Zitat von
Gurkenglas
Der Mann ist weder lustig noch besonders menschlich. Menschen sind für ihn nur die Juden....
Dass sein Niveau unter aller Sau ist, frei von Geist, Charakter, Persönlichkeit und Edelsinn, von Herz und Moral, hindert einige Vertreter nicht daran, ihn zu feiern.
Henryk M. Broder bei Plasberg
Sein beifallsüchtiger Populismus ist bekannt. Wie sich Börne-Preisträger Henryk M. Broder allerdings in Plasbergs Talkrunde über Castingshows gab, war bodenlos:
Er demütigte Personen, weil sie hatten, was ihm fehlte: Respekt vor der Würde des Menschen.
[…]
Ein eitler, zynischer, selbstgefälliger älterer Mann
Nicht aber dem Börne-Preisträger Broder. Genau danach giere das Publikum, und zu Recht. Weswegen er auch nur beißende Häme für den Kinderpsychologen Wolfgang Bergmann übrighatte, der wagte, Begriffe wie Verantwortung und Moral zu nennen. Selbst das könnte man Broder als den gewieften, von ihm gewohnten beifallsüchtigen Populismus abnehmen, der Talkrunden würzt.
Bodenlos aber ist sein Verzicht auf das, was das Miteinander einer halbwegs zivilisierten Gemeinschaft regelt: Takt und Anstand.
Da Herr Broder gern andere Geistesgrößen neben sich öffentlich als „postsenile Plaudertasche“, „bekennenden Irren“ oder „promovierten Clochard“ tituliert, sei ihm nach diesem Abend gesagt: Wir erlebten einen eitlen, zynischen, selbstgefälligen älteren Mann, der überheblich grienend Personen demütigte, weil sie das hatten, was ihm fehlte: Respekt vor der Würde des Menschen.
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Der Publizist Henryk M. Broder gab mit funkelnden Augen und grimmigem Grinsen das Rumpelstilzchen der Runde und bildete mit Stein die Achse des Bösen.
Als Kolumnist singt er Loblieder auf Bohlen, bei Plasberg pries er die Casting-Shows als „absolute Spitzenprogramme“.
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Sich ausgerechnet auf so ein Subjekt zu berufen, sagt eine Menge über den gemeinen Israel-Anbeter aus.