Islamischer Multikulti gefährdet den Staat und die Demokratie
In der heutigen Ausgabe der Pariser Tageszeitung “Le Figaro” (vgl. [Links nur für registrierte Nutzer]) wird von einer engagierten Debatte berichtet, die gegenwärtig in den Niederlanden stattfindet. Gemäß dem “Figaro” haben holländische Intellektuelle diese “störende” Debatte über die Frage der Vereinbarkeit des Islam mit der Modernität eröffnet. Hier von mir übersetzte Ausschnitte des Figaro-Artikels. Die Figaro-Ausschnitte befinfen sich zwischen folgenden Zeichen «»:
«Der niederländische Soziologe und Buchautor Paul Scheffer, der als erster Intellektueller vor bereits sechs Jahren das Scheitern des multikulturellen Modells öffentlich festgestellt hat, beteiligte sich dieser Tage vor den Kameras einer kanadischen Fernsehgesellschaft an einer recht interessanten Debatte, an welcher auch zwei Kopftuch-Marokkanerinnen mit niederländischem Paß teilnahmen, Esmee und Jihad.» Dabei stellte Scheffer fest: «“Meine Zeitung hatte beschlossen eine Spezialausgabe über den Koran zu publizieren, wobei sie auf dem Umschlageblatt eine Seite des Korans abdruckte, um so das ausgewählte Thema hervorzuheben. Doch die jungen Marokkaner, die die Tageszeitung austeilen, beschlossen, alle Exemplare dieser Ausgabe in den Müll zu werfen, weil wir ihnen gemäß das heilige Buch (des Moslems) behandelten. Das ist nicht normal. Man muß den Preis bezahlen, um in einer freien Gesellschaft zu leben.” Daraufhin antwortete Jihad: “Sie sagen, daß man den Preis bezahlen müsse. (...) Aber in dieser Sache über die Veröffentlichung einer Koranseite, kann ich, die ich nicht Theologin bin, nicht sagen ob das korrekt war.”» Paul Scheffer stellte daraufhin richtigstellend fest: «“Es ist richtig in unserer Gesellschaft.” Esmee: “Aber es ist ein heiliges Buch, die betreffende Seite könnte in einer Toilette landen und besudelt werden...” Paul Scheffer: “Wenn Sie das denken, verleiht Ihnen dies das Recht anderen zu verbieten diese Zeitung zu lesen? Warum sollten die Rechte der (islamischen) Gläubigen über die Rechte der Nichtgläubigen gestellt werden?”» (Soweit meine Übersetzung)
Diese Debatte zeigt wieder einmal, wie mit der zu uns hereingeholten islamischen Bevölkerung eine uns total fremde Welt aufgezwungen wurde, die nicht nur die republikanisch-demokratischen Werte des Westens nicht bis in die letzte Konsequenz teilt, sondern sie sogar mehr oder weniger überzeugt ablehnt. Die in Holland eröffnete öffentliche Debatte muß in allen EU-Staaten offen, frei und ehrlich geführt werden. Die hiesigen Moslems müssen vor die Wahl gestellt werden, unsere republikanisch-freiheitlichen Werte ohne Ausschweife zu akzeptieren, oder aber die EU zu verlassen, um in jenen Staaten zu leben, in welchen ihre islamischen Grundsätze respektiert werden. Entweder, oder. Einen dritten Weg gibt es nicht, es sei denn Europa will sich einem Bürgerkrieg aussetzen, der ihm mit Sicherheit von jenen aufgezwungen werden wird, die im Namen Allahs ein anderes Europa haben wollen.