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Thema: Politische Systeme: Pro und Contra

  1. #61
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht vor, die Welt zu retten, deshalb spende ich nichts mehr über Organisationen, denn man weiß nie, was dahinter steht. Und solange die Bürokratie soviel Geld für sich vereinnahmt, und kaum was bei denen ankommt,
    die es benötigen, gebe ich Menschen in meinem Umfeld, wo ich sehe, daß es ankommt.
    Genau! Der Staat hat ja wohl zweifelsohne von allen Organisationen die meiste Bürokratie. Der Unterschied ist, dass dich der Staat ins Gefängnis steckt, wenn du nicht mehr an ihn spenden willst. Wenn dir eine wohltätige Organisation verdächtig vorkommt, dann kannst du einfach "nein" sagen, denn du hast eine Wahl.
    Das Denken "warum soll ich noch mehr spenden, ich bezahle schon Steuern" ist eben die Folge davon, dass dir der Staat dich dazu zwingt "sozial" zu sein. In Wirklichkeit werden die Leute asozial. Jetzt stell dir einmal vor, dass uns der Staat nicht mehr das Geld abzocken würde und wir darüber frei entscheiden könnten. Natürlich hätten die Leute viel mehr Geld, das sie spenden könnten (sie machen es ja auch jetzt schon) oder sie müssten viel weniger Arbeiten und könnten sich ehrenamtlich engagieren (sie machen es ja auch jetzt schon).

  2. #62
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Wieso sind Roboter denn böse? Hast du angst, sie könnten dir deinen Job wegnehmen? Das ist ja echt das schlimmste auf dieser Welt.
    Die sind wie die Ausländer, am Ende nehmen die uns auch noch die Frauen weg.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #63
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Einer der Fehler dürfte sein, dass ein System, in welchem es keinen Privatbesitz gibt und alle gleich sind, mit Jesus nicht so arg viel zu tun hat, denn der hat Mal um Mal die durchaus eigentumsfreundlichen Regelungen des AT bestätigt.
    Na, da gucke ich mal eben.

    Es ist jetzt eine Übung, ich bin neu in der Materie, aber ich haue dir jetzt mal die Bibel um die Ohren:

    Das Alte Testament lehrt, um es mit Erich Fromm´s Worten zu sagen, die " Existenzweise des Seins".
    Der Erste "Held" Abraham wird so aufgefordert seine Heimat, seine Familie und seinen Besitz zu verlassen. ([Links nur für registrierte Nutzer])
    Der zweite "Held", Moses, soll die vom besitz versklavten Juden in die Wüste zu führen. Die Wüste steht dabei allerdings auch als Symbol für die absolute Besitzlosigkeit: Es gibt hier nichts, keine Städte, keine Reichtümer, nicht mal genügend Nahrung und Wasser. Und dennoch wird das Volk Israel aufgefordert ein "Fest" zu feiern. In der Wüste leben nur Nomaden, die absolut kein Besitz haben sonder nur das, was sie unbedingt zum leben brauchen.
    Gott jedoch erbarmte sich der Menschen und versorgte sie mit Nahrung.
    Nur sollte sich jeder so viel nehmen, wie er brauche. Nicht mehr und nicht weniger. So hatten alle, die viel genommen hatten, nicht zu viel genommen und alle, die wenig genommen hatten, nicht zu wenig. ([Links nur für registrierte Nutzer]).
    Weiter sollte das Volk Israel nichts horten, sich nichts bis zum nächsten Tag aufbewahren. Jegliches gehortete Essen zerging, sobald die Sonnenhitze einsetze. ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Soviel erstmal zum AT, hier wird hoffentlich deutlich, wie entschieden jeglicher Besitz abgelehnt, ja verurteilt wird. Du solltest mal selber lesen, die Nachfahren Abrahams gerieten nur in Sklaverei, weil sie sich dem Besitz hingaben und ihrem Leben nicht mehr Gott, sondern dem Besitztümern opferten. Das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt aus dem alten Testament, aber er sollte reichen.

    Das Neue Testament ist sogar noch radikaler in dieser Ablehnung von Besitz.
    In den frühchristlichen Gemeinden hat man so jeglichen Besitz untereinander geteilt. Es herrschte eine art Sozialismus, jedem gehört, was seinem Nachbarn gehörte, und so gehörte niemandem etwas, sondern allen Alles.
    Das ganze ging sogar soweit, dass man auf alles verzichten sollte, ach auf die eigenen Rechte ([Links nur für registrierte Nutzer]; [Links nur für registrierte Nutzer]), auf Feindschaften bzw. dem Hass und der Rache dem Feind gegenüber. Nein, der Feind soll geliebt werden ([Links nur für registrierte Nutzer]; [Links nur für registrierte Nutzer]).
    "Liebe deinen nächsten" heißt die radikale Aufforderung, man soll weg von der Selbstsucht und hin zur Verantwortung für seine Mitmenschen.

    Weiter, darüber hinaus, wird gefordert, seine Reichtümer nicht auf der Erde, sondern im Himmel (ich interpretiere Himmel auch gerne als dem eigenen Geist, dem inneren) zu "sammeln" ([Links nur für registrierte Nutzer]; [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Reicht das bis hier hin?
    Auch wenn ich diese genannten Beispiele von Erich Fromm (Erich Fromm, 1976) übernommen habe, bewusst ohne Konjunktiv, war es schon ein wenig arbeit den Text so zu schreiben. Er ist aber schöne geworden, nicht?


    Ich weiß nicht, woher du meinst, Jesus bestätigt die eigentumsfreundlichen Regelungen des AT…
    Sozialismus oder Barbarei

  4. #64
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    [...] Ich weiß nicht, woher du meinst, Jesus bestätigt die eigentumsfreundlichen Regelungen des AT…
    Das AT, insbesondere Mose 3 und noch mehr Mose 5, kennt viele, viele Regelungen darüber, dass man das Eigentum anderer zu achten habe, was mit Dieben zu geschehen sei, was mit Schuldnern zu geschehen sei, wie mit Maßen und Gewichtenn umzugehen sei usw.
    Da braucht man nicht mal interpretieren, da kann man einfach das nehmen, was da steht.
    Die Detailregelungen sind Ableitungen der Gebote, nicht zu stehlen und nicht nach dem Eigentum des Nächsten zu trachten.
    Dies wiederum wird zusammengefasst in dem Gebot, seinen Nächsten zu lieben.
    Jesus wiederholt dies, sagt ebenso, dass die Gebote einzuhalten seien. Woher wissen wir, wie man die Gebote einhält? In dem wir auf die Detailregelungen schauen!
    Wie soll man ausserdem für seine Angehörigen sorgen, wenn man kein Eigentum haben darf?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #65
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das AT, insbesondere Mose 3 und noch mehr Mose 5, kennt viele, viele Regelungen darüber, dass man das Eigentum anderer zu achten habe, was mit Dieben zu geschehen sei, was mit Schuldnern zu geschehen sei, wie mit Maßen und Gewichtenn umzugehen sei usw.
    Da braucht man nicht mal interpretieren, da kann man einfach das nehmen, was da steht.
    Die Detailregelungen sind Ableitungen der Gebote, nicht zu stehlen und nicht nach dem Eigentum des Nächsten zu trachten.
    Dies wiederum wird zusammengefasst in dem Gebot, seinen Nächsten zu lieben.
    Jesus wiederholt dies, sagt ebenso, dass die Gebote einzuhalten seien. Woher wissen wir, wie man die Gebote einhält? In dem wir auf die Detailregelungen schauen!
    Wie soll man ausserdem für seine Angehörigen sorgen, wenn man kein Eigentum haben darf?
    Einfach mal die Zehn Gebote lesen: Du sollst nicht stehlen und noch nicht einmal das Eigentum eines anderen begehren.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Slowmoder
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Andere Frage: Sind Roboter fehlbar ? Könnten sie sich im eventuellen Falle genauso irren wie Ärzte - die menschlichen ?
    Ich wollte zwar noch nicht auf posts hier reagieren, aber den hier muss ich einfach kommentieren: Ja, Roboter sind Fehlbar. Das nennt man Glitches und Bugs und die treten in mindestens 90% aller Programme auf, ob wir das wollen oder nicht. Diese Diskussion erinnert mich aber daran, dass ich auch noch einige Technologische Aspekte, wie Beispielsweise die Verjüngungstechnologien an denen Forscher, wie beispielsweise Aubrey de Grey arbeiten oder auch 3D Printing mit allen seinen Vor- und Nachteilen, sowie die Nutzung von Kommunikationstechnologien etc. Btw. Menschen werden immer in Richtungen wie Kunst und Spieleentwicklung, sowie Wissenschaft und Forschung benötigt werden, da Programme nicht zu eigenständigen Denken fähig sind und momentan viele weltbekannte Wissenschaftler wie beispielsweise Stephen Hawking daran arbeiten die Entwicklung solcher Programme zu verhindern. Ich bin aber auch der Meinung das die Einstellung: Jeder muss regelmäßig irgendwas arbeiten um ein Recht aufs Überleben zu haben, egal ob die Arbeit sinnvoll oder schädlich für die Umwelt/ das eigene Umfeld/die eigene Gesundheit ist oder nicht, sehr kontraproduktiv ist. Ich persönlich arbeite jedoch wiederrum gerne und viel von Natur aus. Ich denke nur, dass Arbeit an sich auf ein Limit berschränkt werden sollte, auf dem maximale Effeizienz und minimaler bis kein Druck auf Körper und Psyche vorhanden ist. Dieses Limit liegt bei jedem anders und sollte somit individuel festgelegt werden anstatt wie momentan bei jedem gleich und in fixen intervallen. Siehe das Konzept Schulwoche, welches jeder hier mit sicherheit schon mehrfach durchlebte oder aber das Konzept 5 Tage Arbeit in der Woche, aber ich schweife ab. Aufjedenfall entfernt sich die Diskussion etwas vom eigentlichen Thema dieses Threads ^^

  7. #67
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Aufjedenfall entfernt sich die Diskussion etwas vom eigentlichen Thema dieses Threads
    Wir sind jetzt bei AT und NT - näher am Kern der Frage nach "pro" und "contra" politischer Systeme kann man doch gar nicht sein!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  8. #68
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    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wir sind jetzt bei AT und NT - näher am Kern der Frage nach "pro" und "contra" politischer Systeme kann man doch gar nicht sein!
    Kann man so sehen, wobei das AT Systemfragen klärt und das NT Personalfragen. Ist wie in der Politik, kann man sagen. Nur anders herum halt.
    Dort kümmert man sich erst um die Personalfragen, ehe man dann die Systemfragen abarbeitet, mit vorhandenem unfähigem Personal.
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  9. #69
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich werde es nicht erleben, dass der Roboter meinen Job weg nimmt.

    Würde jegliche Arbeit Roboter verrichten, ginge es um. Nur willst du dass ein Roboter an das Krankenbett kommt ?
    Ein Roboter dich operiert ?
    Warum nicht? Nur weil du dies einem Roboter von heute nicht zutraust ..

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    1. den reinen noch nicht, aber hatte Marx nicht auch den Gedanken, den Kommunismus mit bewaffneten Mitteln durchzusetzen ?
    Darüber kann ich noch nichts sagen.
    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    2. Wenn bald noch mehr Milliarden Menschen auf der Welt sein werden, und die Arbeiter mehr und mehr technisiert werden wird, gibt es das - daß fast alle Menschen arbeitslos sein werden.

    Nur: was passiert dann mit den Menschen ?

    Werden sie besser, humaner, konsequenter, ehrgeiziger, flexibler ....?
    Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie politisch interessierter werden.
    Wenn du heute acht Stunden arbeitest, einen Haushalt führen musst, evt. noch Kinder hast, und dann noch den Tatort guckst, da bleibt natürlich keine Zeit zum Nachdenken. Also machst du, was dir die Medien vorgeben. Sobald du aber Zeit hast zum nachdenken ...

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Offensichtlich hast du ein Interesse daran anderen Menschen zu helfen und würdest das auch ohne Staat tun.
    Du nicht?

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Wenn es so wäre, hätten wir den 1-Stunden-Arbeitstag. Das ganze Gegenteil ist der Fall. Es wird zusätzliche, sinnlose Arbeit erfunden (reine Bürokratie z.B.) und verteilt. Die Lösung wäre eigentlich, verbleibende menschliche Restarbeit auf viele Menschen bei verkürzter AZ zu verteilen. Das war immer und ist eine kommunistische Forderung, aber selbst in linken Systemen nie realisiert.
    Du hast es erfasst. Bloß, warum wird das nie passieren?


    Wieso denkt ihr aber alle so eingeschränkt! „Woher kommt das Geld?“ Ohne Geld gäbe es auch keine Probleme in Afrika …
    Sozialismus oder Barbarei

  10. #70
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    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das AT, insbesondere Mose 3 und noch mehr Mose 5, kennt viele, viele Regelungen darüber, dass man das Eigentum anderer zu achten habe, was mit Dieben zu geschehen sei, was mit Schuldnern zu geschehen sei, wie mit Maßen und Gewichtenn umzugehen sei usw.
    Da braucht man nicht mal interpretieren, da kann man einfach das nehmen, was da steht. [IMG]file:///D:\temp\Max\msohtml1\01\clip_image001.gif[/IMG]
    Die Detailregelungen sind Ableitungen der Gebote, nicht zu stehlen und nicht nach dem Eigentum des Nächsten zu trachten.
    Dies wiederum wird zusammengefasst in dem Gebot, seinen Nächsten zu lieben.
    Jesus wiederholt dies, sagt ebenso, dass die Gebote einzuhalten seien. Woher wissen wir, wie man die Gebote einhält? In dem wir auf die Detailregelungen schauen!
    Wie soll man ausserdem für seine Angehörigen sorgen, wenn man kein Eigentum haben darf?
    Ich wäre ja mal sehr für Quellen etc. Und wenn du meinst, an der Bibel ist nichts zu interpretieren, dann haben wir da eine geteilte Meinung. Der Koran lässt kein Interpretationsspielraum.
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