbar, weil Landsmann Landsmann rechtzeitig warnt.

    Und damit können die Landsmänner ihren Geschäfte in aller Ruhe nachgehen. Sie haben schließlich Freunde bei der Polizei.

    Traumhafte Bedingungen für die Mafia.

    (Deswegen erwähnte ich ja schon, daß die Italiener der ehrenwerten Gesellschaften nun auch gerne in Deutschland dort weitermachen, wo sie in Italien behindert werden)

  10. #10
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    Standard AW: Unsere zukünftige Polizei

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    .
    ...
    Erläuterung: "Keine Straftaten" bedeutet nur, daß im aktuellen polizeilichen Führungszeugnis keine Einträge zu Straftaten auftauchen dürfen. Vorstrafen werden wohlgemerkt je nach Schwere bereits ab einer Frist von 5 Jahren getilgt.
    ...
    Also, ein polizeiliches Führungszeugnis gibts nicht. Das ist ein Auszug aus dem Bundeszentralregister.
    Und es ist tatsächlich nur ein „Auszug“ - d.h. es muss sich nicht notwendigerweise mit dem Inhalt des Zentralregisters decken. Im Verhältnis zu den tatsächlichen Einträgen Zentralregister ist es daher in der Regel weniger, denn es unterliegt einem inhaltlichen Filter, der in § 32 BZRG näher beschrieben ist. Die vordergründig hier interessierende Ausdünnung des Zentralregisterinhaltes ist in § 32 Abs. 2 Nr.5 BZRG festgehalten, wonach Geldstrafen von nicht mehr als 90 Tagessätzen und Freiheitsstrafen sowie Strafarreste von nicht mehr als 3 Monaten nicht in den Auszug aufzunehmen sind.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




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