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Thema: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

  1. #41
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Hat der noch nicht gebrannt?
    Nee, wir sind ja nicht in Berlin außerdem rennt da auch ständig der Zoll rum Tag und Nacht, ist ja der Kiosk am Bonner Bahnhof.

    Das die Antifa Kioske bedroht die die Junge Freiheit verkaufen habe ich aber auch schon gelesen.

  2. #42
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Nee, wir sind ja nicht in Berlin außerdem rennt da auch ständig der Zoll rum Tag und Nacht, ist ja der Kiosk am Bonner Bahnhof.

    Das die Antifa Kioske bedroht die die Junge Freiheit verkaufen habe ich aber auch schon gelesen.
    Nicht nur Kioske, die Druckerei fiel einem Brandanschlag zum Opfer!

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  3. #43
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nicht nur Kioske, die Druckerei fiel einem Brandanschlag zum Opfer!

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    Das ist ja schon etwas her, man erkennt aber wie dieser Staat tickt nämlich krank; soweit ich weiß legt die JF bei der Auflage aber zu von daher kann man ihr nur mehr Leser wünschen und Durchhaltevermögen.

  4. #44
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Hier etwas zu dem Streit zwischen JF und Sezession.



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    Wenn die Rede auf das eingetrübte Verhältnis zwischen Junge Freiheit undAntaios bzw. IfS kam, war nicht selten die Auffassung zu hören, daß das eine rein persönliche Sache zwischen Kubitschek und Stein sei (mit den üblichen Kollateralschäden), die nichts mit irgendwelchen inhaltlichen Fragen zu tun hätte. Für die Junge Freiheit und insbesondere Dieter Stein war diese Einschätzung recht bequem: Unter dem Deckmantel persönlicher Animositäten konnte man unbemerkt einige Altlasten entsorgen. Daß das nicht offen geschah, hat handfeste Gründe: Man möchte den Weg in die Mitte gehen, ohne die alte Stammleserschaft zu verprellen.

    Dieser Weg wurde ganz sachte beschritten und nur ganz selten fiel man aus der Rolle jener Wochenzeitung, die sich „für Debatten“ zuständig fühlt – etwa mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] oder der merkwürdigen Berichterstattung über die Hooligans gegen Salafisten. Ein weiteres Beispiel ist der Artikel von [Links nur für registrierte Nutzer], der in der jüngsten Ausgabe erschienen ist. Hier wird doch recht deutlich, daß man mit einigen Grundüberzeugungen der letzten 25 Jahre gebrochen hat.


    Wehl schreibt beispielsweise vom „Völkermord, der von Deutschen im Namen des deutschen Volkes verübt wurde“. Mit dieser undifferenzierten Aussage kommt die Kollektivschuld wieder ins Boot, allen Bemühungen eines Konrad Löw, Karlheinz Weißmann oder Stefan Scheil zum Trotz. Weiter zitiert Wehl Brecht mit der „berühmten Frage“: „Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt?“ Wenn das gilt, dann ist es auch richtig, daß Mitten in Berlin ein entsprechendes Schandmal steht und man den Namen der deutschen Nation im Zweifelsfall nicht in den Mund nehmen darf, ohne das Büßergewand zu tragen.



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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das ist aber unterm Strich eine vollkommen nach außen abgeschottete Filterblase, mit dem Effekt selbstverstärkender Meinungen und Tendenzen.
    Na nun übertreib mal nicht! Klar sind es alles Blogs/Magazine die auf gewisse Themen zugeschnitten sind und mich somit ansprechen.

    Welche anderen Seiten kannst DU denn empfehlen, die "offener" und "objektiver" sind? Sollte ich jetzt wohl auch TAZ, Indy und Junge Welt lesen, welche allesamt vor linker Propaganda nur so triefen?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Was unterscheidet das strukturell von der sog. "Lügenpresse"?
    Das sie nicht lügen (müssen) bzw. die gelegentlichen Übertreibungen/Pauschalisierungen für Stammleser als soche erkennbar sind.

  6. #46
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Geh mir weg mit Friedrichs. Dieser Satz ist inzwischen nur noch ein Geräusch, so oft ist er wiedergekäut worden. Und in seiner Verkürzung ist er natürlich auch falsch.
    Genau hier liegt das Problem. Brauchen Journalisten eigentlich für alles eine dicke Anleitungsschwarte weil sie nicht mehr fähig und willens sind einem schlichten Grundsatz, wenn auch menschelnd, zu folgen?

    Es interessiert mich nicht worin die Ursachen iiegen die den Zweifel stetig wachsen lassen und weshalb sie damit nicht zurecht kommen. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht. Stimmt auch nicht und ist trotzden seit Urzeiten wahr.
    So simpel ist das. Die Medien haben final verschissen und forcieren das noch täglich anstatt sich zu resozialisieren, wie das von ertappten Tätern erwartet werden könnte.

    Ich habe gerade vorhin meine alte Wohnung übergeben. Der Vorbesitzer, wohnt nebendran und ist ein 75jähriger ehemaliger Blumenhändler, warf vor 10 Jahren seine Glotze raus und liest keine Zeitung mehr außer dem Lokalboten der grade mal über die Neueröffnung des örtlichen Tapetenladens berichtet. Kam so im Laufe des Gesprächs rüber und überraschte selbst mich.
    Seine Gründe sind die gleichen wie meine.
    Das geht tief, Gärtner. tiefer als die Journaillie fähig ist zu begreifen. Gerade bei Menschen die noch nie ein Gesetz brauchten um anständig zu leben.

  7. #47
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Leider erwarten das doch mehr als man gemeinhin annimmt! !
    Ich schrieb "mit feststellbarer grauer Masse zwischen den Ohren".

  8. #48
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Dem ist kaum etwas hinzuzufügen. Vielleicht folgende Anmerkung. Wer Gelegenheit hat, sollte mal Zeitungen vergangener Dekaden lesen. Ich besitze z.B. viele Jahrgänge der "Vossischen Zeitung" zwischen 1900 und 1922. Was da an wirklich mutigem Journalismus geboten wird, ist für uns heute unvorstellbar! Selbst mitten im bis dahin größten Krieg aller Zeiten. Die Schmierfinken heutzutage sollten sich in Grund und Boden schämen ob des Anstands und der Courage ihrer verblichenen Berufskollegen.
    Sie leben vom Bild das ein Tagesschau-Köpke, oder auch die mir aus frühen Jugendjahren erinnerlichen Frühschoppen Runden mit Werner Höfer erzeugten. Das waren sicher keine Heiligen, aber sie waren seriös. Und kenntnisreich.
    Heute sehe ich fast nur noch ideologievernagelten Abschaum.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Slowmoder
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Also ich informiere mich ja durch eine Kombination aus Russia Today (die englischsprachige Seite, denn die ist viel vollständiger ), Spiegel Online, Die Welt und Taz. Keine der Seiten ist wirklich unparteiisch. Im Gegenteil, Sie sind alle Parteiisch. Aber durch die Kombination mit [Links nur für registrierte Nutzer] und einem regelmäßigen Vergleich sowie eigenständigen nachdenken, versteht man was gelogen ist und was nicht. Durch den Mix hat man dann ein gutes Informationsnetzwerk.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von proletologe
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    Standard AW: Kann man sich eigentlich irgendwo noch objektiv informieren?

    Ich informiere mich in der "Junge Freiheit".
    Diese Zeitung ist die einzige, die sich nicht dem politischen Mainstream anpasst.
    Konservativ und nicht Merkel-gebunden.
    Kann ich nur empfehlen.
    Die haben auch eine Internetseite unter diesem Namen.

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