Nein, das mag sicher auf einen Teil der Politiker zutreffen, die als nützliche, weil unfähige Idioten, gezielt mit in die mittleren Führungsebenen gehievt werden und dort dann als manipulierte Marionetten Drecksarbeit verrichten. Aber ein wesentlicher Teil von ihnen WILL die ethnische Identität der europäischen Völker über die gelenkte Masseneinwanderung vorsätzlich zerstören. Sie WOLLEN den extremen sozialdarwinistische Konkurrenzkampf um knapper werdende Sozialbudgets und schwindende Arbeitsplätze.
Sie betrachten sich nicht als Teil irgendwelcher Völker sondern als eine eigene transnationale Klasse für sich. Sie sind die Nachfolger des korrupten degenerierten Adels, quasi der neue transnationale Neo-Feudaladel.
Und ein Volk mit kulturell und biologisch intaktem Kern und entsprechend starker kultureller wie genetischer Identität, mit intaktem ethnischen basierten Altruismus und entsprechend geeintem Willen(!) betrachten sie als Gefahr für ihre Machtposition. Ausbeutung und Manipulation ihrer Völker stellt die elementare Grundlage ihrer privilegierten Existenzen dar.
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Und was die Haltung des Volkes zur Siedlungspolitik betrifft: die Mehrheit lehnt sie klar ab. Und diejenigen, die sie nicht offen ablehnen überlegen zumeist gar nicht, was sie wollen sondern schauen bei heiklen politischen Fragen durch medial angeheizte Isolationsängste gelähmt unsicher und suchend um sich, um zu sehen, was die "öffentliche Meinung" gerade vorgibt und plappern das nach.
5 Minuten später in anderem sozialen Umfeld hört man von ihnen dann oft plötzlich eine diametral entgegengesetzte Meinung.
Viele Menschen denken bei politisch sensiblen Fragen nur: "was MUSS ich jetzt am besten dazu sagen, um nicht anzuecken?". Sie sind dressiert, leere Hüllen, die ständig nach Input suchen, um diesen dann als eigene meinung abzugeben. Die meisten verfügen über kein geschlossenes Weltbild, bleiben lebenslang unmündige große Kinder. Politische Meinungsäußerungen des Durchschnittswählers wechseln wie das Wetter, da sie von der aktuellen persönlichen Emotionslage und dem sozialen Umfeld, in dem man sich im aktuellen Moment befindet abhängig sind.
Das Volk bildet sich sein Weltbild über die Medien als vermeintlichem Tor zur mutmaßlichen gesellschaftlichen Realität. Es ist, nachdem es in jungen Jahren im Schulsystem intensivst indoktriniert wurde, im Erwachsenenalter über die Massenmedien weitgehend nach Belieben manipulierbar. Selbst die, die von sich behaupten, sie würden den Medien nichts glauben, können sich deren unterbewussten Einflußnahme nicht entziehen, wenn sie diese regelmäßig konsumieren.