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Thema: Die US-Blase PLATZT!!!

  1. #231
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Wird das K.O. der Clinton die Börse durchschütteln, was meint ihr?

    Muss jetzt Monica ran, wenn Hillary nicht kann, wie einst?
    Die globalen (Lügen-)Medienkonzerne beschwören einen wirtschaftlichen Schock für den Fall, dass Trump gewinnt. Merkwürdigerweise lassen die "Experten" der globalen Medienkonzerne nie Taten folgen, wenn sie derartige Hypothesen aufstellen. Vermutlich deshalb, weil die globalen Medienkonzerne fast immer falsch liegen.

    Es wird höchstwahrscheinlich in spätestens 1-2Jahren zu signifikant tieferen Kursen gekommen sein.(US und EU Indizes -30% bis -60%) Der Grund dafür liegt allerdings nicht in der US-Präsidentschaftswahl (obwohl die Lügenpresse es vermutlich trotzdem andichtet), sondern in dem endenden Schuldenzyklus und der rückläufigen globalen Wirtschaftsentwicklung. Dazu kommt ein progressiv wachsender demografischer Druck, der massive Auswirkungen auf den Konsum weltweit hat.

    Für Interessierte ist es sinvoll, die letzten 500 Jahre Börsengeschichte zu studieren. Dabei lässt sich einiges feststellen. Beispielsweise, dass die Finanzkrise von 2007 in ähnlicher Form bereits 1907 auftrat. Die Parallelen sind vorhanden und lassen sich anhand von Schuldenzyklen erklären.

  2. #232
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich danke erst mal für die klaren Worte - und daß die Berater einem Druck ausgesetzt sind, ist mir auch klar - aber das alles ist so neu - ein Gebiet, daß man oft Beratern überläßt. Und sie kennen wohl die Kunden - trotzdem versuchen sie es immer wieder - ich weiß nun trotzdem nicht, wie es mit dem Angebot von Euro Stoxx 50 aussieht - gut, schlecht, Finger weg oder doch das Angebot annehmen -

    - denn zu Hause kann man kein Geld lagern - Diebstahl, Einbruch, Feuergefahr - alles möglich.

    Und die Banken wollen die Kunden immer in die Richtung treiben, weil sie selbst Getriebene sind.

    Ich weiß nicht, warum man einem Italiener überhaupt solch einen Posten angeboten hat - ich halte ihn nicht unbedingt für verläßlich, im Sinne der Kunden zu handeln - aber er ist ja von Goldman/Sachs - die ganze Lage ist sowieso erschreckend -

    - bin ratlos.
    Diese Frage ist mir erst jetzt aufgefallen, ich bitte darum, die verspätete Antwort zu entschuldigen.

    Der Euro Stoxx 50 ist ein Europäischer Aktienindex. Vermutlich handelt es sich bei dem Angebot um ein ETF(?). Ich gebe grundsätzlich keine unverbindlichen Anlageempfehlungen, daher werde ich keine klare Empfehlung abgeben. Dennoch einige wichtige Faktoren:
    - Es handelt sich um ein Investment in Aktien
    - Zu beachten sind zwei Gebühren: der Ausgabeaufschlag (fällt einmal an) und die jährlichen Kosten für Management etc.
    - Wie sieht das Emittentenrisiko aus. (Im Wesentlichen: Was passiert wenn die ausgebende Bank Insolvenz anmelden muss)

  3. #233
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    (Im Wesentlichen: Was passiert wenn die ausgebende Bank Insolvenz anmelden muss)
    Dann bestimmt eine latente Macht, wer Geld das einbüßt. Im logischen Fall sind es die Anleger, im wahrscheinlichen deutsche Steuerzahler.

  4. #234
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Dann bestimmt eine latente Macht, wer Geld das einbüßt. Im logischen Fall sind es die Anleger, im wahrscheinlichen deutsche Steuerzahler.
    Im Falle von direktem Aktieneigentum eben nicht(insolvente Partei als Depotbank). Bei Zertifikaten und vielem anderen Schrott hingegen schon.

  5. #235
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Diese Frage ist mir erst jetzt aufgefallen, ich bitte darum, die verspätete Antwort zu entschuldigen.

    Der Euro Stoxx 50 ist ein Europäischer Aktienindex. Vermutlich handelt es sich bei dem Angebot um ein ETF(?). Ich gebe grundsätzlich keine unverbindlichen Anlageempfehlungen, daher werde ich keine klare Empfehlung abgeben. Dennoch einige wichtige Faktoren:
    - Es handelt sich um ein Investment in Aktien
    - Zu beachten sind zwei Gebühren: der Ausgabeaufschlag (fällt einmal an) und die jährlichen Kosten für Management etc.
    - Wie sieht das Emittentenrisiko aus. (Im Wesentlichen: Was passiert wenn die ausgebende Bank Insolvenz anmelden muss)
    Gute Frage.

    Ich habe bisher alles in Fonds angelegt, die angeblich nix bringen, weil sie zur Zweit erstarrt sind - aber ich habe auch keine Übersicht, da das eigentlich ohne mich entschieden wird - was dort passiert.

    Deswegen überlege ich andere Formen - aber welche sind noch heute noch einträglich - bzw. welcher Art - Fonds oder Aktien kann man heute sein Geld anvertrauen ?

    Unterm Kopfkissen geht gar nicht - zum anderen - Tagesgeldkonten laufen auch fast mit Minus-Zinsen - und gibt es Zinsen, ist das Finanzamt schneller bei der Hand als gedacht - man wird eh kontrolliert - man entkommt dem Finanzamt nicht.

    Selbst bei Umzügen in andere Städte konntrolliert man, ob auch die GEZ abgezogen werden kann - machen alles die Banken.

    Ich habe die ganze Sache erst mal abgesagt - meine Beraterin hat sich nicht anmerken lassen, daß es ihr nicht gefallen hat - aber ich denke, es kommt noch was anderes - nur sie meint, diese Saxx50 Sache wäre die nächsten Jahre das Einzige, was sich lohnen würde - aber rechne ich die angeblichen Zinsen, die ich kriege, gegen die Gebühren für die Bearbeitung und anderen diversen Zuschlägen - dann noch, was sich von den Zinsen der Staat abzieht, sieht die ganze Sache für mich nicht gut aus - dabei habe ich, als man mich vor einem Jahrzehnt dazu überredet hat, nicht lange nachdenken können, ich war einfach unerfahren und wunderte mich über all die vielen Abzüge - heute sehe ich etwas anders durch, aber immer noch nicht in aller Gänze und Gründlichkeit.

    Danke aber für die Hinweise und Tipps - kann man immer gut gebrauchen.

  6. #236
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Gute Frage.

    Ich habe bisher alles in Fonds angelegt, die angeblich nix bringen, weil sie zur Zweit erstarrt sind - aber ich habe auch keine Übersicht, da das eigentlich ohne mich entschieden wird - was dort passiert.

    Deswegen überlege ich andere Formen - aber welche sind noch heute noch einträglich - bzw. welcher Art - Fonds oder Aktien kann man heute sein Geld anvertrauen ?
    Fonds,ETFs und Aktien werden bei den (abgesehen von exotischen Ausnahmen und kriminellen Geschäftspraktiken besonderer Kreativität) involvierten Institutionen als Sondervermögen geführt, d.h. es zählt nicht zur Konkursmasse; es bleibt (abgesehen von genannten eher seltenen Ausnahmen) auch durch die Insolvenz der Depotbank, des Emittenten oder anderer involvierter Parteien(Abgesehen von den Gesellschaften, dessen als Aktien verbriefte Anteile Teil des Portfolios sind, unberührt.
    Die Qualität eines Fonds(-managements) lässt sich relativ einfach abschätzen: Jeder Fonds implementiert eine bestimmte Gewichtung von Asset-Klassen und wendet bestimmte Strategien an, wonach sich ein geeigneter Referenzindex, der aufgrund der ähnlichen Zusammensetzung einen Vergleich ermöglicht, wählen lässt. (Beispielsweise könnte ein Aktienfonds der (long-only, nur kaufen) in europäische Konzerne großer MktCap. investiert, anhand seiner erzielten Renditen mit dem europäischen-Aktienindex EuroStoxx50(Performance Benchmark) verglichen werden )

    Wenn sich nun herausstellt, dass der EuroStoxx50, der im Gegensatz zum Fonds nicht gemanagt wird, sondern anhand von gewissen Kriterien weitgehend automatisch berechnet wird, höhere prozentuale jährliche Zuwächse verzeichnet, als der aktiv gemanagte, was sich die Fondsmanager mit 1-5%/Jahr vergüten lässt, würde es aus rationalen Gesichtspunkten einen wirtschaftlichen Nachteil verursachen, weiterhin in diesen Fonds zu investieren, statt beispielsweise in EuroStoxx ETFs, die quasi eine handelbare Nachbildung des Index sind.

    Die Differenz zwischen der Performance/Rendite eines Fonds zu seinem Benchmark/Referenzindex( zb MSCI World,DAX,S&P500,EuroStoxx) nennt sich Alpha und ist eine der wichtigsten Zielgrößen des Asset Managements. Allerdings muss dabei auch die Management-Gebühr, die Fonds jährlich von ihren Anlegern nehmen, beachtet werden.

    Analog zu Alpha beschreibt Beta die Differenz zwischen der Volatilität("Stärke der Performance-Schwankungen", genauer: Standardabweichung(Rendite) der Zeitreihe in Zeitintervall) eines Fonds und einem Referenzindex.

    Ein guter Fonds lässt sich also dadurch erkennen, dass die Manager dazu in der Lage sind, nachhaltig mehr Alpha zu generieren als ihre relative Managementkosten betragen. Weiterhin sollte er hinreichend kleine Beta aufweisen.

    Diese zwei einfachen Metriken sind nur ein kleiner Teil des modernen Portfolio Management. Sie sollten dennoch hinreichend sein, um überdurchschnittlich erfolgreiche Fonds zu identifizieren.
    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe die ganze Sache erst mal abgesagt - meine Beraterin hat sich nicht anmerken lassen, daß es ihr nicht gefallen hat - aber ich denke, es kommt noch was anderes - nur sie meint, diese Saxx50 Sache wäre die nächsten Jahre das Einzige, was sich lohnen würde -
    Eine "Beratung" dieser Art ist äußerst bedenklich. Wenn sie behauptet, diese Investition sei mit Sicherheit das einzige, was sich die nächsten Jahre lohne, wäre das ein Ausdruck äußerst unseriösen Geschäftsgebarens. Niemand kann vorhersagen, wie sich die Aktienmärkte in den nächsten 1-2 Jahren entwickeln werden. Es ist allenfalls möglich, den Versuch zu unternehmen, die Eintrittswahrscheinlichkeiten naheliegender Ereignisse abzuschätzen, was allerdings als seriöser Berater vor dem Kunden umfassend begründet werden müsste.
    Im allgemeinen fällt es schwer, die Angestellten der gewöhnlichen deutschen Bankfilialen überhaupt noch als Berater zu sehen. Tatsächlich sind es nämlich Verkäufer, die teilweise von Verkaufsprovisionen leben.

  7. #237
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Fonds,ETFs und Aktien werden bei den (abgesehen von exotischen Ausnahmen und kriminellen Geschäftspraktiken besonderer Kreativität) involvierten Institutionen als Sondervermögen geführt, d.h. es zählt nicht zur Konkursmasse; es bleibt (abgesehen von genannten eher seltenen Ausnahmen) auch durch die Insolvenz der Depotbank, des Emittenten oder anderer involvierter Parteien(Abgesehen von den Gesellschaften, dessen als Aktien verbriefte Anteile Teil des Portfolios sind, unberührt.
    Die Qualität eines Fonds(-managements) lässt sich relativ einfach abschätzen: Jeder Fonds implementiert eine bestimmte Gewichtung von Asset-Klassen und wendet bestimmte Strategien an, wonach sich ein geeigneter Referenzindex, der aufgrund der ähnlichen Zusammensetzung einen Vergleich ermöglicht, wählen lässt. (Beispielsweise könnte ein Aktienfonds der (long-only, nur kaufen) in europäische Konzerne großer MktCap. investiert, anhand seiner erzielten Renditen mit dem europäischen-Aktienindex EuroStoxx50(Performance Benchmark) verglichen werden )

    Wenn sich nun herausstellt, dass der EuroStoxx50, der im Gegensatz zum Fonds nicht gemanagt wird, sondern anhand von gewissen Kriterien weitgehend automatisch berechnet wird, höhere prozentuale jährliche Zuwächse verzeichnet, als der aktiv gemanagte, was sich die Fondsmanager mit 1-5%/Jahr vergüten lässt, würde es aus rationalen Gesichtspunkten einen wirtschaftlichen Nachteil verursachen, weiterhin in diesen Fonds zu investieren, statt beispielsweise in EuroStoxx ETFs, die quasi eine handelbare Nachbildung des Index sind.

    Die Differenz zwischen der Performance/Rendite eines Fonds zu seinem Benchmark/Referenzindex( zb MSCI World,DAX,S&P500,EuroStoxx) nennt sich Alpha und ist eine der wichtigsten Zielgrößen des Asset Managements. Allerdings muss dabei auch die Management-Gebühr, die Fonds jährlich von ihren Anlegern nehmen, beachtet werden.

    Analog zu Alpha beschreibt Beta die Differenz zwischen der Volatilität("Stärke der Performance-Schwankungen", genauer: Standardabweichung(Rendite) der Zeitreihe in Zeitintervall) eines Fonds und einem Referenzindex.

    Ein guter Fonds lässt sich also dadurch erkennen, dass die Manager dazu in der Lage sind, nachhaltig mehr Alpha zu generieren als ihre relative Managementkosten betragen. Weiterhin sollte er hinreichend kleine Beta aufweisen.

    Diese zwei einfachen Metriken sind nur ein kleiner Teil des modernen Portfolio Management. Sie sollten dennoch hinreichend sein, um überdurchschnittlich erfolgreiche Fonds zu identifizieren.


    Eine "Beratung" dieser Art ist äußerst bedenklich. Wenn sie behauptet, diese Investition sei mit Sicherheit das einzige, was sich die nächsten Jahre lohne, wäre das ein Ausdruck äußerst unseriösen Geschäftsgebarens. Niemand kann vorhersagen, wie sich die Aktienmärkte in den nächsten 1-2 Jahren entwickeln werden. Es ist allenfalls möglich, den Versuch zu unternehmen, die Eintrittswahrscheinlichkeiten naheliegender Ereignisse abzuschätzen, was allerdings als seriöser Berater vor dem Kunden umfassend begründet werden müsste.
    Im allgemeinen fällt es schwer, die Angestellten der gewöhnlichen deutschen Bankfilialen überhaupt noch als Berater zu sehen. Tatsächlich sind es nämlich Verkäufer, die teilweise von Verkaufsprovisionen leben.
    Danke für die Beratung. Ein bißchen sehe ich durch, aber nicht ganz , also den Beitrag noch mehrmals lesen und vielleicht ein bißchen dazu recherchieren.

    Nachdem mir auch klar ist, daß diese ganze Beratung Geld kostet, frage ich mich, woher sie - die Manager meiner Fond-Anlagen, sich denn die 1-5 % nehmen - am Girokonto merke ich es nicht - vergüten sie es sich, wenn doch Erträge da sind und sie sich ein Stück davon nehmen - woher soll ich als Laie denn diese Lage einschätzen - und vielleicht rechnet man damit, daß die Bürger meistens sehr unbedarft an diese Dinge heran gehen und auf den Berater vertrauen.

    Abgesehen davon, wenn wirklich Zustände auf uns zukommen, die auf unser Geld greifen können, wie kann man sich retten - bzw. das Geld ?

    Irgendwo hatte ich letztens von Vorschlägen gelesen, daß man - aufgrund der kritischen Situation des Euro - doch Negativ-Zinsen bis zu 6 % einführen sollte.

    Und ich dachte immer, daß die Finanzleute so geschult/studiert sind, daß sie eine gute Finanzpolitik betreiben könnten - aber genau wie die Politiker - studieren Jura und alles Mögliche und doch betreiben sie eine hirnrissige Politik - es ist ganz einfach nichts mehr verläßlich...

  8. #238
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Wird das K.O. der Clinton die Börse durchschütteln, was meint ihr?

    Muss jetzt Monica ran, wenn Hillary nicht kann, wie einst?
    Monica hatte ja recht schnell die Schnauze recht voll, der Bill hatte keinen rechten Sex mit ihr. Er hätte ihr das Maul nachhaltiger stopfen sollen, statt ihr noch auf die Bluse zu kleckern.
    Seine Ehefrau, diese kränkelnde Hillary, die hat ja Haare auf den Zähnen und Mundwüste. Da willste echt nichts investieren. Die Börse interessiert mich nicht, darf alles ruhig kaputtgehen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #239
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Nachdem mir auch klar ist, daß diese ganze Beratung Geld kostet, frage ich mich, woher sie - die Manager meiner Fond-Anlagen, sich denn die 1-5 % nehmen - am Girokonto merke ich es nicht - vergüten sie es sich, wenn doch Erträge da sind und sie sich ein Stück davon nehmen - woher soll ich als Laie denn diese Lage einschätzen - und vielleicht rechnet man damit, daß die Bürger meistens sehr unbedarft an diese Dinge heran gehen und auf den Berater vertrauen.
    Bei der Zeichnung des Fonds durch den Anleger(beispielsweise bei einer Bank) wird auf den Anlagebetrag zunächst mit dem Ausgabeaufschlag addiert(einmalig bei jedem Kauf). Daraufhin wird der Anlagebetrag als Sondervermögen an die Fondsgesellschaft übertragen. Die jährlichen Gebühren werden von dem verwalteten Vermögen jedes Jahr abgezogen.

    Es existieren mehrere rechtliche Definition und Leitlinien, die jährliche Kostenanteile beschreiben sollen. Die Total Expense Ratio(TER) beschreibt die (annähernd) gesamten Kosten, die ein Fonds in einem Jahr verursacht (fällt unabhängig von Rendite des Fonds an). Seriöse Anlageberater können Kunden auf Nachfrage mitteilen, welche TER empfohlene Fonds haben. Darüber hinaus exisitert zu jedem Fonds ein offizielles Verkaufsprospekt der Fondsgesellschaft, welches alle Stammdaten und Gebühren aufführen sollte.

    Neben den erfolgsunabhängigen Kosten(TER) berechnen einige Fonds zusätzlich noch Teile der erwirtschafteten Gewinne als Erfolgsprovision.

  10. #240
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Bei der Zeichnung des Fonds durch den Anleger(beispielsweise bei einer Bank) wird auf den Anlagebetrag zunächst mit dem Ausgabeaufschlag addiert(einmalig bei jedem Kauf). Daraufhin wird der Anlagebetrag als Sondervermögen an die Fondsgesellschaft übertragen. Die jährlichen Gebühren werden von dem verwalteten Vermögen jedes Jahr abgezogen.

    Es existieren mehrere rechtliche Definition und Leitlinien, die jährliche Kostenanteile beschreiben sollen. Die Total Expense Ratio(TER) beschreibt die (annähernd) gesamten Kosten, die ein Fonds in einem Jahr verursacht (fällt unabhängig von Rendite des Fonds an). Seriöse Anlageberater können Kunden auf Nachfrage mitteilen, welche TER empfohlene Fonds haben. Darüber hinaus exisitert zu jedem Fonds ein offizielles Verkaufsprospekt der Fondsgesellschaft, welches alle Stammdaten und Gebühren aufführen sollte.

    Neben den erfolgsunabhängigen Kosten(TER) berechnen einige Fonds zusätzlich noch Teile der erwirtschafteten Gewinne als Erfolgsprovision.
    Wenn ich Deine Beiträge zu dem Thema lese, weiß ich, ich stecke im Mustopp - ich habe Null Ahnung - aber ich werde mir die Beiträge speichern - *stöhn-seufz* -

    Aber Danke - ich hoffe, daß ich mit einigen Stichpunkten Deines Beitrags weiter recherchieren kann.

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