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Thema: Die US-Blase PLATZT!!!

  1. #221
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Eine gute Bekannte, die klipp und klar gesagt hat, daß sie nichts anderes als ein Sparbuch haben möchte, wurde angerufen und zu einem Gespräch gebeten.

    Warum wollen die Sparkassen (vielleicht auch die Banken) die Kunden in unsichere Anlagen bringen ?

    Irgendwie hat das alles doch auch wieder einen Hintergrund, den man nicht gleich erkennen kann, weil als Laie sowieso nicht.

    Weiß das Jemand Genaueres ?
    Aus zwei Gründen.

    Erstens kostet es die Banken sehr viel Geld, Kundengelder zu halten. Es war üblich überschüssige Liquidität bzw. Kundengelder bei der EZB als Einlage zu verwahren. Durch die negative Einlagefazilität der EZB muss seit einiger Zeit jede Bank dafür bezahlen.

    Zweitens fällt bei Fonds und vielen anderen Wertpapieren ein sogenannter Ausgabeaufschlag an. Der Ausgabeaufschlag lässt sich treffend als Provision übersetzen. D.h. wenn der Privatkunde bei seiner Bank ein derartiges Wertpapier kauft fallen 5-15% Provision an. Diese Provision bleibt zu 100% bei der Bank und meistens erhält der Berater eine gewissen Anteil davon als variable Vergütung.

    Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Bankberater oder Versicherungsvertreter seriöser als andere Verkäufer seien.

  2. #222
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Aus zwei Gründen.

    Erstens kostet es die Banken sehr viel Geld, Kundengelder zu halten. Es war üblich überschüssige Liquidität bzw. Kundengelder bei der EZB als Einlage zu verwahren. Durch die negative Einlagefazilität der EZB muss seit einiger Zeit jede Bank dafür bezahlen.

    Zweitens fällt bei Fonds und vielen anderen Wertpapieren ein sogenannter Ausgabeaufschlag an. Der Ausgabeaufschlag lässt sich treffend als Provision übersetzen. D.h. wenn der Privatkunde bei seiner Bank ein derartiges Wertpapier kauft fallen 5-15% Provision an. Diese Provision bleibt zu 100% bei der Bank und meistens erhält der Berater eine gewissen Anteil davon als variable Vergütung.

    Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Bankberater oder Versicherungsvertreter seriöser als andere Verkäufer seien.
    Danke für die Antwort.

    Aber mir fällt da noch eine Frage ein: Warum wollen die Banken/Sparkassen von einer konservativen Fondanlage in mehr unsichere Aktieneinlagen bringen ? Genügt es, alles auf konservativ zu stellen oder sind die Kunden da auch gefährdet ?

    Letztlich fragen sich Draghi & Co sicherlich, wie sie ans Geld der Kunden kommen können. Der Staat braucht Geld, die Flüchtlingsfrage muß geklärt werden, Richtungsweisend vom Staat angesagt und man braucht einfach Geld. Es gibt keine Zinsen, die der Staat von den Sparern vereinnahmen kann, als braucht man neue Geldquellen.

    Geht es da wirklich nur um die Provision ?

    Angeblich, weil man bei Fonds keine Zinsen mehr erhält - so wollen sie in Aktien umleiten und dadurch erwarten sie Zinsen, die aber, wenn man richtig schaut, seitens des Staates/Finanzamt zum Teil vereinnahmt wird. 1/3 oder so.

    Gibt es da Anleitungen seitens der großen Finanzunternehmen, den Kunden jetzt gezielt zu drängen ?

    Wie effektiv ist der EURO STAXX 50 ?

    Habe darüber einige Kritiken gelesen - aber Berater schildern alles so sehr positiv.

  3. #223
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Die platzt laut diesem Themenstrang schon seit einem Jahr Wann platzt sie den zu Ende?!?!
    Geändert von borisbaran (24.08.2016 um 16:32 Uhr) Grund: oops
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  4. #224
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Die platzt laut diesem Themenstrang schon seit einem Jahr Wann platzt sie den zu Ende?!?!
    Gleich, gleich, warte eben.... gleich...

  5. #225
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Danke für die Antwort.

    Aber mir fällt da noch eine Frage ein: Warum wollen die Banken/Sparkassen von einer konservativen Fondanlage in mehr unsichere Aktieneinlagen bringen ? Genügt es, alles auf konservativ zu stellen oder sind die Kunden da auch gefährdet ?

    Letztlich fragen sich Draghi & Co sicherlich, wie sie ans Geld der Kunden kommen können. Der Staat braucht Geld, die Flüchtlingsfrage muß geklärt werden, Richtungsweisend vom Staat angesagt und man braucht einfach Geld. Es gibt keine Zinsen, die der Staat von den Sparern vereinnahmen kann, als braucht man neue Geldquellen.

    Geht es da wirklich nur um die Provision ?

    Angeblich, weil man bei Fonds keine Zinsen mehr erhält - so wollen sie in Aktien umleiten und dadurch erwarten sie Zinsen, die aber, wenn man richtig schaut, seitens des Staates/Finanzamt zum Teil vereinnahmt wird. 1/3 oder so.

    Gibt es da Anleitungen seitens der großen Finanzunternehmen, den Kunden jetzt gezielt zu drängen ?

    Wie effektiv ist der EURO STAXX 50 ?

    Habe darüber einige Kritiken gelesen - aber Berater schildern alles so sehr positiv.
    Zunächst sind die Begriffe zu definieren. Ein Fonds ist erst einmal nur ein Investmentvehikel. Der gewöhnliche Fondsmanager versucht Alpha(Differenz von Return zur Performance des Benchmarks,Basiswerts) zu generieren und Beta(Korrelation,Marktrisiko) nahe null zu behalten(Und scheitert idr kläglich). Was genau ein Fonds mit Geldern der Anlegern unternimmt ist nicht explizit festgelegt. Es wäre möglich einen Fonds aufzulegen, der mageres Schweinefleisch kauft und mit anderen Nahrungsmitteln absichert.(Praktisch aus mehreren Gründen eher nicht)
    Fonds können risikoreiche Anlagestrategien verfolgen oder sichere Investments tätigen, das ist nicht per Definition vorgegeben. Das Entscheidende bei Fonds sind nach meiner Auffassung drei Aspekte. Erstens das Fondsmanagement; wenn es nur mittelmäßig ausgewählt ist, werden die Anleger mit negativem Alpha aussteigen. (Übrigens öfters als gemeinhin angenommen, ungefähr 70%) Zweitens ist die Gebührenstruktur mitunter wichtig. Alles jenseits von 5% ist nach meiner Auffassung unseriös. Dazu kommen in aller Regel feste Jahresgebühren von ungefähr 0-2%. Der letzte und entscheidende Aspekt, um überhaupt in Fonds zu investieren ist der persönliche Zeithorizont. Die Gebührenstruktur der meisten Fonds sorgt oft dafür, dass erst nach Jahren eine positive Rendite zu verzeichnen ist.
    Für die Banken dürfte die Provision der entscheidende Faktor sein. In Einzelfällen mag auch das eine oder andere Institut Schrott aus der Bilanz beim Kunden zu entsorgen, was allerdings eher Großkunden trifft.
    Mein beruflicher Hintergrund umfasst sozusagen die andere Seite des Bankberaters, daher kann ich nicht aus Erfahrung sprechen. Von Erzählungen ist mir allerdings bekannt, dass die Verkäufer("Bankberater") großem Druck ausgesetzt sind. Wenn am Ende der Woche nicht eine gewisse Anzahl von Verkäufen abgeschlossen wurden, ist es wohl nicht unüblich, persönlich bei dem Filialleiter Besserung zu geloben.

    Prinzipiell sind mittelmäßige Fonds heute überflüssig. Jeder, der sich nicht um seine Geldanlage kümmern will, ist deutlich besser mit ETFs bedient, die deutlich geringere Kosten aufweisen.

  6. #226
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Zunächst sind die Begriffe zu definieren. Ein Fonds ist erst einmal nur ein Investmentvehikel. Der gewöhnliche Fondsmanager versucht Alpha(Differenz von Return zur Performance des Benchmarks,Basiswerts) zu generieren und Beta(Korrelation,Marktrisiko) nahe null zu behalten(Und scheitert idr kläglich). Was genau ein Fonds mit Geldern der Anlegern unternimmt ist nicht explizit festgelegt. Es wäre möglich einen Fonds aufzulegen, der mageres Schweinefleisch kauft und mit anderen Nahrungsmitteln absichert.(Praktisch aus mehreren Gründen eher nicht)
    Fonds können risikoreiche Anlagestrategien verfolgen oder sichere Investments tätigen, das ist nicht per Definition vorgegeben. Das Entscheidende bei Fonds sind nach meiner Auffassung drei Aspekte. Erstens das Fondsmanagement; wenn es nur mittelmäßig ausgewählt ist, werden die Anleger mit negativem Alpha aussteigen. (Übrigens öfters als gemeinhin angenommen, ungefähr 70%) Zweitens ist die Gebührenstruktur mitunter wichtig. Alles jenseits von 5% ist nach meiner Auffassung unseriös. Dazu kommen in aller Regel feste Jahresgebühren von ungefähr 0-2%. Der letzte und entscheidende Aspekt, um überhaupt in Fonds zu investieren ist der persönliche Zeithorizont. Die Gebührenstruktur der meisten Fonds sorgt oft dafür, dass erst nach Jahren eine positive Rendite zu verzeichnen ist.
    Für die Banken dürfte die Provision der entscheidende Faktor sein. In Einzelfällen mag auch das eine oder andere Institut Schrott aus der Bilanz beim Kunden zu entsorgen, was allerdings eher Großkunden trifft.
    Mein beruflicher Hintergrund umfasst sozusagen die andere Seite des Bankberaters, daher kann ich nicht aus Erfahrung sprechen. Von Erzählungen ist mir allerdings bekannt, dass die Verkäufer("Bankberater") großem Druck ausgesetzt sind. Wenn am Ende der Woche nicht eine gewisse Anzahl von Verkäufen abgeschlossen wurden, ist es wohl nicht unüblich, persönlich bei dem Filialleiter Besserung zu geloben.

    Prinzipiell sind mittelmäßige Fonds heute überflüssig. Jeder, der sich nicht um seine Geldanlage kümmern will, ist deutlich besser mit ETFs bedient, die deutlich geringere Kosten aufweisen.
    Ich danke erst mal für die klaren Worte - und daß die Berater einem Druck ausgesetzt sind, ist mir auch klar - aber das alles ist so neu - ein Gebiet, daß man oft Beratern überläßt. Und sie kennen wohl die Kunden - trotzdem versuchen sie es immer wieder - ich weiß nun trotzdem nicht, wie es mit dem Angebot von Euro Stoxx 50 aussieht - gut, schlecht, Finger weg oder doch das Angebot annehmen -

    - denn zu Hause kann man kein Geld lagern - Diebstahl, Einbruch, Feuergefahr - alles möglich.

    Und die Banken wollen die Kunden immer in die Richtung treiben, weil sie selbst Getriebene sind.

    Ich weiß nicht, warum man einem Italiener überhaupt solch einen Posten angeboten hat - ich halte ihn nicht unbedingt für verläßlich, im Sinne der Kunden zu handeln - aber er ist ja von Goldman/Sachs - die ganze Lage ist sowieso erschreckend -

    - bin ratlos.

  7. #227
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Man kann seine ganzen Banknoten ja in den Häusern der eigenen Familie verteilen - schließlich werden doch nicht alle Häuser gebrandschatzt werden oder Opfer von Einbrüchen oder Feuer.
    Bis Januar 2018 soll sowieso das Bargeld abgeschafft sein (Gerücht aus Brüssel) - dann wären unseren ganzen Blüten in unseren Häusern auch wertlos....
    Nicht umsonst sagte schon Jesus Christus: ""Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an, wo Motten oder Rost sie zerfressen oder Diebe einbrechen und sie stehlen können. Sammelt eure Reichtümer im Himmel, wo sie weder von Motten noch von Rost zerfressen werden und vor Dieben sicher sind. Denn wo dein Reichtum ist, da ist auch dein Herz." – Matthäus 6, 19 – 21
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  8. #228
    Mitglied Benutzerbild von In Medias Res
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Man kann seine ganzen Banknoten ja in den Häusern der eigenen Familie verteilen - schließlich werden doch nicht alle Häuser gebrandschatzt werden oder Opfer von Einbrüchen oder Feuer.
    Einfach eine Wasserdichte Kunststoffbox nehmen und die Wertsachen vergraben ob im eigenen Garten oder im stillen Wald, je nach gusto.
    Nicht Schwert, nicht Giftgebräu wird dermaleinst dich töten,
    Kein schleichend Zipperlein samt Hals- und Lungennöten.
    Ein Schwätzer bringt dich um, fällst du ihm einst zur Beute;
    Drum, wirst du groß, sei klug: flieh redewütige Leute!
    Horaz 65-8 v. Chr.

  9. #229
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Zitat Zitat von In Medias Res Beitrag anzeigen
    Einfach eine Wasserdichte Kunststoffbox nehmen und die Wertsachen vergraben ob im eigenen Garten oder im stillen Wald, je nach gusto.
    Joa, vergraben geht wenn man ängstlich ist. Aber bitte keine Banknoten.
    Was ist denn ne deutsche Banknote von 1920 oder 1940 heute noch wert?
    Nichts. Genauso kommts mit dem Teuro auch. Und dem Dollar, dem Pfund, dem Yen etc....
    Leute, ihr müsst raus aus allem Papier. Vergrabt Gold und Silber, das ist in 100
    Jahren noch was wert.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  10. #230
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Die US-Blase PLATZT!!!

    Wird das K.O. der Clinton die Börse durchschütteln, was meint ihr?

    Muss jetzt Monica ran, wenn Hillary nicht kann, wie einst?

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