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Scharfe Kritik an Menschenrechtslage im Irak
Die Situation sei genauso so schlecht wie zu Zeiten Saddam Husseins, meint der frühere Regierungschef Allawi. Aus Sicherheitsgründen wird erwogen, den Prozeß gegen Saddam Hussein in kurdische Gebiete zu verlegen
Ijad Allawi warnt vor chaotischen Entwicklungen im Irak
Bagdad/Washington - Der frühere irakische Regierungschef Ijad Allawi hat die Menschenrechtssituation im Irak scharf kritisiert. Um die Menschenrechte sei es derzeit ebenso schlecht oder schlechter bestellt wie unter dem früheren Machthaber Sassam Hussein, sagte Allawi der britischen Zeitung „The Observer“. Wegen der prekären Sicherheitslage in der Hauptstadt Bagdad erwägt der Vorsitzende Richter im Prozeß gegen Saddam Hussein, die Verhandlungen ins Kurdengebiet zu verlegen. Sie sollten am Montag fortgesetzt werden. Die US-Regierung sieht einen breiten nationalen Konsens für einen Teilrückzug ihrer Truppen aus dem Irak. auszug Welt.de
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Ex-Premier rechnet ab
"Folter wie bei Saddam"
Allawi Irak
Iraks Ex-Regierungschef Ijad Allawi hat die katastrophale Menschenrechtslage in seinem Land beklagt.
Die Menschenrechtsverstöße heute seien ähnlich schlimm wie unter dem Regime des gestürzten Diktators Saddam Hussein, sagte Allawi der britischen Sonntagszeitung „Observer“. „Die Leute tun dasselbe wie zu Saddams Zeiten und schlimmer.“ Allawi, selbst ein Schiit, machte schiitische Kräfte innerhalb der Regierung für die Bildung von Todesschwadronen und geheimen Folterzentren verantwortlich. auszug focus.de
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Irak
"Die Leute tun dasselbe wie zu Saddams Zeiten - und
schlimmer"
Die Menschenrechtslage hat sich nach Einschätzung des früheren irakischen Ministerpräsidenten Ijad Allawi so verschlechtert, dass es kaum noch Unterschiede zum gestürzten Regime von Saddam Husseins gebe.
"Das ist ein angemessener Vergleich", so Allawi in der britischen Sonntagszeitung The Observer, "die Menschen erinnern sich an die Tage von Saddam."
Allawi, selbst ein Schiit, machte schiitische Kräfte innerhalb der Regierung für die Bildung von Todesschwadronen und geheimen Folterzentren verantwortlich. auszug sueddeutsche.de
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Es sollte doch von der USA und GB die Demokratie und alle nur denkbaren Verbesserungen gebracht werden.
Die USA foltern, die IRAKer foltern ......... Saddam liess auch foltern
Wo denn ist eine Verbesserung zu sehen ?
Die USA hat Schaden erlitten mit samt den Willigen die gesamte westliche Welt.
Jetzt will Bush möglichst schnell seine Truppen abziehen.
Was hat der Krieg denn positives gebracht ?
8o