Nur diesmal ist alles schlimmer. Es wird das deutsche Volk nicht mehr auf alle Ewigkeit geben. Es wird leise verschwinden bzw. verdünnt werden bis zur Unkenntlichkeit. Einen Schandvertrag kann man auflösen und wegverhandeln, eine Auslöschung des Volkes ist entgültig.
Siehe Ägypten z.b. Dort nennen sich die "Einwanderer" heute Ägypter. Die echten Ägypter, die Kopten, sind heute nur mehr bessere Untertanen.
Die Türkei würde bei einem EU-Beitritt vor allem durch die Subventionen für die Landwirtschaft profitieren und am meisten abstauben. Ganz davon abgesehen, daß laut Scholl-Latour 10 Millionen Türken noch zusätzlich in die BRD kommen würden.
Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl, in dessen Amtszeit die Gemeinschaftswährung eingeführt wurde, hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er den Euro in erster Linie als politische und weniger als ökonomische Größe betrachtet. Das geht aus dem folgenden Satz in seinen Memoiren besonders deutlich hervor: „Die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit hat mein Denken und Handeln und damit auch meinen unbedingten Einsatz für Europa als Friedensprojekt zeit meines Lebens ganz wesentlich bestimmt.“
Ob der Euro am Ende ein Friedensobjekt sein wird, das mögen Historiker in Jahrzehnten entscheiden. Heute ist er eine durch den Maastricht-Vertrag vom 7. Februar 1992 konzipierte und in zwei Schüben am 1. Januar 1999 und 1. Januar 2002 eingeführte Währung. Der Vertrag quoll über vor Details, die kaum jemand verstand. Auch seine Autoren hatten mit ihm ihre liebe Mühe und Not. In der Fassung als Entwurf umfasste er 45 Basisseiten, was auf den ersten Blick harmlos erscheinen mag. Doch ihm zugeordnet waren 17 Protokolle, 33 Erklärungen und weitere Anhängsel, sodass der Umfang sich alles in allem auf 115 Seiten erhöhte.
Später urteilte der Währungs- und Edelmetallexperte Bruno Bandulet über den Maastricht-Vertrag wie folgt: "In der Tat sind die Beschlüsse von Maastricht derart verworren und kompliziert, dass man - nach Meinung des britischen Wirtschaftsmagazins "Economist" - Masochist sein muss, um den Text von A bis Z zu lesen. Ganz gelesen hat ihn wohl keiner der in Maastricht versammelten Staatsmänner, sonst wäre ihnen aufgefallen, dass sich einige Artikel widersprachen. Der Text wurde später in aller Heimlichkeit bereinigt und am 7. Februar 1992 offiziell unterzeichnet."
Bleibt noch hinzuzufügen, dass Bandulet auch die französische Zeitung "Le Figaro" zitierte, und zwar mit einem Satz, den man sich gerade jetzt wieder ganz bewusst einprägen sollte: "Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg." Dieser Knebelvertrag aus dem Jahr 1919, der dem Deutschen Reich unbezahlbare Reparationszahlungen auferlegte, war bekanntlich Ausgangspunkt für die danach folgende Hyperinflation. Diese deutete sich bereits ein Jahr nach der Vertragsunterzeichnung an, als der Geldumlauf 1920 um nicht weniger als 60 Prozent stieg.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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