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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #421
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Daß der Bahnhof Zoologischer Garten saniert und umgebaut wird, davon habe ich gehört - aber - ein Mc-Donalds - haben wir nicht schon genug ? Und dort (fr)essen die Leute auch nicht gerade vornehm - amerikanische Sitten sind lange hier eingekehrt und die (Fr)Esskultur sieht auch dementsprechend aus.

    Ach, was soll`s - es kann belastend sein, sich über alles aufzuregen - .....was nicht mehr gut in Deutschland ist.
    Wir haben ja auch keine normalen Fernzüge mehr, früher gab es noch richtige - echte Speisewagen mit Salzkartoffeln , Sauerkraut und Hackbraten und Bier...ja sogar noch ein richtiges Teeservice von der Mitropa...ich habe im Jahre 1994 als 16 jähriger Bengel damals von meinen Taschengeld mir eine Fahrkarte von Berlin Stadtbahn nach Stendal gekauft ; nur um mit dem D-Zug zu fahren und im Speisewagen ein gutes Mittagessen leider ohne Bier dafür Cola zu essen...- zurück habe ich mir noch dann ein schönes Cafe in der Mitropa Speisewagen geholt...und das war das schönste Erlebnis in meinen Leben.

  2. #422
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Wir haben ja auch keine normalen Fernzüge mehr, früher gab es noch richtige - echte Speisewagen mit Salzkartoffeln , Sauerkraut und Hackbraten und Bier...ja sogar noch ein richtiges Teeservice von der Mitropa...ich habe im Jahre 1994 als 16 jähriger Bengel damals von meinen Taschengeld mir eine Fahrkarte von Berlin Stadtbahn nach Stendal gekauft ; nur um mit dem D-Zug zu fahren und im Speisewagen ein gutes Mittagessen leider ohne Bier dafür Cola zu essen...- zurück habe ich mir noch dann ein schönes Cafe in der Mitropa Speisewagen geholt...und das war das schönste Erlebnis in meinen Leben.
    Und in U-und S-Bahnen gibt es auch keine Papierkörbe - weil - es ja Verbots-Schilder gibt - die man aber ignoriert.

    Und weil wir auch den Abbau von durchgehenden Zügen vermelden müssen - der Zug von Berlin bis Dresden ist auch nicht mehr - es muß öfter umgestiegen werden und andere Züge sind auch so verändert worden, daß sie eines Tages ganz weg waren, weil sie keinem mehr genützt haben.

  3. #423
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wer waren die Initiatoren dieser vermaledeiten Geschichte ?
    Ein Kunde von uns, der Inhaber der Firma Bauwert >x´(

    Halt´dich fest...:



    Typischer Neureichengeschmack eben, ohne jede Substanz. Auf der anderen Seite der Kirche, direkt am Schinkelplatz, wird gerade die nächste Baugrube ausgehoben, während der Wiederaufbau von Schinkels Bauakademie noch immer in den Sternen steht...>x´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #424
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich habe mal nachgeschaut:

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    In der BAUWERT Aktiengesellschaft optimieren wir mit leidenschaftlicher Liebe zum Detail das Zusammenspiel qualitätsvoller Lage, konsequenter Architektur, moderner Technik und anspruchsvoller räumlicher Ausstattung.Die aus dem hohen Anspruch des Prime Developments gewonnene Sorgfalt ist dabei Messlatte für die Immobilienentwicklung in allen anderen Segmenten des Marktes.
    Ziel: Zerstörung des Alten ?

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    Über 300 Gebäude mit mehr als 1.750.000 Quadratmetern Nutzfläche und einem Investitionsvolumen von über 4,2 Milliarden Euro bilden die Grundlage unserer Erfahrung.BAUWERT beschäftigte sich ursprünglich mit Altbausanierungen in Berlin. Seit 1991 liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung innerstädtischer Büro-, Wohn- und Einzelhandelsobjekte im gesamten Bundesgebiet. Nachhaltige Werte zu schaffen ist uns ein wichtiges Anliegen.
    Warum zerstört man dann alte, wertvolle Gebäude ?

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    1983 von Dr. Jürgen Leibfried gegründet, hat sich die BAUWERT Gruppe in den vergangenen 33 Jahren konsequent zu einem der in Deutschland führenden Unternehmen im Bereich Prime Development entwickelt. Nach der Einbindung der us-amerikanischen Prudential Financial (2000) sowie von Grove International (2007) agiert die BAUWERT seit 2009 wieder als eigenständige Unternehmensgruppe unter der Führung von Dr. Jürgen Leibfried und Michael Staudinger als alleinige Firmeninhaber.
    google: us-amerikanischen Prudential Financial
    suche: Grove International

    Dann wissen wir ja Bescheid - der Ausverkauf - zusammen mit Firmen aus anderen Ländern.

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  5. #425
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ein Blick nach Zehlendorf.

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    Manchmal, so erzählt Lisa, die aus Wales kommt, trägt die U-Bahn den Duft der Kaffeerösterei mit sich bis zum Thielplatz. Dann schnuppern die Fahrgäste am Bahnsteig und bekommen Appetit auf einen frisch aufgebrühten Espresso, auf einen Latte macchiato oder auf einen Cappuccino.


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    Berlin-Teltow

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    Denkmalgeschützte Schleuse Kleinmachnow

    Geschichte Berlins:
    Mit dem Übertritt des Bischofs [Links nur für registrierte Nutzer] und des Lehnrichters [Links nur für registrierte Nutzer] zum Luthertum endete am 31. Oktober 1539 der [Links nur für registrierte Nutzer]. 1571 ging die Stadtherrschaft nach der [Links nur für registrierte Nutzer] wieder an den Kurfürsten zurück. Zur gleichen Zeit wurde die Stadt der Verwaltung des Domänenamtes [Links nur für registrierte Nutzer] mit Sitz in der [Links nur für registrierte Nutzer] unterstellt. Die Pest wütete 1566 in Teltow, später forderte die Seuche nochmals in den Jahren 1612, 1626, 1631 und 1638 ihre Opfer.Da die Häuser zum größten Teil aus [Links nur für registrierte Nutzer] gebaut und mit [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] eingedeckt waren, blieb Teltow nicht von [Links nur für registrierte Nutzer] verschont. In den Jahren 1612, 1643 und 1673 kam es zu Feuersbrünsten. Am 16. Juni 1711 blieben nach einem großen Stadtbrand nur der adlige Wilmersdorfsche Hof, das Pfarrhaus und ein Baderhaus stehen. [Links nur für registrierte Nutzer] verzichtete drei Jahre auf den Pachtzins der Bürger und unterstützte den Wiederaufbau mit Bauholzspenden. Am 17. August 1801 kam es zum erneuten Stadtbrand, bei dem 30 Häuser, die Andreaskirche, das Rathaus, die Schule und der Ritterhof abbrannten.


    Von einer kleinen Anhöhe am südöstlichen Rande Ruhlsdorfs befehligte der schwedische [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] am 23. August 1813 die schwedischen und russischen Truppen in der [Links nur für registrierte Nutzer]. Zur Erinnerung an dieses Ereignis steht an dieser Stelle die Bernadotte-Linde. Die Schlacht war Teil der [Links nur für registrierte Nutzer], die Niederlage der Franzosen verhinderte ein erneutes Vordringen der [Links nur für registrierte Nutzer] Truppen nach Berlin und beendete die französische Herrschaft in der Mark.
    Am südöstlichen Ufer des ehemaligen Teltower Sees entstanden ab 1856 das Gut Seehof und zwischen 1872 und 1890 die Villenkolonie Seehof, eine Badeanstalt und ein Kurhaus. Später wurde der Teltowkanal mitten durch den See gebaut. Die Kanalisierung führte zum Austrocknen des Rests des Teltower Sees.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Neugier auf Berlin.


    Marktplatz und Kirche St. Andreas

    Berlin-Grunewald:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Grunewald


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es gilt noch, viel zu entdecken.

    In den 1880er Jahren verkaufte der [Links nur für registrierte Nutzer] nach persönlicher Intervention von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] 234 [Links nur für registrierte Nutzer] des Forstes Grunewald an die [Links nur für registrierte Nutzer], ein Bankenkonsortium, das sich zum Ziel gesetzt hatte, nach dem Muster der überaus erfolgreichen [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] ein noch aufwändiger angelegtes Wohnviertel zu errichten. Es entstand die spätere „Millionärskolonie Grunewald“.[Links nur für registrierte Nutzer] In diesem Zusammenhang wurde auch der [Links nur für registrierte Nutzer] ausgebaut, und so entstand seit 1889 an seinem westlichen Ende ein neues nobles Wohnviertel, die Villenkolonie Grunewald.
    Schon die Zehlendorfer müssen sich verstärkt schützen, stand in der Zehlendorfaktuell - und den anderen Stadtteilen geht es wohl ebenso.

  6. #426
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Mit der Straßenbahn 4 bis Hohenschönhausen. Ein Silo - mit Massen von Menschen. Der Rückbau zu den Ahrensfelder Terrassen hat such heute als Flop dargestellt. Es fehlen Wohnungen - jetzt - früher waren angeblich zu wenige Menschen in den Neubaugebieten. Da hat man fast 5000 Wohnungen "vernichtet" - Rückbau. Wird natürlich positiv dargestellt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Mehr als 90 Prozent der Eigentumswohnungen sind bereits verkauft und bezogen.

    Marzahn-Hellersdorf

    Modellprojekt Ahrensfelder Terrassen


    In Marzahn-Nord ist durch teilweisen Abriss und Umbau von 1.689 Wohnungen ein attraktives Stadtquartier mit 409 Miet- und 38 Eigentumswohnungen entstanden. Nach der abgestuften Bauform der verbliebenen Drei- bis die Sechsgeschosser wird es "Ahrensfelder Terrassen" genannt. Die attraktive Terrassenlandschaft war und ist das größte Stadtumbau-Projekt der Hauptstadt. Initiator und Bauherr des modellhaften Projekts war die Wohnungsbaugesellschaft (WBG) Marzahn, heute degewo Marzahner Wohnungsgesellschaft, die zuvor mit rund 30 Prozent Leerstand in diesem Bereich zu kämpfen hatte.
    Nach anfänglich heftigen Diskussionen über die Rückbaupläne richtete das bezirkliche Stadtplanungsamt in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Wohnungsgesellschaft eine Akteursrunde ein, an der auch der selbstorganisierte Bewohnerbeirat Marzahn Nordwest beteiligt war. Auch das Quartiersmanagement unterstützte den Prozess. Die Wohnungsgesellschaft als Bauherrin führte mit allen Betroffenen persönliche Gespräche, um passende individuelle Lösungen zu finden. Mit der abendlichen Beleuchtung der 409 zum Erhalt vorgesehenen Wohnungen wurde das zukünftige Straßenbild für die Menschen fassbar. Die bürgernahe und öffentlichkeitswirksame Herangehensweise war entscheidend für die Akzeptanz und den Erfolg des Projekts.

    Bis Endstation und dann mit dem Bus 197 bis Mahlsdorf. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Friedrich-Schiller-Grundschule


    Wenn einem alles neu ist, kann man auch in Berlin stundenlang reisen, und entdeckt immer wieder Neues. :-)

    Im Jahr 1753 besiedelten auf Erlass des [Links nur für registrierte Nutzer] Königs [Links nur für registrierte Nutzer] Kolonisten aus [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] den neuen Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer], der aus der Gemarkung [Links nur für registrierte Nutzer] dazu kam. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts gab es eine nur geringfügige Entwicklung mit rund 250 Einwohnern. Danach kam es – besonders in der [Links nur für registrierte Nutzer] – zu einem explosionsartigen Wachstum, gefördert auch durch eine 1885 eröffnete Eisenbahnstation.
    Mahlsdorf gehörte zum [Links nur für registrierte Nutzer] in der preußischen [Links nur für registrierte Nutzer]. 1920 – damals lebten hier 6000 Einwohner – wurde es nach Berlin eingemeindet und gehörte zum [Links nur für registrierte Nutzer] (in der [Links nur für registrierte Nutzer] „Stadtbezirk“). 1979 wurde Mahlsdorf Teil des seinerzeit neu gebildeten Stadtbezirks [Links nur für registrierte Nutzer], 1986 des damals neu entstandenen Stadtbezirks [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Panoramablick den Hang hinauf

    Als Wanderweg wunderbar :-)

    Als Berliner Balkon wird ein unbebauter Hang an der Grenze zwischen den [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteilen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet, an dem der Höhenunterschied der [Links nur für registrierte Nutzer] zum [Links nur für registrierte Nutzer] nachvollzogen werden kann. Einmalig für Berlin wurde hier der Übergang nicht verbaut. Der Barnim weist hier eine Höhe von 57 Metern und das Berliner Urstromtal von 42 Metern über [Links nur für registrierte Nutzer]auf. Der östliche, größere Hang befindet sich in Mahlsdorf, der westliche, kleinere Hang in Kaulsdorf.

  7. #427
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich frage mich bei allen Vorhaben, die in Berlin gestartet werden, wer denn Grund und Boden nach welchen Kriterien verkauft. Wer darüber nachdenkt, was passiert, wenn eine U-Bahn Erweiterung dafür sorgen könnte, daß wertvolle Baudenkmäler - wertvolle Gebäude - Immobilien - Risse bekommen und warum neue Gebäude in die Nähe der Friedrichwerderschen Kirche gebaut dürfen, so daß auch dieses Zeugnis alter europäisch-deutscher Kultur verschwinden könnte.

    Genauso könnte man sich fragen, wie es kommt, wer daran Anteil hatte, daß die BER nicht nur viele Milliarden gekostet hat, sondern mit so vielen Fehlern entstehen konnte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    In einem Interview hat der Pressechef der Flughafengesellschaft über "versenkte Milliarden" geschimpft und gesagt, wer am BER was "verbockt hat". Nun ist Daniel Abbou freigestellt.
    VON[Links nur für registrierte Nutzer]

    Terminal des Flughafens BER.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/daniel-abbou-und-sein-interview-zum-ber-ehrlich-aber-instinktlos/13427618.html

    Und die Kommentare zeigen dann auch, wie der Bürger zu den Projekten steht.

    In diesem Jahr wird es wieder eine "lange Nacht des Botanischen Gartens" geben, mit Feuerwerk und einem schönen Programm.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Hauptsichtachse im Italienischen Garten mit Großem Tropenhaus im Hintergrund


    Alpenvegetation in der geografischen Abteilung

    Der Botanische Garten Berlin in [Links nur für registrierte Nutzer] ist mit einer Fläche von über 43 [Links nur für registrierte Nutzer] und etwa 22.000 verschiedenen [Links nur für registrierte Nutzer] der größte [Links nur für registrierte Nutzer] Deutschlands. Er gehört zur [Links nur für registrierte Nutzer] und hat den Status einer [Links nur für registrierte Nutzer] Zentraleinrichtung. Der Garten und das angeschlossene „Botanische Museum Berlin-Dahlem“ haben jährlich eine halbe Million Besucher.
    Allgemein wird er, auch in der eigenen Terminologie, fälschlicherweise als Botanischer Garten [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet, obwohl sein Areal heutzutage komplett zu Berlin-Lichterfelde gehört.
    Die Bus-Linie 48 fährt auf alle Fälle daran vorbei. :-)

  8. #428
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ansehenswert war die Ausstellung zum Anlaß des "Kirschblütenfestes" in "Gärten der Welt" auch die Ausstellung über "Marokko und seine Wälder". Nutzung, geografische Lage und Abholzung - [Links nur für registrierte Nutzer]


    Mittwoch, 6. April 2016 bis Donnerstag, 28. April 2016
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gärten der Welt
    Abgesehen von den vielen Menschen, die sich verkleidet haben in Tiergestalten, mit Röcken aus der Rokoko-Epoche [Links nur für registrierte Nutzer] - teils mit den Manga Gestalten aus den Comic-Heften - [Links nur für registrierte Nutzer]

    sah man kaum Muslima mit Kopftuch - und die einzige, die man sah, fiel im Ganzen auch nicht auf, fiel dann unter Verkleidung.

    Was auch interessant ist, in Berlin sieht man immer mehr Spanierinnen, die sich auch hier ein paar junge Männer angeln :-) - interessant, für die deutschen Single-Männer, die sich wohl schon kümmern, wie man auf Volksfesten bemerkt. :-)

    Warum nicht - ein Völkergemisch und dazu die hübschen, schlanken Japanerinnen - in den "Gärten der Welt" kann man diese Entwicklung verfolgen.

    Auch in Bus-und Bahn hört man das schnelle Sprechen der Spanerinnen - und wie man beobachten kann, sie stehen längst im Focus der deutschen Männer. So sie sich denn diese Frauen auch leisten können :-)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    google: berlin immer mehr spanier in berlin

    Früher waren es mal Hugenotten - jetzt sind es Spanier - vielleicht peppen sie Berlin wieder auf - man weiß ja nicht, aber es fehlt ihnen mit der Zeit wohl die spanische Sonne.

    Aber nur von der Sonne allein kann man nicht leben :-)

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber auch Frauen fühlen sich von den spanischen Männern angezogen - sie erhoffen sich Temperament - für viele junge Frauen sicher ein Anreiz.



    [Links nur für registrierte Nutzer]


  9. #429
    Mitglied
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Neue Wohnungen für Flüchtlinge mit Bleiberecht und Berliner.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Fifty-fifty-Mix: Zur hälfte ziehen Flüchtlinge mit Bleiberecht zur anderen Hälfte Berliner mit WBS ein.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/kleine-ortskunde-wie-viele-berliner-strassen-gibt-es-in-berlin/9149764.html
    kleine-ortskunde-wie-viele-berliner-strassen-gibt-es-in-berlin



    Berlin - Deine Bezirke

    Reinickendorf...

  10. #430
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Je multikultureller Berlin wird, umso besser. Berlin ist bereits für mich jetzt Europas größte Kloake, daher folgerichtig wenn es noch mehr ghettoisiert und bunter wird!

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