Zitat von
Differentialgeometer
Die USA haben eine Gesetzgebung verabschiedet, die sich noch strenger liest, als der deutsche 130er.
Den Holocaust leugnen oder behaupten, er sei übertrieben.
Einem Juden doppelte Loyalität gegenüber Israel vorwerfen, SELBST wenn diese Person die doppelte Staatsbürgerschaft Israels besitzt oder offen zugibt, doppelte Loyalität gegenüber Israel zu haben.
Zionismus als Rassismus bezeichnen oder dem zionistischen Terrorstaat das Existenzrecht auf dem Land Palästina absprechen.
Auf Israel „doppelte Standards“ anwenden, wie man es von einer anderen Nation erwarten würde – etwa die Forderung, keinen Völkermord zu begehen.
Mit Antisemitismus assoziierte Symbole verwenden (z. B. behaupten, Juden hätten Jesus getötet oder ein blaues Plüschtier in Form eines Oktopus, einen Feuerlöscher, ein umgedrehtes rotes Dreieck usw. verwenden)
Vergleiche zwischen der gegenwärtigen israelischen Politik und der der Nazis ziehen.
Juden kollektiv für Handlungen des Staates Israel verantwortlich machen.
Bücher und Materialien verteilen, die als antisemitisch gelten.
Während manche Dinge gerechtfertigt und, für Deutsche, normal sind, finde ich es unerhört, dass man selbst von jemand, der selbst sagt, er sei Israel genauso viel verpflichtet ist, wie dem Land, aus dem er kommt, nicht sagen darf, er hätte geteilte Solidarität. Und Zionismus ist Rassismus. Punkt. Und „Bücher, die als antisemitisch“ angesehen werden, nun, dsrunter könnte bald auch die Bibel fallen…. Alles in allem lächerlich für ein Land, in dem man Michelle Obsma bis vor ein pasr Jahren noch als Hure bezeichnen konnte, ohne belangt zu werden.