Umfrageergebnis anzeigen: Welchen Spitzensteuersatz bevorzugt ihr?

Teilnehmer
25. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Unter 20%

    15 60,00%
  • 20-30%

    1 4,00%
  • 30-40%

    3 12,00%
  • 40-50%

    3 12,00%
  • 50-60%

    1 4,00%
  • 60-70%

    1 4,00%
  • 70-80%

    1 4,00%
  • Über 80%

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Thema: Der richtige Spitzensteuersatz

  1. #111
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Wer mehr Einkommen erzielt, als er verbrauchen kann, konsumiert nicht, sondern baut Vermögen auf. Schon ist Essig mit der Konsumsteuer.
    Schon einmal arme Leute gesehen, die Leute einstellen und die in Lohn und Brot bringen?
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  2. #112
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Wo hat staatl. Umverteilung denn jemals funktioniert? Wir umverteilen seit den 70ger Jahren immer mehr Kohle und trotzdem wird alles schlechter.

    Wo hat das je funktioniert?

    Steinkohle haben wir ohne Sinn Jahrzehnte gefördert.

    Das Resultat, eine rotgrüne Migranten-Kloake wo nur Prostitution blüht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #113
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Wer mehr Einkommen erzielt, als er verbrauchen kann, konsumiert nicht, sondern baut Vermögen auf. Schon ist Essig mit der Konsumsteuer.
    Hohe Vermögen sollten eben Investitionen werden.

    Nur muss man auch das Klima dazu schaffen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #114
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von gueli Beitrag anzeigen
    Wenn man aber die, die viel verdienen entlastet hat der Staat sehr viel davon, da er so viel Konsumsteuer einnimmt.
    Das ist nur auf den ersten Blick plausibel. In der Nationalökonomie beweist die Grenznutzenrechnung, daß ab einem bestimmten Nutzen nicht mehr konsumiert wird. So wird Gates auch nicht mehr als fünf Schnitzel am Tag essen können.


    Ökonomisch wichtig ist aber, daß dieses Kapital nicht verkonsumiert, sondern v.a. investiert wird (Aktien, private equity, Schuldverschreibungen für Unternehmen usw.), was wiederum neue Produkte, Dienstleistungen und somit Wohlstand mit sich bringt.

    Würde man das Vermögen Buffetts auf Indien Aufteilen, würde jeder c.a. 60 Dollar bekommen. Volkswirtschaftlich würde diese sozialistische Romatiktat zu rein gar nicht führen, das Kapital würde rasch verfressen, die ursprüngliche Wertschöpfung mit Industrie wäre geplättet und würde nicht mehr zum Wohlstand beitragen.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von Goldlocke Beitrag anzeigen
    Ähm, in den USA kommt es dann aber auch ganz auf den Staat an, du schreibst hier nur von den Bundessteuern.
    Weisst du da mehr ?

    Ich weiss nur es gibt einen Bundesstaat ohne MWST.


    Übrigens kommt Russland mit 13 % auch sehr gut zurecht.
    Die hohe Investitionsneigung beschert mehr von den Steuern.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #116
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Schon einmal arme Leute gesehen, die Leute einstellen und die in Lohn und Brot bringen?
    Versuch noch mal, meine Aussage zu verstehen und darauf zu antworten. Eine Diskussion besteht nicht darin Schlagworte rauszupoltern.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #117
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    In Anbetracht der Tatsache, dass Vermögen und Einkommen keinem rationalen Verhältnis von Bedarf und Leistung entsprechen, sollten die Spitzensätze von Vermögens-, Erbschafts- und Einkommenssteuer nahe 100% liegen.

    Da aber auch Staaten (und deren Steuersysteme) in Konkurrenz zueinander stehen, ist ein gerechtes Steuersystem (z.B. nach Maßgabe der Verfassung des Freistaats Bayern, Artikel 123) in der Praxis nicht umsetzbar.

    Völlig unsinnig ist eine Diskussion über den Steuersatz genau einer Steuerart. Es muss das Gesamtsystem betrachtet werden.
    Sowieso ist das Gesamtsystem wichtig. Das Finanzamt erhebt ja auch die Umsatzsteuer, die Gemeinde eine Gewerbesteuer.


    Die Vermögen würden halt bei 90 % scheibchenweise verschenkt an die Kinder.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #118
    GESPERRT
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von Goldlocke Beitrag anzeigen
    Mach dich bitte erst einmal schlau, bevor du Nonsens fabulierst, du beachtest hier einiges nicht. Ob ich die 400 000 in Texas oder auf Hawaii verdiene, macht noch mal einen gewaltigen Unterschied.
    Dann kannst du uns ja alle hier aufklären und uns das sagen.

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Versuch noch mal, meine Aussage zu verstehen und darauf zu antworten. Eine Diskussion besteht nicht darin Schlagworte rauszupoltern.
    Den kleinen Mann belasten ja nicht die Lohnsteuern, (die niedrig sind ), sondern hohe Sozialabgaben.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #120
    GESPERRT
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    Standard AW: Der richtige Spitzensteuersatz

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Der Spitzensteuersatz sollte natürlich erst weit oben beginnen.
    Das stärkt den Mittelstand, denn der hat Luft zum Investieren.
    Aber auch die, die mehr als eine Million Euro im Jahr verdienen sollten weniger Steuern zahlen. Denn so erhält man viel Konsumsteuer.

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