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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #751
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Kunigunde Beitrag anzeigen
    Letztens hab ich die Skalitzer und Schlesische Str. durchfahren.....OmG.....wo ist mein alter Kiez hin?
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #752
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ... Für Entdecker ist Berlin eine Fundgrube.
    ...
    Stimmt. Für Geschichtsforscher und Heimatkundler auch.

    Mein verstorbener Bruder hat im Tegeler Fliess Steinschaber und Pfeilspitzen gefunden.







    1338 3. Stadtsiegel (redend)



    PS: Der Name der Stadt ist bis heute nicht geklärt. Auch der Ursprung des Wappentieres ist dunkel. Ursprünglich war es ein WOLF.
    „Berlin“ kommt nicht von „Bärlein“ und wurde auch nicht vom christianisierenden Kreuzritter und Markgrafen von Brandenburg Albrecht I von Ascanien, genannt der Bär, gegründet.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #753
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Groß-Berlin, West- und Ost-Berlin hatten alle Charme. Das BRD-Berlin ist leider einfach nur multikriminell.
    Als ich D verliess, stand die Mauer noch. Dann fiel sie, aber ich hatte weder die Zeit noch das Geld, dorthin zu reisen. Jetzt habe ich beides, aber mittlerweile frage ich mich, ob ich mir das noch antun soll. Als ich noch sehr viel jünger war, bin ich allein durch Harlem und die Bronx gestreift. Heute zögere ich, ins kunterbunte Berlin zu fahren.

    Ähnliches gilt inzwischen leider auch für ein paar andere Orte, die ich gerne (wieder) sehen würde. Bevor ich dorthin fahre, müsste ich mir u.U. überlegen, welche Stadtteile/Viertel ich besser nicht aufsuche, weil sogar die Polizei dort den Schwanz einzieht. Da vergeht mir die Lust an solchen Reisen.
    Neuerdings erkunde ich Osteuropa: dort kann ich mich frei und sicher bewegen, sogar abends.
    In Krakau war ich einen ganzen Tag lang shoppen und hatte das Auto auf einem grossen Parkplatz stehen - die hinteren Scheiben fast herunter gekurbelt. Im Auto waren ziemlich viele Sachen, aber es ist nichts passiert....
    Geändert von Kaktus (26.10.2017 um 07:30 Uhr)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #754
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Muslime sind vor allem in Neu-Kölln, Wedding, Kreuzberg, Charlottenburg-Wilmersdorf, Schöneberg, weniger in Zehlendorf - leider aber in Steglitz und weniger in Hellersdorf-Marzahn, das sind die Stadtviertel, in denen die Rußlanddeutschen das Sagen haben.

    Asiaten sind immer dazwischen und da fällt mir Köpenick ein, da fand ich auch weniger Muslime - Pankow füllt sich zur Zeit mit Muslimen und wie das in Reinickendorf ist, weiß ich nicht, in Teltow auch nicht, das erkunde ich noch, allmählich aber kommen die Muslime wegen der hohen Mieten in Berlin Mitte nach Hellersdorf - da haben sie ein Auge drauf und das wird alles auch in Europa kommen, ich glaube, daß Polen auch irgendwann aufgrund schlechter Wirtschaftslage nachgeben wird.

    Es gibt wohl keine Statistik, die nachweist, wo der höchsten Muslim-Anteil in Berliner Stadtbezirken ist.

    Als in der Abendschau vom rbb die Stricherjungen im Tiergarten zeigte, waren es vor allem alte deutsche Männer, die Schlange standen, um bedient zu werden - einige hat die Kamera erfaßt und einige erzählten dem Journalisten unverhohlen, warum sie das tun.

    Wo ist heute noch Scham und Anstand ? Moral ? Das war einmal.

    Und Elke Breitenbach von den Linken meinte, sie wisse nichts von diesen Zuständen, sagte sie in die Kamera, denn wüßte sie es, würde sie was dagegen tun.

    Schlafende oder wegsehende Politiker bestimmen unser Leben.

    Das ist das Groteske der heutigen Politik.

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Als ich D verliess, stand die Mauer noch. Dann fiel sie, aber ich hatte weder die Zeit noch das Geld, dorthin zu reisen. Jetzt habe ich beides, aber mittlerweile frage ich mich, ob ich mir das noch antun soll. Als ich noch sehr viel jünger war, bin ich allein durch Harlem und die Bronx gestreift. Heute zögere ich, ins kunterbunte Berlin zu fahren.

    Ähnliches gilt inzwischen leider auch für ein paar andere Orte, die ich gerne (wieder) sehen würde. Bevor ich dorthin fahre, müsste ich mir u.U. überlegen, welche Stadtteile/Viertel ich besser nicht aufsuche, weil sogar die Polizei dort den Schwanz einzieht. Da vergeht mir die Lust an solchen Reisen.
    Neuerdings erkunde ich Osteuropa: dort kann ich mich frei und sicher bewegen, sogar abends.
    In Krakau war ich einen ganzen Tag lang shoppen und hatte das Auto auf einem grossen Parkplatz stehen - die hinteren Scheiben fast herunter gekurbelt. Im Auto waren ziemlich viele Sachen, aber es ist nichts passiert....

  5. #755
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Interessant, wie es mit den Immobilien in Berlin aussieht:


    4 Gründe, Ihre Immobilie in Berlin und Umgebung jetzt zu verkaufen!

    21. September 2017 || Verfasst von Steffen Wicker

    Der Markt für Wohnimmobilien in Berlin und Umland bricht momentan alle Rekorde: Eigentumswohnungen im Wert von über 5 Milliarden Euro wurden in 2016 verkauft und der Durchschnittspreis für Einfamilienhäuser in guten Lagen betrug rund 700.000 Euro. Größer als jetzt können die Chancen für einen lukrativen Verkauf der eigenen - oder geerbten - Immobilie kaum werden.
    Vier Gründe, die für einen zeitnahen Immobilienverkauf sprechen, sind die zunehmende Spreizung zwischen Kaufpreis und Mietrendite, die große Nachfrage aus dem In- und Ausland, steigende Nutzeransprüche an den Wohnkomfort und die steigende Gefahr einer Marktüberhitzung.
    Grund 1: Die zunehmende Spreizung zwischen Kaufpreis und Mietrendite

    Der größer werdende Abstand zwischen Kaufpreis und Mietrendite spricht dafür, den Immobilienverkauf zügig in Angriff zu nehmen. Davon betroffen sind vor allem Eigentumswohnungen in guten und sehr guten Lagen. Hier hat die Aussicht auf Profit teilweise zu Kaufpreisentwicklungen geführt, die durch Mietanpassungen kaum aufzufangen sind.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Grund 2: Berlin und ihr Umland, sind international ein gefragter Wohnort

    Berliner Wohnimmobilien sind für höchst unterschiedliche Käufergruppen interessant. Die Nachfrage reicht von der Kleinfamilie, die für sich ein Eigenheim sucht bis zum Investor, der nach einer rentablen Kapitalanlage Ausschau hält. Zudem ist die Käuferschaft oftmals international geprägt und dadurch mit den Immobilienpreisen in anderen Großstädten vertraut. Verglichen mit Paris, London oder Rom ist Berlin günstig. Vor allem in etablierten Lagen gibt es mehr Interessenten als Angebote.
    Grund 3: Die Nutzeransprüche an Komfort und Technik

    Hinzu kommen steigende Ansprüche an den Wohnkomfort. Ein großzügiges Bad, ein geringer Energieverbrauch und auch Smart Home-Technologien sind zunehmend selbstverständlich. Je mehr derartig ausgestattete Immobilien es gibt, desto sprichwörtlich alt sehen in die Jahre gekommene Immobilien aus. Durch einen rechtzeitigen Verkauf minimiert sich das Risiko, später Abschläge in Kauf nehmen zu müssen oder teure Sanierungen zu machen, die sich nicht im selben Maße im Verkaufspreis widerspiegeln.
    Grund 4: Die steigende Gefahr einer Marktüberhitzung

    Angesichts der Preissprünge, die in 2016 zu verzeichnen waren, steigt außerdem die Gefahr einer Marktüberhitzung. Dies gilt insbesondere für Eigentumswohnungen, deren Preise stadtweit um 17% gestiegen sind. In sehr guten Lagen waren es sogar bis zu 47%. In Fachmedien, wie beispielsweise dem FOCUS, wird mit zunehmender Dringlichkeit auf mögliche Preis-Abstürze hingewiesen.

  6. #756
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was in der rbb Abendschau kommt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Beitenbach-keine-Hinweise-Zuhaelterring-Fluechtlingsheim

    Staatsanwaltschaft geht dem Vorwurf der Zuhälterei nach

    Die Staatsanwaltschaft prüft die Anschuldigen gegen Security-Mitarbeiter, Flüchtlinge zur Prostitution angestiftet zu haben. Auch Sozialsenatorin Elke Breitenbach bemüht sich um Aufklärung. Für "Moabit hilft" hingegen ist die Zuhälterei ein offenes Geheimnis.


    Sie verschaffen Freiern Kinder jeglichen Alters. So die Aussage des verpixelten Mitarbeiters.

    Die Berliner Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) hat nach eigenen Angaben bisher keine Hinweise darauf, dass Flüchtlinge von Security-Mitarbeitern in Heimen in die Prostitution vermittelt wurden. Im rbb sagte Breitenbach am Donnerstag, der Vorwurf habe sich bislang nicht bestätigt. Im Gespräch mit der rbb-Welle Radioeins sagte sie: "Ich nehme den Vorwurf ernst, auch wenn er sich noch an keiner Stelle bestätigt hat, und ohne Bestätigung ist es schwer, dagegen vorzugehen". Aber sie nehme so einen Vorwurf lieber einmal zu viel als einmal zu wenig ernst, sagte sie weiter.

    Moabit hilft: Offenes Geheimnis in den Unterkünften

    "Mir sind allein drei Unterkünfte bekannt. Das heißt, mindestens drei Firmen sind involviert", sagte Henniges der Tageszeitung "taz" (Donnerstag). Sie gehe davon aus, dass es sich um ein offenes Geheimnis in den Unterkünften handle.
    Ich habe solchen Security Leuten mal zugehört, als sie sich unterhalten haben - bei denen (zu oft Muslime) ging es nur um Weiber f....n und sonst nichts.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    +++ Prozess gegen Peter Steudtner beginnt +++ Waffenfund im islamistischen Umfeld +++ Keine Transfergesellschaft für Air Berlin-Mitarbeiter +++ Ex-Fußballtrainer vor Gericht +++ Obdachlose aus Polen: Gestrandet in Berlin +++ Der Straßenmusiker und seine neue Oboe +++ Herbstspaziergang auf dem Heiligenseer Weg +++ Moderation: Cathrin Böhme
    Die Spaziergänge kann man vergessen, weil man sich allein und als Frau lieber nicht dorthin begeben sollte - das vergißt der Funk da immer dazu zu sagen -

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    In Berlins Nordwesten, im Reinickendorfer Stadtteil Heiligensee liegt auch der gleichnamige See, allerdings eingezäunt auf dem privaten Grundstück einer Erbengemeinschaft. Einen öffentlichen Zugang gibt es nur über die kleine Aussichtsplattform an der Sandhauser Straße, von wo man den ganzen See überblicken kann, und über das kostenpflichtige Strandbad.
    Auch die Sandhauser Brücke gibt zur Ostseite hin den Blick zum Heiligensee frei. Sie überquert die schmale Verbindung zwischen dem See auf der einen und der Havel auf der anderen Seite. Nördlich davon liegt auf einer Halbinsel zwischen den beiden Gewässern der ehemalige Dorfkern Alt-Heiligensee, mittlerweile erstreckt sich der Stadtteil Heiligensee rund um den ganzen See, wobei das Gewässer selbst aber nach allen Seiten hin durch Bäume geschützt ist.



  7. #757
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wie man sich Berlin um 2050 vorstellt: google: ausstellung berlin 2050

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    13.10.2017 23:34 Uhr
    Architektur-AusstellungEine Vision für das Berlin von 2050
    Um [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Stadt gehen die Wohnungen aus. Als Nächstes werden die Büroflächen knapp. Die Berliner rücken zusammen, der Flächenverbrauch sinkt, mehr Menschen teilen sich eine Wohnung. Weil aber viele Migranten mit Kindern kommen, fehlt es an Schulen und Kitas.

    In Pankow sind Busse und Bahnen überfüllt. Und auf der Avus wachsen mit den Pendlern, die sich keine Wohnung im Zentrum leisten konnten, Staus, Lärm und Feinstaubbelastung. [Links nur für registrierte Nutzer].
    „Fangt endlich wieder an zu planen!“

    Und was tut der Senat? Schützt die Sozio- oder Biotope: Mieter, Kleingärtner, Ostalgiker und Westberliner, bewahrt wie eine Mauer im Kopf den Flächennutzungsplan aus den autogerechten modernistischen 1960er Jahren und verlässt sich bei der Entwicklung der Stadt auf die Schließung von Lücken. „Fangt endlich wieder an zu planen!“ fordert nun Architekt und Hochschulprofessor Bernd Albers und eröffnet zusammen mit seinen namhaften Kollegen Wilfried Wang (Akademie der Künste), Barbara Hoidn (University of Texas), Silvia Malcovati (Potsdam School of Architecture) und Jan Kleihues die Debatte mit einer Bilderflut.
    Fünf Gebiete in Berlin haben sie Studenten übertragen – [Links nur für registrierte Nutzer], Westhafen nahe Wedding, [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] – und sie lassen die neue Architektengeneration aufräumen, umbauen und neu gliedern. Das Ergebnis sind Bilder eines neuen Berlin, vielfältiger, bunter, größer und – auch das: gewaltiger.


    Eine Zumutung ist das, denn da werden Kleingärten rasiert, da wachsen Türme in die Höhe, die sanierten Platten an der Karl-Marx-Allee bekommen Nachbarn, die Öltanks im Westhafen verschwinden und die A 100 unterm ICC kriegt einen Deckel mit Neubauten oben drauf. Der Aufschrei wird kommen.
    Eine neue Debatte muss her!

    Das nehmen sie in Kauf, denn sie fordern eine Neuauflage der großen städtebaulichen Debatten in Berlin. Mitte der 1990er Jahre gab es diese zuletzt. Senatsbaudirektor Hans Stimmann erkämpfte gegen Widerstände von Koalitionspartner CDU das „[Links nur für registrierte Nutzer]“.
    Davon zehrt Berlin bis heute: Die Hochhäuser am Breitscheidplatz........


  8. #758
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Eine Freundin von mir hat ihre Mietserhöhung erhalten. Sie wohnt bei Deutsche Wohnen und das ist eine AG - und immer, wenn Wohnungsgesellschaften Häuser an die Aktiengesellschaften abgeben, kann man spätestens ein halbes Jahr später damit rechnen, daß die Erhöhung kommen, denn diese Leute wollen Knete und das nicht zu knapp. Sie holen sich sanierte Wohnungen, geben an, daß eine Aufwertung erfolgt ist, obwohl sie keinen Pfennig rein gesteckt haben und suchen Begründungen, warum sie erhöhen. Bei meiner Freundin ist es angeblich die Aufwertung des Umfeldes - es hätte sich qualitativ verbessert - das Haus steht noch auf dem alten Fleck, auch vor dem Haus und um das Haus herum hat sich nichts verändert - es wurde nicht weiter saniert, und deshalb ist die Begründung lächerlich - es geht einfach darum, daß die Aktionäre zufrieden gestellt werden wollen - für den normalen Mieter ein Unding, zumal er auch nicht mehr verdient oder mehr Rente bekommt.

    Und von der Deutschen Wohnen bekommt auch über die Abendschau nur Negatives zu lesen und hören.

    Wenn nichts mehr zu holen ist, dann werden die Häuser an die nächsten AG`s weiter gegeben und dann sucht man nach Gründen, erneut den Mietern das Geld abzuknöpfen.

    Und welche Parteien stemmen sich dagegen und das mit Erfolg ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.morgenpost.de › Berlin




    16.02.2017 - 110.000 Wohnungen hat die Deutsche Wohnen in Berlin – viele davon in der Innenstadt ... Deutsche Wohnen AG, sah sich am Mittwoch im Bauausschuss des ... oder zu modernisieren, sondern allein, die Mieten zu erhöhen.




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.morgenpost.de › Berlin




    19.01.2017 - Tatsächlich beträgt die Kaltmiete aber bereits heute 7,10 Euro – und die Deutsche Wohnen verlangt nun eine weitere Erhöhung auf 8,10 Euro.




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.berliner-woche.de › Bezirk Spandau › Falkenhagener Feld › Bauen




    31.07.2017 - Mieterhöhung von 37,36 € monatlich Die Deutsche Wohnen AG, die im Falkenhagener Feld knapp ... Nach dem Berliner Mietspiegel 2017 ergab sich folglich kein weiterer monatlicherErhöhungsbetrag. Die ortsübliche Vergleichsmiete beträgt 378,87 €. .... Streit um Flüchtlingskinder: Bezirk hat keine freien.




  9. #759
    Mitglied
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was sagen die Geschäftsführer von Deutsche Wohnen zu den ganzen Problemen ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Erst bringt die Deutsche Wohnen durch umstrittene Mieterhöhungen die Mieter gegen sich auf, jetzt stößt der größte private Vermieter der Stadt Berlins Abgeordnete vor den Kopf. An diesem Mittwoch soll die Deutsche Wohnen vor dem Bauausschuss des Abgeordnetenhauses Rede und Antwort zu ihrer Geschäftspolitik stehen, doch Vorstandschef Michael Zahn lässt sich entschuldigen. Er sei verhindert, heißt es. Stattdessen soll seine Pressesprecherin Manuela Damianakis vor den Ausschuss treten.
    Die Abgeordneten der Koalition sind empört. „Die Führung der Deutschen Wohnen drückt sich“, sagt die SPD-Abgeordnete Iris Spranger. „Darüber sind wir sehr sauer.“ Spranger: „Es ist normal, dass der Vorstandsvorsitzende kommt, wenn ein Unternehmen eingeladen ist.“ Die Grünen-Abgeordnete Katrin Schmidberger bezeichnet das Verhalten schlicht als „Unverschämtheit“
    .

    google: deutsche wohnen AG hat mieten erhöht

  10. #760
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
    Registriert seit
    30.06.2012
    Ort
    Berlin Downtown
    Beiträge
    27.482

    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In Treptow sind auf einer riesigen Brache zwei etwas windschiefe Hochhäuschen in Planung. Absoluter "Größenwahn", so der entsetzte Aufschrei der Grünen, die doch eher eine einheitliche Favela-Traufhöhe von 2,7 m favorisieren. >x´)




    [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

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