Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ich sehe lieber auf das was du schreibst, daran kann man zb erkennen was passiert wenn man als Kind mit dem Kopf zu oft gegen die Wand geknallt ist.
andererseits wenn ich deine signatur sehe, ist es eigentlich meine Schuld das ich mich überhaupt mit dir eingelassen habe.
Welchen sinn macht es sich mit geistlosen ungebildeten Amöben von einer Linksfraktion zu unterhalten - da sind ja Affen die intelligenteren Gesprächspartner
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
So ist es.
Der Strangersteller kommt vermutlich aus einer Großaktionärsfamilie, welche über Bergbauminen die einheimischen Bevölkerungen ausbeutet? Oder glaubt er an das Märchen vom "Tellerwäscher zum Millionär"?
Nicht Staaten sondern private Minengesellschaften beuten Afrika aus.
Schwarzafrika kam schon vor Jahrtausenden mit der ägyptischen Hochkultur in Berührung. Die Schwarzafrikanerin Teje wurde sogar in die Pharaonenfamilie aufgenommen. In Jüterbog steht eine negroide Heiligenfigur, weil die Ottonen das Fest der Thebaischen Legion, einer legendären afrikanischen Christentruppe im Römischen Reich, feierten. Schwarzafrikaner bevölkerten die römischen und arabischen Adelshöfe als Gladiatorenkämpfer, Hausdiener und Haremsdamen. Natürlich werden diese genügsamen Menschen keine Pyramiden bauen und auch keine Flugzeuge aus eigenem Antrieb konstruieren wollen. Erst die christlichen Missionare haben sie zu weitgehend unselbständigen Menschen gemacht, sie mit europäischer züchtiger Kleidung umhüllt und sie zu ständigen Betreuungsobjekten europäisch-christlicher Caritas gemacht. Der weiße Mann gräbt für sie Brunnen und speist sie mit europäischen Lebensmittelhilfen. Christliche und marxistische Menschenrechtler mit einem barmherigen Helfersyndrom sorgen für schulische Ausbildung, Ebola- und Aids-Ärzte. Der weiße Mann spielt Gott. Und nebenbei wurden gegen britische Glasperlen größere Ländereien mit Bodenschätzen von de Beers, Rio Tinto und den Rhodesleuten aufgekauft. Wer vom schwarzen Mann nicht den weißen Herren gehorchte, dem wurden die Hände von den Kolonialbelgiern abgeschlagen und von Katangasöldnern niederkartätscht. Das Kulturland Amerika ist voll mit den Nachfahren schwarzafrikanischer Sklaven. Einer hat es sogar zum Präsidenten geschafft.
„Beit" war der seinerzeit sehr bekannte Chef des großen Londoner Hauses „Wernher Beit & Co.", Alfred Beit, welcher mit Cecil Rhodes zusammen zum Direktorium der Südafrikanischen Gesellschaft (Chartered Company) gehörte:
[Links nur für registrierte Nutzer]London, „Banker of the World“, wurde in jenen Jahren immer mehr zum bevorzugten Wohnort von Männern, die im Aktien- und Finanzgeschäft, mit Diamanten und Gold oder als Industrielle ihr Vermögen erworben hatten. Darunter befand sich eine ansehnliche Gemeinde Deutschstämmiger oder Juden aus Deutschland, neben Edgar Speyer (aus New York), Robert Mond (Farnworth) und Henri Bischoffsheim (Amsterdam), Hirsch (München), Ernest Cassel (Köln), Sigismund Neumann (Fürth), Schröder, Ellermann, Carl Meyer und Beit (alle aus Hamburg), Max Michaelis (Eisfeld), Julius Wernher (Darmstadt), George und Leopold Albu (née Blau, Berlin) 338 sowie Hermann und Friedrich Eckstein (Stuttgart-Hohenheim). Sie waren im Diamanten- und Goldgeschäft im südlichen Afrika durch eine harte Schule gegangen und dabei, teils unter abenteuerlichen Bedingungen, enorm reich geworden. Nun drängten sie in die Londoner Oberschicht. Neben Beit unterhielten auch Barnato, Robinson, Cassel, Albu und Friedrich Eckstein ihre prachtvollen Domizile in Park Lane.
Die Macht der internationalen Hochfinanz
[Links nur für registrierte Nutzer]Es gibt keine Industriezweige, in denen es etwas auszubeuten gibt, wo nicht die Rothschilds, oftmals gut getarnt, mit von der Partie sind. Es gibt auch bis 1917 in der Welt und seitdem im kapitalistischen Wirtschaftsgebiet kaum Länder, aus denen die Rothschilds nicht Profit saugten, von Kanada bis Australien, von Brasilien bis Hongkong, und besonders in Afrika, für das sie sich schon immer interessierten.
In Kanada bemächtigten sie sich der Schlüsselstellungen in Banken, Versicherungen, Eisenbahnen und verschiedenen Chartergesellschaften, lange vor dem Eindringen des amerikanischen Kapitals. Erst jüngst bestätigten zwei Ereignisse den noch bestehenden großen Einfluß der Rothschildgruppe in Kanada. Über die »Rio Tinto Zinc Co.« beteiligten sie sich an den reichen Uranvorkommen, den zweitgrößten der Welt, und durch die Gründung einer Entwicklungsgesellschaft, der »British Newfoundland Corp.«, genannt BRINCO, erwarben sie alle Rechte zum Abbau der Bodenschätze und für die industrielle Erschließung auf einem Territorium von 150000 qkm, der eineinhalbfachen Größe der DDR. Man hat diese Transaktion sicher nicht zu Unrecht das »größte Immobiliengeschäft unseres Jahrhunderts« genannt. Zu diesem Geschäft verbanden sich die Rothschilds mit anderen Großbanken und Papierkonzernen und nutzten ferner ihre Verbindungen zum Bankhaus Morgan.
Die Interessengemeinschaft Morgan-Rothschild beschränkt sich aber nicht nur auf Kanada. Bereits 1837 schickte das Haus Rothschild A. Belmont als offiziellen Vertreter nach Havanna und New York. Er gründete hier das Bankhaus A. Belmont & Co. (»Co.« bedeutet hier »Rothschild«), das später mit der Bank Dillon, Read & Co. fusionierte. Auch bei der Gründung des größten Stahltrusts der Welt, der US Steel Corporation, fehlten die Rothschilds nicht; die Aufstellung der Großaktionäre zeigt neben Morgan an erster Stelle Rockefeller, ein holländisches Syndikat und die Rothschilds.
Ranking der Rohstoff-Riesen
[Links nur für registrierte Nutzer]Sie schürfen Tausende Tonnen Eisenerz, Kohle, Kupfer oder Gold und profitieren vom Aufstieg der Schwellenländer. An der Börse sind sie Milliarden wert. Die größten Minengesellschaften der Welt im Überblick:
Platz 5: Anglo American Das südafrikanisch-britische Unternehmen verdient sein Geld vor allem mit Industrie- und Edelmetallen, Diamanten - und Kohle. Der Konzern erreicht einen Börsenwert von 45,4 Milliarden Dollar. Zu dem Portfolio gehört etwa auch der Diamantenschürfer De Beers. Anglo American ist der größte Platinförderer der Welt. Quelle: Bloomberg, Stand 10. Januar 2013
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Das Unternehmen wurde 1917 von Ernest Oppenheimer in Südafrika gegründet. Damals stand die Ausbeutung der Goldvorkommen im Vordergrund. Heute fördert und verarbeitet der Konzern neben Edelmetallen und Diamanten auch Industriemetalle wie Kupfer.
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Platz 4: Xstrata Der Minenkonzern Xstrata ist der größte Zinkproduzent der Welt und hat sich mit dem berühmt-berüchtigten Rohstoffhändler Glencore zusammengeschlossen. Xstrata hat an der Börse einen Wert von 55,1 Milliarden Dollar. Beide Unternehmen aus der Schweiz waren bereits eng verflochten. Glencore hielt mehr als 34 Prozent an Xstrata.
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Die Fusion der Häuser mit Hauptsitz im Schweizer Ort Zug war lange ins Stocken geraten. Der Staatsfonds von Katar schoss als Xstrata-Großaktionär dazwischen und verlangte mehr Geld. Nach zähen Verhandlungen einigten sich die Streithähne auf eine höhere Abfindung für die Aktionäre. Glencore zahlt den Xstrata-Aktionären eigene Aktien im Verhältnis 3,05 zu 1 zum Tausch. Die Fusion ist damit mehr als 30 Milliarden Dollar schwer.
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Platz 3: Vale Der brasilianische Rohstoffkonzern Vale kommt auf einen Börsenwert von 107,9 Milliarden US-Dollar. Das einstige Staatsunternehmen verzeichnete ein rasantes Wachstum und stieg zum weltweit größten Förderer von Eisenerz auf. Zudem betreibt Vale die weltgrößte Eisenerzmine in Brasilien. In der Ferr Carajas-Mine werden 110 Millionen Tonnen Erz pro Jahr gefördert. Der Grundstoff für die Stahlerzeugung wird über rund 900 Kilometer per Eisenbahn in den nächsten Hafen gefahren.
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Lange war der 1942 gegründet Rohstoff-Gigant ein staatlicher Betrieb, wurde dann aber privatisiert. Mit der Übernahme brasilianischer und kanadischer Konkurrenten stieg der Konzern zum weltgrößten Eisenerz-Förderer auf und expandierte weltweit, etwa nach Indonesien. Das Unternehmen verarbeitet den Grundstoff auch zu Rohstahl weiter.
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Platz 2: Rio Tinto Der britisch-australische Gigant rangiert auf Platz zwei der Eisenerzförderer. Das Traditions-Unternehmen mit zwei Hauptsitzen, in London und Melbourne, kommt auf eine Börsenwert von 111,6 Milliarden Dollar. Zudem betreibt Rio Tinto wichtige Kupferminen, wie etwa in West Australien. Die Anglo-Australier übernahmen sich 2007 fast am Kauf des kanadischen Aluminiumkonzerns Alcan und wurden später selbst Ziel eines Übernahmeversuchs.
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Der Rohstoff-Riese erwog 2006 mit einer Bietergemeinschaft die Übernahme von Anglo American. Der Plan scheiterte jedoch. Stattdessen geriet Rio Tinto selbst ins Fadenkreuz: Konkurrent BHP Billiton lotete 2008 eine Übernahme aus, gab die Pläne wegen der Finanzkrise aber wieder auf.
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Platz 1: BHP Billiton Ein echtes Schwergewicht an der Börse mit einer Marktkapitalisierung von 199,7 Milliarden Dollar ist der britisch-australische Gigant BHP Billiton. Das Unternehmen betreibt Eisenerz- und Kupferminen, erweitert aber auch sein Geschäft etwa auf Schiefergasressourcen in den USA.
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Der weltgrößte Bergbaukonzern wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Australien gegründet. Heute ist der Konzern weltweit aktiv, etwa in Kanada oder Chile. Das Unternehmen engagiert sich auch in der Erdöl-Förderung.
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Geändert von Nereus (13.05.2015 um 12:16 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Da waren die Kommunisten ja wenigsten so konsequent und sorgten dafür, dass es in der DDR nur Leute "da unten" gab, denen es alle gleich schlecht ging. Dass Wohlstand auch erarbeitet werden muss, mit möglichst hoher Produktivität, und das insbes. im Wettstreit der Systeme, wusste selbst Lenin noch. Heutige Linke wissen das offenbar nicht mehr. Lenin zog nur die falschen Schlüsse daraus. Willkommen im dt. Bildungsnotstand.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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Dein Kärtchen beschreibt nur, dass die Neger wegen korrupter Eliten trotz Vorhandensein natürlicher Bodenschätze nichts auf die Reihe bekommen.
Rohstofflose Länder wie Deutschland, Österreich oder GB hingegen zu den wirtschaftlich Erfolgreichen gehören.
Was folgt draus? Dass es an den Leute, ihrer Mentalität und der Verfaßtheit ihrer Staaten liegt und nicht am ominösen Kapitalismus, den zu definieren oder genauer zu umreissen hier keiner
Deiner linksgrünrotkommunistisch versifften Freunde fähig sein dürfte.
das stimmt. Die heutigen westlichen Demokratien sind derart komplexe soziale Systeme, dass Anleihen bei totalitären Sozialutopien des 19ten Jahrhunderts zwingend versagen müssen. War schon der Marx'sche Begriff des 'Kapitalismus' eine geradezu äffisch primitive Vereinfachung, so ist das an Blödheit nicht mehr zu überbietende, dümmlich moralisierende Geschwurbel heutiger 'Kapitalismuskritiker' nur noch unerträglich dumm zu nennen. Ich warte schon auf den Tag, an dem der linksgrüne Mob jeden 'voll Nazi' nennt, der Zweifel an ihrer 'Kapitalismuskritik' äussert.
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