Stern Redakteur lässt seiner Deutschenfeindlichkeit freien lauf.

[Leseratte]

Erinnert mich daran.

Jens Jessen über den Überfall in der Münchner U-Bahn

Hochgeladen am 11.01.2008

Der Chef des Zeit-Feuilletons Jens Jessen gibt in diesem Videokommentar dem Rentner, der in München schwerste Kopfverletzungen erlitten hat, eine Mitschuld am Geschehen.

[Tutsi]

Ich denke, man kann ihn zu diesen Leuten stecken:

Das nur mit dem Verfall von Geschichtskenntnissen zu erklären, genügt nicht. Denn gerade unter gebildeten Europäern gibt es eine islamophile Tendenz, die ihre Wurzeln in der radikalen (Selbst)Kritik des Christentums, im Exotismus und in der Dritte-Welt-Ideologie hat. Was die erste Wurzel betrifft, geht es vor allem um die seit dem Zeitalter der Aufklärung verbreitete Neigung, die Kreuzzüge für einen unmotivierten Aggressionsakt zu halten und die Missionierung als Aspekt des europäischen Imperialismus zu betrachten, für den in irgendeiner Form Wiedergutmachung zu leisten sei. Der zweite Aspekt hat mit einer aus der Romantik abgeleiteten Betrachtungsweise zu tun, die die Gleichwertigkeit aller Kulturen propagiert und alles Fremde gerade wegen seiner Fremdheit hochschätzt;- besonders in Deutschland gibt es eine lange Tradition solcher Denkansätze, die von Goethes West-östlichem Diwan bis zum maßgeblichen Einfluß der Arabistin Annemarie Schimmel auf ihre Disziplin reicht.
Selbstverständlich legiert sich dieser klassische Kulturrelativismus heute mit dem modernen.
Politisch wesentlich wichtiger sind aber - um auf die dritte Grundlage zu kommen, - jene Argumente, die seit `68 aus der Vorstellung abgeleitet werden, daß vom "Trikont" das Heil komme. Die Idee der Neuen Linken, daß die Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sich vorzüglich als neues Proletariat und Träger des Forschritts eignen und daß man im Grunde als Agend für die revolutionäre Bewegungen aus der Dritten Welt agiere und die farbigen Völker in der Rache an dem weißen zu unterstützen habe, hat zwar viel von seiner Militanz verloren, ist aber grundsätzlich immer noch da und führt mindestens dazu, daß es in den meinungsbildenden Kreisen immer ein Vorurteil zugunsten aller Bestrebungen gibt, die außerhalb Europas ihren Ursprung haben und sich gegen "den Westen" richten.


Das Vorstehende erklärt hinreichend die Bereitschaft, das normative Selbstverständnis des Islam sehr weitgehend zu akzeptieren. Es wird äußerstenfalls - und nicht als strukturelles, sondern als Entwicklungsproblem - das Machoverhalten seiner Anhänger, die Unterdrückung der Frau oder die Rigidität des Strafrechts kritisiert. Ansonsten zieht man eine möglichst unscharfe Betrachtung vor. Wer religiös gestimmt ist, verweist auf die Lessings "Ringparabel" und betont die Gleichrangigkeit
von Islam, Judentum und Christentum - allesamt "besondere Gedächtnisspuren" in der Geschichte Gottes - , den anderen genügt es, die kulturellen Errungenschaften des mittelalterlichen Islam zu feiner, die Toleranz des legendären "Andalus" der Intoleranz des Abendlandes entgegenzustellen, oder einfach vom letzten Ferienaufenthalt in Marrakesch und den "edlen Wilden" zu schwarmen, die man da vorfindet.


Seite 15/15 aus "Ist der Islam unser Feind": aus der Seite [Links nur für registrierte Nutzer]

[Tutsi]

Erinnert mich daran.

Wie der Kerl alles dreht und wendet, damit wieder mal die Deutschen selbst schuld sind. Wenn man ihm zuhört, hat man das Gefühl, einem Fanatiker gegenüber zu stehen.

Man sollte ihm mal mit der Hand über die Stirn fahren, um festzustellen, ob da noch alle "Tassen im Schrank" sind.

Er gehört zu denen, die etwas nicht sehen wollen, denn was nicht sein darf, kann eben nicht sein.

Und betrunkene Ausländer sind nur lustig - ich wäre gespannt, was er zu vergewaltigten Frauen sagt - auch alles nur kleine Scherze gewesen.
Wir deutscher haben nur ein Problem mit ausländischer Kriminalität, sondern mit deutscher Intoleranz.

Darf man "Ar..h" sagen ? :-)

[Textor]

Meine Gründe deutsche Schmierenblätter wie den Stern oder die Zeit nicht zu lesen und es zu vermeiden Leuten wie diesen beiden "Belehrern" Geld in den Arsch zu blasen wird hier wieder mal schön bestätigt. Man kann bei beiden einen deutlichen Hass auf die Deutschen erkennen. Schön. Warum wandern solche Kerle nicht aus oder stellen im Zeichen der globalen Erwärmung aus CO2-Reduzierungsgründen die Atmung ein?

[Textor]

Aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] über Herrn Jörgens:

"Gemeinsam mit dem ZDF-Journalisten Guido Knopp gründete Jörges das gemeinnützige Projekt „Gedächtnis der Nation“, das Erinnerungen von Zeitzeugen an die deutsche Geschichte in Form von Video-Interviews aufzeichnet und im Internet für nachfolgende Generationen, insbesondere für Schulen und Universitäten, dauerhaft aufbewahrt. Das Portal startete am 6. Oktober 2011, seither fährt ein als TV-Studio eingerichteter „Jahrhundertbus“ durch Deutschland, um Zeitzeugen zu befragen."

Wundert mich nicht. Da scheinen sich die richtigen beiden "stolzen Täter" ja gefunden zu haben.

[tommy3333]

Jörges ist ein textender Schmierlappen, der dies mit gespaltener Zunge tut. Ein Sinnbild des Kampagnenjournalismus in D.

[Eintracht]

Dünnschiss...... Ich reg mich nicht auf

[Schlummifix]

Gemeinsam mit dem ZDF-Journalisten Guido Knopp gründete Jörges das gemeinnützige Projekt „Gedächtnis der Nation“, das Erinnerungen von Zeitzeugen...seither fährt ein als TV-Studio eingerichteter „Jahrhundertbus“ durch Deutschland, um Zeitzeugen zu befragen."

...selbstverständlich wird nur das Schlechteste, das Antideutsche aufgezeichnet, mögliche pro-deutsche Beiträge herausgeschnitten

[Quo vadis]

Spuckt diesen Leuten ins Gesicht, hört ihnen nicht mehr zu. Mit der Generation dieser ekelerregenden Narzistenschweine Prantl und Jörges in den Medien wurde viel kaputt gemacht.

[Textor]

...selbstverständlich wird nur das Schlechteste, das Antideutsche aufgezeichnet, mögliche pro-deutsche Beiträge herausgeschnitten

Rochus Misch wird gewußt haben warum er Herrn Knopp Hausverbot erteilte...